• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

[Laufradbau] Fragen rund um den Laufradbau

Ich denke auch, das kann man probieren.
Wenn es nicht geht, aber trotzdem 28mm gewünscht sind, kann man:
- einen niedriger bauenden 28mm Reifen verbauen oder
- sollten die Ultegra Bremsen aus der 6800er Serie sein, kann man die gegen 6700er Bremsen tauschen. Die haben etwas mehr Platz und sind mit den STIs der 6800 kompatibel. Bei Paris Roubaix sieht man daher gelegentlich Dura Ace 7900er Bremsen, durch die dann 30mm Reifen gehen (der Conti wird auf 18C auch um die 30mm haben).
 
Beim Umstieg von 15C nach 18C wird der Reifen bestimmt keine 2 mm hoher , eher< 1 mm.
In meinem Fall von 14c auf 18c. Selbst wenn es 1mm mehr Höhe ist kann das kritisch werden. Bei trockener Farbahn alles kein Problem, doch wenn es feucht wird sammelt man doch das eine oder andere Steinchen ein. Wenn sich dieses dann zwischen Bremse und Reifen verkeilt kann das hässlich enden.
Ich fahre noch einen Crosser mit 19c Felgen. Ich kann ja mal das VR mit dem 28c RR Reifen bestücken und im Renner montieren. Dann sehe ich ja ob es passen würde.
 
@Lieblingsleguan , ja es ist eine Ultegra Bremse aus der 6800 Serie. Guter Tipp mit der 6700, danke. ;) Da werde ich gleich mal schauen wo sich so etwas auftreiben läßt. Kannst Du sagen wieviel mm man damit gewinnen würde?
 
Wobei ich jetzt nicht unbedingt 105 und Ultegra Bremse mischen will. Hat bei mir eher ästhetische Gründe. 6700 VR und 6800 am HR weiter nutzen ist optisch weitestgehend unauffällig.
 
Es geht um meine Knochen die immer erschütterungsempfindlicher werden, vorallem bei Kälte.
Habe hier einen Laufradsatz 36Loch 3xgekreuzt mit ganz flachen Felgen rumstehen. Bringt mir das etwas bezüglich Komfort gegenüber einem Shimano 501?
Rawuza
 
Kann man immer probieren, aber Reifendruck runter und bessere Reifen bringt viel mehr.
Früher habe ich immer flache Felgen mit 36s gefahren, die waren bezüglich Komfort besser als die heutigen, waren aber auch Schlauchi's dran.....
 
Mit 95 Kg Schlachtgewicht stößt man beim Luftdruck schnell an seine Grenzen. Hab momentan 9!!!Jahre alte Contis Grand Prix 24mm mit 7,5 Bar drauf und die schlagen auf einen 68Jahre alten Körper ganz gut ein:(.
Hätte noch einen Satz Rubino G mit Latex hier rumliegen aber wenn ich die aufziehe werden die Contis wieder 1Jahr älter:mad:
 
"Komfortable" Laufräder sind immer ein wenig "schwierig". Manche bilden sich ein, sie würden irgend etwas im Micro-Bereich spüren, aber da ist eigentlich nix.

Was geht, sind sehr elastische Laufräder zu bauen: Also nachgiebige, vorzugsweise flache Schlauchreifenfelgen aus wenig Alu oder aus Holz und mit sehr dünnen Speichen mit nicht all zu viel Vorspannung zu bauen.

Nachteil: Hinten wird man das Ding, insbesondere bei 11-fach Naben, häufiger auf den Zentrierständer packen müssen und insgesamt sind das keine sehr dauerhaften Laufräder. Insbesondere wird die Bespeichung recht schnell ermüden.

Dazu eben dicke Schlauchreifen 26 - 30mm und dazu mit relativ dicker Gummi-Lauffläche.

Aber fürs Training und Alltag sind solche ausgemachten Wettkampflaufräder her weniger geeignet. Letzteres als alleinige Maßnahme bringt mehr.

