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Laufleistung Shimano 11-fach Ketten

Hat mir und anderen schon mehrfahc die Wieterfahrt auf MTB-Wandertouren erschlossen.
MTB ist ne ganz andere Nummer, da kann ich das voll verstehen. Ich hatte mitdem MTB auf längeren Touren auch immer nen Schaltzug und ein Schaltauge dabei, weil sowas im Gelände immer mal zerrissen wurde.
Aber aufm RR? Nä, nie. Vernünftige Wartung, dann brauchste eigentlich nur nen Ersatzschlauch und nen Flicken.
 
Das ist an sich vollkommen richtig, aber ich denke mal hier wird so ziemlich jeder Aluminiumkettenblätter fahren, oder?

Ist die Rohloff Kettenlehre den Gesetz?
Shimano hat auch eine Kettenlehre...wenn ich beide vergleiche: Nach Rohloff wechseln, nach Shimano noch fahren. Und jetzt?
Solange die Kette nicht springt oder mitgenommen wird könnte man ja weiter fahren...

Ich muss ehrlich sagen: beim RR habe ich noch nie einen Kettenriss erlebt. Beim Bike schon mehrfach - einmal so blöd, dass ich den Abgang über den Lenker gemacht habe. Weh getan hats eigentlich nicht, blöd ist nur, wenn man mit der Hüft über dem Lenker hängt, am Boden liegt und kaum aus den Cleats kommt (war zum Glück niemand dabei der Bilder gemacht hat :D ).
 
Ist die Rohloff Kettenlehre den Gesetz?
Shimano hat auch eine Kettenlehre...wenn ich beide vergleiche: Nach Rohloff wechseln, nach Shimano noch fahren. Und jetzt?
Solange die Kette nicht springt oder mitgenommen wird könnte man ja weiter fahren...

Die Lehre sagt ja weniger was aus über die Funktionstüchtigkeit der Kette als über die Kettenblätter bzw. Ritzel, die durch die Längung der Kette immer schlechter auf eine neue Kette passen. Alles kann, nichts muss ?
 
Ist die Rohloff Kettenlehre den Gesetz?
Shimano hat auch eine Kettenlehre...wenn ich beide vergleiche: Nach Rohloff wechseln, nach Shimano noch fahren. Und jetzt?
Jetzt holste den Meßschieber aus der Schublade und hast eine dritte Meinung. :D
Ernsthaft - der Shimano misst etwas anders, da wird der Verschleiß der Röllchen eliminiert, wenn ich mich richtig erinnere.
 
Hier schreiben mehrere 120,5mm als maximal erlaubte Längung. War das nicht 120,25mm?
 
Hier schreiben mehrere 120,5mm als maximal erlaubte Längung. War das nicht 120,25mm?
Eine Längung auf (nicht um) ein bestimmtes Maß als Verschleißgrenze ist von Campagnolo für deren Komponenten spezifiziert. Die genaue Zahl habe ich nicht im Kopf, aber sicherlich findet man das entsprechende Dokument oder die Angabe bei Campa.
 
Ist die Rohloff Kettenlehre den Gesetz?
Shimano hat auch eine Kettenlehre...wenn ich beide vergleiche: Nach Rohloff wechseln, nach Shimano noch fahren. Und jetzt?
Solange die Kette nicht springt oder mitgenommen wird könnte man ja weiter fahren...

Ich muss ehrlich sagen: beim RR habe ich noch nie einen Kettenriss erlebt. Beim Bike schon mehrfach - einmal so blöd, dass ich den Abgang über den Lenker gemacht habe. Weh getan hats eigentlich nicht, blöd ist nur, wenn man mit der Hüft über dem Lenker hängt, am Boden liegt und kaum aus den Cleats kommt (war zum Glück niemand dabei der Bilder gemacht hat :D ).
Hi, danke für den Hinweis auf die Shimano-Kettenlehre. Diese kannte ich bislang noch nicht. Das "Mess"-Prinzip (eine Lehre misst nicht) scheint mir realistischer zu sein als beim Rohloff-Caliber.
 
Hi, danke für den Hinweis auf die Shimano-Kettenlehre. Diese kannte ich bislang noch nicht. Das "Mess"-Prinzip (eine Lehre misst nicht) scheint mir realistischer zu sein als beim Rohloff-Caliber.


Ja, isss doch wurst (ICH messe den Verschleiss mit der lehre...Du darfst es gerne anders nennen ;) )... ich wollt Euch nur mal sagen, dass Ihr die genannten Werte für die Laufleistung nicht vergleichen könnt.
Das geht m.M. nach nur, wenn alle Ketten unter gleichen Bedingungen genutzt werden und im selben Verfahren gemessen.
Vor diesem Hintergrund also auf ein spezielles Produkt zu empfehlen ist für mich haltlos.

