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Le 1000 du Sud 2023 Gravel Edition

j_frank

Ich mach dann mal Licht M99 Dy Pro ;-)
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Wirft gerade viele Fragen über meine Saisonplanung auf der COL de Parpillion ist mit auf der Strecke, was nun?
 
M U A H A H A H A H A W ! ! ! 🤣

Parpaillon001.jpg
13NordportalDesTunnels.jpg
PferdeEsel
 
Naja, es gibt so einige Randbedingungen 1. #MC gebucht, daraus folgt direkt 2. Familienfrieden reicht für ein großes Radevent pro Jahr - also MC stornieren, oder nicht? 3. Kommt das bestellte Gravelrad in 2023 oder später 🤷‍♂️
 
Nicht missverstehen, ich lache wegen der Strecke und wegen Sophies Chuzpe, so einen Track rauszuhauen. Nicht wegen deiner Frage.

Dein Problem kann ich aber gut verstehen:
  • mit ≤28mm wird das ungeil
  • mit ≥32mm werden 934km eklig langsam und pannensichere Reifen
  • mit 30mm gibt es nicht. ;)
An deiner Stelle würd's ich's versuche, über normale Brevets kannst du später genug schwadronieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur Sie schreibt selbst, dass da inzwischen ganz viele Verbrenner unterwegs sind. Daher nun die Frage 4. will ich da Staub schlucken ...
 
ich lache wegen der Strecke und wegen Sophies Chuzpe, so einen Track rauszuhauen.
Ich auch! Was für eine geile Strecke! 🤩
Mein Kalender ist zwar randvoll, dennoch hat mir die Aussicht auf meine vierte Teilnahme bereits jetzt den Morgen versüßt!
Am meisten erheitert hat mich ihre Begründung, wenn der Parpaillon die reinen Straßenfahrer sowieso abhält, warum dann nicht gleich richtig querfeldein?
 
Ich finde die Strecke auch sehr interessant, außer dem unbedeutenden Col de Cabre bin ich noch keinen Anstieg davon gefahren (u.a. Agnel aber schon in Gegenrichtung)
Von den Kilometern halt sich der Gravelanteil in Grenzen, 2017 waren es nicht viel weniger, und auch sonst war schon der ein oder andere Gravelabschnitt dabei. Wobei es vor allem auf die Beschaffenheit des Schotters ankommt und Sophie auch geschrieben hat, es nicht unnötig schwierig machen zu wollen.

Von meiner letztjährigen Befahrung der Assietta wurde (abgesehen von meinen kleinen Abstechern zum Fort Gran Serin und beim Colle Basset) der Anstieg beim Fort Fenestrelle 2021 gefahren und die Assietta 2017 in Gegenrichtung, Abfahrt beide Male über die teilweise geschotterte Nordseite des Finestre (wurde in diesen Jahren nicht beim Giro gefahren).
Es wäre für Sophie ein Leichtes gewesen den Gravelanteil auf bekannten Strecken noch viel anspruchsvoller zu gestalten, z.B. statt der Abfahrt vom Baisse de Sanson nach la Brigue, die ich letztes Jahr auch gefahren bin, mit nur wenigen Zusatzhöhenmetern über die Ligurische Grenzkammstraße zum Colle di Tende.
Die ist auch bei der Torino Nice Rally dabei, aber ich fand es auch mit 40er Reifen teilweise sehr holprig und über 95% der Radfahrer waren mit dem (E-)MTB unterwegs.
Und vor dem Agnel gibt es noch die Varaita-Maira-Kammstraße zum Colle di Sampeyre, was nicht viel Umweg aber viele Zusatzhöhenmeter wären.
 
Ich finde die Strecke auch sehr interessant, außer dem unbedeutenden Col de Cabre bin ich noch keinen Anstieg davon gefahren (u.a. Agnel aber schon in Gegenrichtung)
Von den Kilometern halt sich der Gravelanteil in Grenzen, 2017 waren es nicht viel weniger, und auch sonst war schon der ein oder andere Gravelabschnitt dabei. Wobei es vor allem auf die Beschaffenheit des Schotters ankommt und Sophie auch geschrieben hat, es nicht unnötig schwierig machen zu wollen.

Von meiner letztjährigen Befahrung der Assietta wurde (abgesehen von meinen kleinen Abstechern zum Fort Gran Serin und beim Colle Basset) der Anstieg beim Fort Fenestrelle 2021 gefahren und die Assietta 2017 in Gegenrichtung, Abfahrt beide Male über die teilweise geschotterte Nordseite des Finestre (wurde in diesen Jahren nicht beim Giro gefahren).
Es wäre für Sophie ein Leichtes gewesen den Gravelanteil auf bekannten Strecken noch viel anspruchsvoller zu gestalten, z.B. statt der Abfahrt vom Baisse de Sanson nach la Brigue, die ich letztes Jahr auch gefahren bin, mit nur wenigen Zusatzhöhenmetern über die Ligurische Grenzkammstraße zum Colle di Tende.
Die ist auch bei der Torino Nice Rally dabei, aber ich fand es auch mit 40er Reifen teilweise sehr holprig und über 95% der Radfahrer waren mit dem (E-)MTB unterwegs.
Und vor dem Agnel gibt es noch die Varaita-Maira-Kammstraße zum Colle di Sampeyre, was nicht viel Umweg aber viele Zusatzhöhenmeter wären.
Col de Parpillion ist eben eine Nr ;-)
 
Also ich muss sagen dass mich diese Strecke ebenfalls sehr reizt....Nur mit meinem Alu Gravel Rad der schon sehr schwer ist sowas zu fahren...na ich weiß ned.... mit einem leichten Carbon Hardtail ist man aber wahrscheinlich für die Gravelstrecke deutlich überdimensioniert und verhungert auf den anderen 930 km....

Fragen über Fragen.....immer diese First World Problems.

Wünsche jedenfalls jeden ein guten Start in die Saison und viele unfallfreie! Trainingskilometer.
 
Mein neues (wenn es denn da ist) Stahlgravelrad mit Challenge Gravel Grinder in 38mm - wäre meine Wahl
 
Also ich muss sagen dass mich diese Strecke ebenfalls sehr reizt....Nur mit meinem Alu Gravel Rad der schon sehr schwer ist sowas zu fahren...na ich weiß ned.... mit einem leichten Carbon Hardtail ist man aber wahrscheinlich für die Gravelstrecke deutlich überdimensioniert und verhungert auf den anderen 930 km....

Fragen über Fragen.....immer diese First World Problems.

Wünsche jedenfalls jeden ein guten Start in die Saison und viele unfallfreie! Trainingskilometer.
Hell Week Teilnehmer 😎 so ein wenig Neid kommt da schon auf
 
breite reifen rollen besser. frag jan heine! :D
gibt 50 unterhaltsame seiten dazu im bis 1990;)
Wer verkauft das Zeugs auch ;-) Jan Heine - ein Schelm der ...

Und ja es gibt durchaus Strecken da machen breite Reifen Sinn, hier überwiegt der Anteil Straße und das macht mich nachdenklich - auch wenn Sophie schreibt, dass die Strecken schlechter sind als es auf den Fotos erscheint.

Ist ja noch ein wenig Zeit das zu finalisieren.
 
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