Und anstelle von dünnen Rennpellen wirklich mehr Gummi auf der Lauffläche zulassen - Neben der Luft ist Gummi ein guter Dämpfer. Bis zu einem bestimmten Grad wird auch der Rollwiderstand nicht so exorbitant zunehmen, dass man meint, man würde nicht mehr vorankommen.
 
Es geht um meine Knochen die immer erschütterungsempfindlicher werden, vorallem bei Kälte.
Habe hier einen Laufradsatz 36Loch 3xgekreuzt mit ganz flachen Felgen rumstehen. Bringt mir das etwas bezüglich Komfort gegenüber einem Shimano 501?
Rawuza

Aus meiner Erfahrung nein, wenn es nicht gerade die 501 mit der 30 mm sind. Denn die fllacheren 501 haben zwar dicke 2 mm Speichen, aber dafür nur 20 davon am vorderen Laufrad verbaut.
In diesem flachen Felgenbereich wird so etwas wie Komfort, nach meinem Dafürhalten, durch die Speichenzahl und -dicke bestimmt.
Da ich bestimmte Laufräder als unterschiedlich bzw. gleich komfortabel bzw. stabil empfand, habe ich mir mal die Mühe gemacht, über die Gesamtzahl der Speichen und die Speichendicke den Gesamtspeichenquerschnitt pro Laufrad zu berechnen. Das Ergebnis war, dass die als gleich empfundenden Laufräder einen sehr ähnlichen Gesamtspeichenquerschnitt hatten und weniger komfortablere Laufräder höhere Gesamtspeichenquerschnitte. Ich mochte z.B. am Vorderrad mit höheren Speichenzahlen (32+) noch nie solche die 1,8 und 2 mm Speichen hatten. Ich hatte mir sogar mal ein vorderes Laufrad, was ich mir vor Jahren beim Laufradbauer aufbauen lassen habe, auf 1,5 mm Speichen umgerüstet. Es war ein Laufrad mit 36 Speichen und einer Mavic Open Pro.

Wenn du selber Einspeichen kannst, rüste doch mal das Vorderrad deiner WH-R501 auf 1,8 mm Speichen um. Das dürfte die Front komfortabler machen und bei deinen geringem Gewicht zu keinem Nachteil beim Lenken führen.

Beim Heck würde ich keine Veränderung bei den WH-R501 vornehmen. Die 24 Speichen größerer Dicke braucht es da schon. Einzig bei Problemen mit Speichenbrüchen würde ich rechts Sapim Strong Speichen und links Sapim Race verbauen. Das würd ein Mü mehr Komfort bringen und ein sehr haltbares Laufrad ergeben.

Komfort am Heck holt man sich am besten über Rahmen, die einen langen Auszug der Sattelstütze ermöglichen.
Ist das nicht gewünscht (Optik oder andere Gründe), sollte man nach einer komfortabeln Carbonstützenmodell Ausschau halten. Rahmen mit 31,6 mm Stützen sollten mit einer Reduzierhülse auf dünnere 27,2 mm Stützen umgerüstet werden. Die Reduzierhülse sollte aber aus Kunststoff sein, da ansonsten das benötigte Drehmoment zum fixieren der Stütze kritische Werte erreichen kann. Außerdem vermeidet man so Kratzer an der Stütze.

Der Sattel sollte Titanstreben haben und der Schlauch aus Latex sein.

Bei der Front helfen am besten Lenker im 26,0 mm Maß aus leichtem 7075 Alu mit passenden 26,0 mm Vorbau natürlich.
Problem, schwer zu bekommen. Bei 31,8 mm Lenkern hilft wohl nur der Griff zum teurem Carboncockpit oder zumindest -lenker.

EDIT

Sorry, hatte Alter und Gewicht bei dir vertauscht - daher bitte keine dünneren Speichen bei den WH-R 501 verbauen - nur halt bei Speichenbrüchen auf Sapim Strong umrüsten mit verstärktem Speichenbogen.
 