Sind wir ehrlich, soll doch jeder seine eigene Wahrheit finden.
 
Die Lebensdauer der Kette hängt insbesondere von folgenden Kriterien ab:
1. Gewicht (Gesamtsystem) -> sehr großer Einfluß
2. Umgebungsbedingungen (Regen, Schlamm, Salz etc.) -> sehr großer Einfluß
3. Trittfrequenz (und damit einhergehend Zugkraft auf der Kette) -> geringer Einfluß
4. Drehmoment, welches der Fahrer auf die Antriebswelle überträgt (siehe 3.) -> mittlerer Einfluß
5. Schmierstoff / Schmierung -> geringer bis mittlerer Einfluß
6. Zustand Kettenblätter / Kassette -> geringer bis mittlerer Einfluß
7. Hersteller / Typ Kette -> geringer bis mittlerer Einfluß

Zu 1: Beim Bikepacking habe ich 22kg Gepäck mitgeschlörrt, die Lebensdauer der Kette ging von durchnittlich 1.200 auf 800km runter (MTB).
Zu 2: Letzten Sommer war es sehr trocken, d.h. wenig Regen. Die Lebensdauer der Kette hat sich auf 2.500km erhöht (MTB).
Zu 7: Eine gute Mittelklasse-Kette wird wohl im Vergleich zur Top-Qualität (z.B. DA) von den Betriebskosten her deutlich preiswerter sein (zumindest wenn man sie selbst wechselt).

Die Debatte "Wie lange hält Eure Kette?" ist daher mit Vorsicht zu genießen.

Ich habe mich immer gewundert, warum einige schreiben, dass ihre MTB-Kette 4.000 - 8.000km hält.
Ich denke, das liegt in erster Linie am geringen Fahrergewicht und daran, dass bei Regen oder im Winter das Rad im Keller stehen bleibt.
Beim Rennrad dürfte das sehr ähnlich ausfallen. Da meins gestohlen wurde kann ich zur Lebensdauer der RR-Kette noch nichts sagen - aber ich arbeite hart an der Aussagefähigkeit :)
 
Ich möchte mal diesen alten Thread ausgraben und um einige Fragestellungen erweitern.

1: Ist die Shimano Kettenverschleißlehre wirklich "Besser" in dem was sie misst?....ja, sie misst nix, ist ne Lehre, schon klar... ihr wisst was ich meine.
Hintergrund: diese Lehre soll ganz bewusst den Einfluss des Röllchenverschleiß eliminieren. Nach meinem Verständnis trägt aber auch dieser Teil ganz massiv zur tatsächlichen Veränderung der durch das Kettenblatt / Ritzel erfahrenen Kettenlängung bei. Oder anders gesagt....dem Ritzel ist's wurscht ob die gefühlte Längung jetzt durch eine tatsächliche Längung der Laschen oder durch eine Abnutzung der Röllchen entsteht....ist die kette zu lang, können sich weniger Zähne die Arbeit teilen => Mehr Verschleiß

2: Beim stöbern bin ich auf folgenden Link gestoßen:
https://cyclingtips.com/2019/12/the-best-bicycle-chain-durability-and-efficiency-tested/Dort wird auch explizit auf das zuvor geschrieben eingegangen und der Test von KMC wird kritisch diskutiert.

3: Zu guter Letzt:
"Früher" ist man oftmals eine Kette gefahren, die "einen Gang schmaler" war.....weiß nicht, wie ich's besser ausdrücken könnte....also auf dem 9-fach Antrieb ist man 10 Fach Kette gefahren, auf dem 10-fach Antrieb dann 11-fach Kette....
Angeblich würde das mit 11-fach Antrieb -> 12-Fach Kette nicht mehr funktionieren, wobei gerade die 12-Fach Ketten wohl einen deutlichen Schritt nach vorne gemacht haben in Sachen Haltbarkeit.
Hat das zufällig doch schon jemand getestet?
Ich habe leider die Schublade noch "voll" mit 11-fach Ketten und möchte ungern in neue Ketten investieren, wenn ich "befürchten" muss, dass sie tatsächlich nicht auf zum Rad passen.....und bis ich auf 12-fach umsteige vergehen vermutlich ein paar Jahre.
 
Angeblich würde das mit 11-fach Antrieb -> 12-Fach Kette nicht mehr funktionieren,
Im Gegenteil, es gibt Berichte, denenzufolge der Antrieb leiser wurde (Shimano). Was offenbar nicht mehr so ohne Weiteres geht, das ist das herstellerübergreifende Mischen. Die 12x SRAM sieht schon so aus, als wäre sie nur zu sich selbst kompatibel.
 
