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Laufradsatz

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 15151
  • Erstellt am Erstellt am
Für mich schreit das nach einen klassichen LRS mit Campa Record Naben und Open Pro Felgen.

Sollte auch für unter 400 € zu bekommen sein und du hast am längsten etwas davon.
 
Gibt es eurer Meinung nach noch Alternativen?
Wie viel Wert sollte ich auf das Gewicht legen?
Um keine falschen Vorstellungen zu erzeugen - das Rad ist kein schönes Stahlrad, also nichts klassisches.
Sind die Mavic Open Pro so etwas wie der Nachfolger der Open 4CD ?
 
Ich glaube N80 hat auch mit "klassisch" nicht unbedingt auf einen Stahlrenner abgeziehlt.
Sondern eher auf ein extra für dich eingespeichten Laufradsatz mit Camparecord Naben und den Mavic Felgen. Welche Speichen du möchtest hängt dann auch noch von deinem Gusto ab.
 
Hallo zusammen,

echt super Forum, habe bisher nur unregistriert mitgelesen und mich jetzt angemeldet.
Mir gehts ähnlich wie dem Fredersteller.
Habe ein RR (1kg€-Klasse) mit Ultegra/105er-Mix und den MavicAksium LR.

Bin noch absoluter Anfänger mit keinen 10 Monaten RR-Erfahrung (max 1tkm),
mich hat das Radfieber aber derartig gepackt, dass ich jetzt schon überlege,
die recht schweren Aksiums gegen Zondas oder Fulcrum3 zu tauschen.
Ich bin daher gespannt auf weitere Antworten / Anregungen.

Hier im Forum wird ja viel diskutiert über die Sinnhaftigkeit von teuren / leichten / schnellen
Komponenten.
Einen kleinen "Erfahrungswert" kann ich vielleicht schon beisteuern.
Habe die serienmäßigen Schwalbe Durano gegen neue Ultremo ZX und SV-light-Schläuche
getauscht.
Vielleicht ist es ja 90% Psychologie / Glaube aber, ich meine das macht was aus......

Gruß
Berghochfahrer
 
Ich glaube N80 hat auch mit "klassisch" nicht unbedingt auf einen Stahlrenner abgeziehlt.
Sondern eher auf ein extra für dich eingespeichten Laufradsatz mit Camparecord Naben und den Mavic Felgen. Welche Speichen du möchtest hängt dann auch noch von deinem Gusto ab.

In was für einer Gewichtsklasse liegt sowas?
Bisher habe ich mich neben der Optik daran orientiert, dass ich möglich wenig Gewicht für einen guten Preis bekomme, daher meine Frage...
Es ist wirklich nicht einfach zu entscheiden, welchen LRS man kauft. Auch preislich. Natürlich setzt man sich eine Obergrenze, ist aber auch froh darunter zu liegen. Daher würde ich mich sehr über weitere Kommentare und Anregungen freuen!
 
Zonda ist wirklich der Rundum-Sorglos- Satz, wenn man das G3-Einspeichmuster mag. Den fahren 3-4 Kumpels, da war im Gegensatz zu Mavic, Easton(ganz schlimm) und einigen anderen nie was dran.

Ab und zu knallt man im Pulk ja doch mal in ein Schlagloch, das haben die Campas bis jetzt immer klaglos überstanden, meine Vento´s auch.
 
Bin noch absoluter Anfänger mit keinen 10 Monaten RR-Erfahrung (max 1tkm),
mich hat das Radfieber aber derartig gepackt, dass ich jetzt schon überlege,
die recht schweren Aksiums gegen Zondas oder Fulcrum3 zu tauschen.
Ich bin daher gespannt auf weitere Antworten / Anregungen.

Hier im Forum wird ja viel diskutiert über die Sinnhaftigkeit von teuren / leichten / schnellen
Komponenten.
Einen kleinen "Erfahrungswert" kann ich vielleicht schon beisteuern.
Habe die serienmäßigen Schwalbe Durano gegen neue Ultremo ZX und SV-light-Schläuche
getauscht.
Vielleicht ist es ja 90% Psychologie / Glaube aber, ich meine das macht was aus......

Gruß
Berghochfahrer
Der Tausch der Reifen ist nicht nur wegen Gewicht sondern auch wegen der Qualität ok, aber ob jemand der in 10 Monaten 1tkm fährt gute 1850gr. Laufräder gegen andere 1600gr. Laufräder tauschen muß???

80% Fitness, 19,5% Fahrkönnen, 0,5% Material
 
Um nicht einen neuen Thread aufzumachen.