Vielleicht mal ein etwas ernster gemeinter Rat: Wenn man meint, dass man "erschütterungsempfindlicher" geworden ist, oder andere "Zipperlein" entdeckt, ist die Frage nach dem Material in der Regel die Falsche, bzw. eher eine nachrangige.

In den meisten Fällen "offenbaren sich" bei solchen Fragen nämlich über Jahre "verschleppte", nur eben nicht wahrgenommene, kleinere und größere Animositäten in der Sitzposition, Körperhaltung etc.

So blöd es klingt, aber bei Kälte hilft oft, einfach nur warm genug angezogen zu sein. Wer friert, neigt eher zu Schonhaltung - duchgestreckte Arme, zusammengezogene Schultern - und bei entsprechender Ermüdung - Kälte zehrt - spürt man bald jedes Sandkorn unter dem Reifen.

Nicht zuletzt: Solange man "jung und doof" ist, macht einem solche Micklichkeiten weniger aus, auch wenn sie sich im Grunde gleich "anfühlen". Aber man steckt es besser weg, weil man auch schneller regeneriert.
Da macht man auch sinnlose Sachen, wie eine durchfrorene Trainingsrunde, die keinen oder nur negative Effekte hat.
 
Soviel zu dem Thema, früher sind wir auch ohne Bikefitting nicht vom Rad gefallen:rolleyes: Stimmt, da hats in dem Alter auch nicht geheißen: "Was für komfortable Laufräder fürs Rennrad?" sondern "Hollandrad oder Rollator?".
Da kann man heute einfach einiges mehr machen. Mein (bikefittender) Nachbar meinte mal (sinngemäß) zu mir: "Alte Schule, ja klar, hab ich öfters, die meinen (vorher) immer, was nicht wehtut, kann auch nicht gut sein!"
Was die Kälte angeht, kann ich so bestätigen. Und leider, daß gute Klamotten immer noch teuer sind. Da macht das Material einen Riesenunterschied. Habe mir dieses Jahr eine Perfetto gegönnt, leider gut. Da kommt bislang nix von anderen Marken dran und vom "Kinesen" schon gar nicht. Macht aber den Unterschied von "fahr ich mit zusammengebissenen Zähnen" zu "fahr ich mit Spaß dran".
 
Eigentlich ist es ein Jahresrytmus:).
Im Frühjahr lauf ich zum Arzt und erläre ihm das ich zu wenig Luft bekomme, schnell ermüde usw.
Im Sommer gehts mir dann gut.
Im Herbst,unter 15Grad fangen die Erschütterungsprobleme an. Letztes Jahr hab ich mir ans Stahlrad eine Carbonstütze gebaut und mir fest eingebildet es hilft;)
Wobei ich auf die letzten Jahre gesehen meinen Luftdruck von 2015 9Bar, 2016 8Bar und jetzt momentan mit 7,5 Bar reduziert habe. 2014 in Münster hab ich mir noch 11 Bar gegeben.
Ich glaube man bekommt im Alter die Jahreszeiten mehr mit:( und sucht Lösungen(Ausreden)
Rawuza
 
Eigentlich ist es ein Jahresrytmus:).
Im Frühjahr lauf ich zum Arzt und erläre ihm das ich zu wenig Luft bekomme, schnell ermüde usw.
Im Sommer gehts mir dann gut.
Im Herbst,unter 15Grad fangen die Erschütterungsprobleme an. Letztes Jahr hab ich mir ans Stahlrad eine Carbonstütze gebaut und mir fest eingebildet es hilft;)
Wobei ich auf die letzten Jahre gesehen meinen Luftdruck von 2015 9Bar, 2016 8Bar und jetzt momentan mit 7,5 Bar reduziert habe. 2014 in Münster hab ich mir noch 11 Bar gegeben.
Ich glaube man bekommt im Alter die Jahreszeiten mehr mit:( und sucht Lösungen(Ausreden)
Rawuza