Wieso musste der Noballern Thread aus der Mottenkiste hervor gezerrt werden?
@hugo, wenn Du seit 2004 dabei bist, musst Du doch auch Bescheid wissen. :rolleyes:
 
Bescheid wissen worüber?
Das man zum gleichen Thema noch nen Thread aufmachen soll, wenn man noch Fragen dazu hat? :rolleyes:
 
https://www.vergleich.org/fahrradketten/
223131_2064688.jpg


peiswert gut
https://www.bike-mailorder.de/sram-kette-11-fach-pc-1110-powerchain?
 
Die Lebensdauer der Kette hängt insbesondere von folgenden Kriterien ab:
1. Gewicht (Gesamtsystem) -> sehr großer Einfluß
2. Umgebungsbedingungen (Regen, Schlamm, Salz etc.) -> sehr großer Einfluß
3. Trittfrequenz (und damit einhergehend Zugkraft auf der Kette) -> geringer Einfluß
4. Drehmoment, welches der Fahrer auf die Antriebswelle überträgt (siehe 3.) -> mittlerer Einfluß
5. Schmierstoff / Schmierung -> geringer bis mittlerer Einfluß
6. Zustand Kettenblätter / Kassette -> geringer bis mittlerer Einfluß
7. Hersteller / Typ Kette -> geringer bis mittlerer Einfluß

Zu 1: Beim Bikepacking habe ich 22kg Gepäck mitgeschlörrt, die Lebensdauer der Kette ging von durchnittlich 1.200 auf 800km runter (MTB).
Zu 2: Letzten Sommer war es sehr trocken, d.h. wenig Regen. Die Lebensdauer der Kette hat sich auf 2.500km erhöht (MTB).
Zu 7: Eine gute Mittelklasse-Kette wird wohl im Vergleich zur Top-Qualität (z.B. DA) von den Betriebskosten her deutlich preiswerter sein (zumindest wenn man sie selbst wechselt).

Die Debatte "Wie lange hält Eure Kette?" ist daher mit Vorsicht zu genießen.

Ich habe mich immer gewundert, warum einige schreiben, dass ihre MTB-Kette 4.000 - 8.000km hält.
Ich denke, das liegt in erster Linie am geringen Fahrergewicht und daran, dass bei Regen oder im Winter das Rad im Keller stehen bleibt.
Beim Rennrad dürfte das sehr ähnlich ausfallen. Da meins gestohlen wurde kann ich zur Lebensdauer der RR-Kette noch nichts sagen - aber ich arbeite hart an der Aussagefähigkeit :)



Schmierung von Ketten

Eine optimale Kettenschmierung beeinflusst das Verschleißverhalten und somit die Lebensdauer einer Kette erheblich. Statische Untersuchungen haben ergeben, dass ca. 60 % aller Kettendefekte auf eine falsche bzw. unzureichende Schmierung zurückgeführt werden können

https://www.oks-germany.com/de/aktuelles/top-themen/kettenschmierung/
https://www.ludwigmeister.de/technische-informationen/rollenketten
rollenketten_b13.jpg
 
Da gibt es mindestens 2 Gründe:
Einmal die Definition von "Schönwetter" und dann die Häufigkeit des Einsatzes des Umwerfers. Das Gedrücke vom Umwerfer ist für die Kette verschleißender als Schräglauf. An meinem Rad mit vorne einfach hält die Kette länger als bei meinen Rädern mit zweifach. Wollte ich auch erst nicht glauben.
Die zehnfach Shimano 6701 hielt zwei Jahre täglichen CX aus - Nur auf dem 46 Blatt. An den Ranpen 46 x 28.
0,075 war durch aber 0,1 mm noch nicht.
Kettenblatt der CX-50 harmoniert mit der neuen Kette.
Das ist wirklich extrem robust und preiswert.
 
Die Lebensdauer der Kette hängt insbesondere von folgenden Kriterien ab:
1. Gewicht (Gesamtsystem) -> sehr großer Einfluß
4. Drehmoment, welches der Fahrer auf die Antriebswelle überträgt (siehe 3.) -> mittlerer Einfluß

Zu 1: Beim Bikepacking habe ich 22kg Gepäck mitgeschlörrt, die Lebensdauer der Kette ging von durchnittlich 1.200 auf 800km runter (MTB).

So ein Blödsinn. Das Gewicht des Gesamtsystems hat einen großen Einfluß auf den Verschleiß der Kette, weil es von oben auf die Kette drückt und es dadurch zu der Längung kommt? :/
Die Kraft, die die Kätte überträgt hat den größten Einfluß auf die Längung.
Wenn du mit 100kg Systemgewicht fährst und 100w an die Kette gibst ist der Verschleiß identisch mit dem von 50kg Systemgewicht und 100w. Im ersten Fall bist du einfach nur langsammer. Sonst nix.