Bin gerade auch am überlegen mit welchem Laufradsatz ich mein Rad erfreue. Meine Anforderungen sind

80-85kg
Keine Rennen, eher lange Touren und Feierabend-Ausgleich
Campa 9fach

Bis 350€ schaue ich mich derzeit um, habe mir intensiver den
- Fulcrum Racing 3
-Campagnolo Zonda
-diverse andere
angeschaut und habe nun Entscheidungsschwierigkeiten.

Meinetwegen kann er auch weniger kosten (z.B. Fulcrum Racing 5), wenn dann Preis/Leistung besser ist.

Ich bitte um Empfehlungen :)

Wenn es nicht so sehr auf das Gewicht ankommt und Du ein paar Euro sparen möchtest,nimm die Racing 5. Die sind durch die 2:1 Einspeichung am HR sehr stabil,haben schon Messerspeichen und sehen auch noch gut aus. Ich bin mit den Dingern mittlerweile weit über 20.000Km gefahren und hab nie Probleme damit gehabt.
Mehr Laufrad braucht kein Mensch.
 
Dann werde ich wohl mein Kontostand entscheiden lassen, ob Racing 3 oder Racing 5, da bisher zu den beiden Laufradsätzen nur Positives berichtet wurde. Gefallen mir optisch doch besser, als die G3 eingespeichten von Campagnolo.
Merci vielmals!
 
Tach zusammen,
Ich bin eigentlich MTBler habe aber trotzdem ein Rennrad weil einige Spezl von mir Rennrad fahren.
Ich fahre ein 2014er Radon R1. Bin top zufrieden was Geo und Ausstattung angeht.
Dient zu Trainingsrunden, Jedermannrennen, Trainingslager etc.
Aktuell fahre ich noch den Aksium LRS.
Wäre jetzt bereit umzusteigen auf nen LRS 500-600€.
a, ist in der Preisklasse ein Unterschied bzgl Steifigkeit, Laufwiederstand umd Gewicht überhaupt drin?
b, was sind denn so Geheimtipps in der Preisliga
c, bleiben lassen weil ein Unterschied erst ab xxx € sichtlich ist?

Danke schonmal im voraus,
Gruß Jan
 
Selber bauen, bauen lassen oder kompletten Satz?

Ich weiss, das kann schon keiner mehr hören: Das Preis/Leistungspeak bei fertigen Rädern sind wohl die Campagnolo Zonda mit 1,6kg oder vom gleichen Hersteller nur ohne Campa-Label und mit anderer Einspeichung Fulcrum Racing 3. Für mehr Geld gibt es nicht unbedingt mehr Gegenleistung.

Selber bauen oder bauen lassen siehe @funbiker61 :)
Gibt noch diverse Laufradbauer, http://www.slowbuild.eu/ fällt mir auch noch so als erstes ein.
 
ich hab den direkten Vergleich nicht, aber ich find ja die DT-Swiss R460 gut und günstig. Slowbuild verbaut die auch
 
Was ich jetzt so gelesen habe ist ja der Fulcrum Racing 3 so n Allroundtalent.
Der Zero ist preislich nicht drin. Was hat es denn bei dem mit der anderen Einspeichung auf sich die empfohlen wird?
 
Das ist ne gute Frage :-)
Beides wäre schön, klar.
Haupteinsatz sind 70-120km Trainingsrunden in der Hügellandschaft und das ein oder andere 160-200km Jedermannrennen.
Aber es geht auch mal n paar Tage in die Alpen zum Bergfahren oder für ne Woche nach Kroatien.

Ich hab z.b. Meine Bremse hinten ziemlich eng eingestellt und wenn ich im stehen mal richtig reintrete schleift auf einmal die Felge an der Bremse. Auch so wenn seitlich gegen die Felge drückst ist die in meinen Augen nicht wirklich steif.

Ich würde mir in allen Punkten auf jeden Fall ne Verbesserung gegenüber der Aksium wünschen.
Lagerqualität und Steifigkeit stehen bei mir noch vor Gewicht.
 
Ja gut, da liegst Du mit den R3 schon mal nicht schlecht. Was mich stören würde, dass es von den R3 noch keine "LG" Version gibt. Das sind die Versionen, die nicht mehr die oldschool Maulweite von 15C haben, sondern 17C. Denn die Reifen, die man jetzt so fährt, sind auch breiter geworden. Zumindest auf dem Hinterrad bevorzugen viele einen 24/25mm, der auch schon mal breiter ausfallen kann (26-27mm). Deshalb wären mir die Racing Quattro LG sympatischer. Wenn Du aber sehr leicht bist, dann kannst Du auch bei R3 mit 15C Maulweite und 23mm Reifen bleiben.
 
Die Frage nach dem Fahrergewicht ist noch offen - macht ja einen Unterschied ob man 70kg wiegt oder wie ich immer hart dran arbeiten muß auf 85kg zu kommen :rolleyes:
 
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