Hast du für den Winter mal über Merino Unterwäsche nachgedacht?
Hier gäbe es solche Sachen zu IMHO moderaten Preisen.
https://www.ullmax-shop.de/

Kenne deine Körpergröße und Statur nicht, daher unter Vorbehalt, überprüfen, ob man nicht noch das ein odere Pfund verlieren kann.
Und ja, ein gutes Training (selbst sporadisch) der vernachlässigten Muskelgruppen, am besten in guter Gesellschaft (Motivation), hilft auch gegen Zpperlein. Auch das unter Vorbehalt. Eventuell bis du ja Kraftsportler und bringst daher mehr auf die Waage.

Ansonsten helfen auch Übungen bzw. Korrekturen von Fehlhaltungen, die man bei einer guten Physio auf den Weg bekommt.

Und natürlich, man sollte es nicht mit dem Training übertreiben und solches maßvoll steigern.
Der Körper sagt einem eigentlich, wann es zu viel ist bzw. die Einheit zu intensiv oder zu lang war. Man muss nur auf die Signale achten und
diese nicht ignorieren. Auch das unter Vorbehalt, weil ich deine Historie des Radsports nicht kenne.
 
Vonwegen Historie,bischen was zum Lachen!

Wochta/Schanti und das Selfmade-Bahnrad
Unser Wochta (Wächter) hatte von Haus aus etwas gegen Rennrad-Fahrer. Egal wo er uns sah, eine Kontrolle war fällig. Der Mann sah aus wie der Dicke aus den Ostkrimis, der immer mit der Beiwagenmaschiene rumfährt. Eine impossante Erscheinung und folgedessen im Dorfleben (7000 Ew.) leicht zu erkennen. Da unser Städtchen eigentlich nur aus einer Hauptstraße und vielen Nebenstraßen bestand, konnte man, wenn man aufmerksam war, vor ihm abbiegen. Das gelang nicht immer. Manchmal erwischte er uns.

pic07_300.jpg
Er wußte genau, daß er mit der Puchenen keine Change hatte und lauerte uns folgedessen meist hinter irgendwelchen Ecken auf. Wenn der vom Bürgersteig (sowas hatten wir auch schon) runterstieg, war das wie ein Felsbrocken. Da rumzufahren war schwer. Bedeutete ein Ausweichmanöver auf die andere Straßenseite; und außerdem kannte er uns alle beim Namen und kannte auch unsere Familien. Flucht also zwecklos.

Wenn er einen hatte, ging das ganze immer in der selben Prozedur ab. „Fahrzeugkontrolle! Wo ist deine Klingel"? „Brauch ich beim Rennrad nicht" (mit zaghafter Stimme). „Was Du brauchst, bestimme ich! Wo ist dein Licht"? Schulterzucken. „Rückstrahler"? Schulterzucken. „Auch keine Rückstrahler an den Pedalen"? Ich wurde immer kleiner. Rechnete mir schon alles zusammen und das sah nicht Gut aus. Am Ende, als er wieder seine Macht demonstriert hatte, ließ er uns mit einem Haufen Androhungen wieder fahren. Anschließend im Freundeskreis wurde wieder geprahlt, was wir nicht alles erwidert hätten. In Wirklichkeit hätten wir unterhalb der Gehsteigkante weiterfahren können. Soviel zu unserem Schanti (Gendarm).

Irgendwann im tiefsten Winter - allerdings ohne Schnee (das gibts auch manchmal bei uns) - kam mir die Wahnsinnsidee, mir eine Bahnmaschine zu bauen. Zeit hatte ich, Material lag rum, also los. Mein alter Rahmen, starre Übersetzung (ich glaub 50/16 oder 15), Pedale flogen auch durch die Gegend, Lenker natürlich (Straßenlenker) und mein zwischenzeitlich ausrangierter orangefarbener Plastiksattel. Starke Lenker - Sattelüberhöhung eingebaut und schon sah das Teilchen wie ein Bahnrad aus. Tja, jetzt fehlte nur eine Probefahrt.

Ich raus vor die Haustür. Unsere Straße war ca. 400 m lang. Langsam runtergerollt, Klipsriemen festegezogen und ein paar Antritte versucht. Ging prima ab das Teilchen. Fuhr unaufgewärmt bei bestimmt minus 1-5 Grad ein paar Sprints, und es machte mir richtig Gaudi. Bis der Fels vor mir stand. So sprachlos hab ich den noch nie gesehen! Er umrundete mich mit meiner Bahnmaschiene ein paar mal, bevor er seine Sprache wiederfand. Die üblichen Fragen nach Licht usw. ließ er heute weg und fragte nur in einer an Donnergrollen erinnernde Stimme: „WO sind Deine Bremsen"???? Erklärungsnotstand. Irgendetwas hab ich bestimmt gesagt, es kann nicht viel gewesen sein. Unser Respekt vor der Amtsgewalt war viel zu groß. Nach einem etwas längerem Vortrag mußte ich mit ihm zusammen zu Fuß den Heimweg antreten. Er immer schön neben mir, alle Leute guckten und ich kam mir vor wie der Dorfdepp. Irgendwann war auch diese Blamage zu Ende. Und ich bin mit dem Rad auch 1x auf der Radrennbahn in Wien gewesen, wo ich mich fürchterlich gelöffelt habe.
 
Hast du für den Winter mal über Merino Unterwäsche nachgedacht?
Hier gäbe es solche Sachen zu IMHO moderaten Preisen.
https://www.ullmax-shop.de/

Kenne deine Körpergröße und Statur nicht, daher unter Vorbehalt, überprüfen, ob man nicht noch das ein odere Pfund verlieren kann.
Und ja, ein gutes Training (selbst sporadisch) der vernachlässigten Muskelgruppen, am besten in guter Gesellschaft (Motivation), hilft auch gegen Zpperlein. Auch das unter Vorbehalt. Eventuell bis du ja Kraftsportler und bringst daher mehr auf die Waage.

Ansonsten helfen auch Übungen bzw. Korrekturen von Fehlhaltungen, die man bei einer guten Physio auf den Weg bekommt.

Und natürlich, man sollte es nicht mit dem Training übertreiben und solches maßvoll steigern.
Der Körper sagt einem eigentlich, wann es zu viel ist bzw. die Einheit zu intensiv oder zu lang war. Man muss nur auf die Signale achten und
diese nicht ignorieren. Auch das unter Vorbehalt, weil ich deine Historie des Radsports nicht kenne.
Was fällt mir dazu ein?
Ab 1.Nov geht es wieder zu Mc Fit. Da freu ich mich drauf!
Sitzposition ist gut gemeint, da ich aber wöchentlich abwechselnd auf 4-6Rädern fahre .die zwar alle gleich eingestellt aber trotzdem unterschiedlich sind, ist da auch von der Körperhaltung abwechslung vorhanden.
Unterwäsche fahr ich alles vom Discounter aber am liebsten jetzt schon mit Winterjacke.
Im Sommer wenn meine Frauen Mittagsruhe machen(Spanien bei 35Grad)fühl ich mich am Wohlsen und setz mich aufs Rad.
Abnehmen währe von Vorteil, aber da müßte ich zuviel verzichten.
Alter Hase? Ich habe mit 21 aufgehört, danach 35 jahre lang nichtmal die Tour gekukt und mit 55, mit techn. und med. Wissen von damals wieder eingestiegen.
Ich habe mir zwar viel angelesen und ausprobiert, da ja ein Grundwissen vorhanden war, bin aber trotzdem für Tips dankbar.
Schönen Sonntag noch!
und guten Appetit!
Fleischknödel.JPG
 
Zurück
Oben Unten