Zu 1: Sicher, aber nicht wegen den 22kg Gepäck per se, sondern, weil du einfach wegen dem Gewicht mehr Dampf auf die Kette gegeben hast als sonst, um vorwärts zu kommen. Ganz einfach.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schmierung von Ketten

Eine optimale Kettenschmierung beeinflusst das Verschleißverhalten und somit die Lebensdauer einer Kette erheblich. Statische Untersuchungen haben ergeben, dass ca. 60 % aller Kettendefekte auf eine falsche bzw. unzureichende Schmierung zurückgeführt werden können

https://www.oks-germany.com/de/aktuelles/top-themen/kettenschmierung/
https://www.ludwigmeister.de/technische-informationen/rollenketten
rollenketten_b13.jpg

Beispiel aus der Praxis:
Eine KMC X11 Kette mit Längung von ca. 50%, sauber aber nicht geschmiert, getestet mit Assioma duo und Explova Noza S: Verlustleistung am Antrieb durch Differenz zwischen der Messung an Pedalen und Direktantrieb @150w: 12,5%. Geschmiert: Verlustleistung 3,95%. Differenz 8,55%!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
So ein Blödsinn. Das Gewicht des Gesamtsystems hat einen großen Einfluß auf den Verschleiß der Kette, weil es von oben auf die Kette drückt und es dadurch zu der Längung kommt? :/
Die Kraft, die die Kätte überträgt hat den größten Einfluß auf die Längung.
Wenn du mit 100kg Systemgewicht fährst und 100w an die Kette gibst ist der Verschleiß identisch mit dem von 50kg Systemgewicht und 100w. Im ersten Fall bist du einfach nur langsammer. Sonst nix.
Genau deshalb ist die Lebensdauer (in km) bei höherem Systemgewicht geringer: die Kette ist nach gleich viel Stunden hinüber, aber du hast in der Zeit weniger Kilometer gemacht!
 
Die Rohloffverscheißlehre von Rohloff ist super, aber nur bis 10-Fach Ketten zu nutzen. Bei 11,12-Fach braucht man eine andere.
Und erhöhter Kettenverschleiß ist halt Verschleiß auf Grund mangelnder Pflege oder Fehlkonstruktion.
Ich reinige meine Kette am Pendelrad fasst täglich mit einem Lappen und squirte abends nach. Die Übersetzung am Pendelrad ist 47/33 zu 12-28 2x10. Und die Kettenlinie ist nach innen angepasst. Die Kette hat jetzt ~6800km runter und ist immer noch nicht ansatzweise in der 0,6 Grenze eingesackt.
Beim Renner mit 2x11 48/34 zu 11-28 ohne 4-Kant Kurbel und somit nicht anpassbaren Kettenlinie ist der Verscheiß größer. Ich fahre beide Antriebe mit einer 11 Fach Kette. Das Rennrad allerdings nur auf der Straße und nicht bei Regen und es bekommt nach jeder Ausfahrt die Kette gemacht.
Das Problem der heutigen Komponenten ist, dass Hersteller denken, dass man das kleine Kettenblatt mit dem kleinsten Ritzel, schleif frei, schalten muss, aber am Berg runter die Kette maximal entlastet und Berg hoch, maximal belastet werden muss. Und die Kette darf auch an immer weniger Zähne gleichzeitig ziehen um die punktuelle Belastung noch etwas ausreizten zu können. Dass 10er,11er,12er,13er...Ritzel mehr Watt schlucken, als man sie beim Gewicht einspart sieht auf dem Papier halt nicht so toll aus. Der Umsatz durch Verschleißteile hingegen schon ;)

PS: Bei meinen 9-Fach Antrieben scheint der Verscheiß mittlerweile sogar noch geringer, da muss ich mal bei entsprechenden Tachostand vergleiche ziehen. Ich behandele mittlerweile alle Ketten mit einer Entfettung, gefolgt von einen Paraffin MOS2 Heißbad und schmiere nur noch mit Squirt mit etwas MOS2 als Zusatz nach. Dadurch hat sich der Verschleiß auch sehr gemindert, aber die Schmierintervalle verkürzt und die Kosten Zeit/Aufwand und Schmiermittel sind auch gestiegen.
Was die Kette richtig leiden lässt, ist mangelnde Schmierung und Schleifpasten, die sich aus Schmierstoffen in Zusammensetzung mit Dreck bilden. Bei Wachs habe ich den Eindruck, dass der Dreck nicht die Gleitlagerung unterwandert. Der MOS2 Zusatz hatte bei mir auch noch mal merklich die Haltbarkeit erhöht.
Langzeiterfahrungen sind aber auch schwierig, da ich unterschiedliche Räder für unterschiedlichste Ansprüche habe. Eins fest auf der Rolle, ein schlecht Wetter Rennrad,eins für gutes Wetter, Ein Sommer Pendelrad, ein 4 Jahreszeiten Pendelrad, zwei Winterräder, ein Einkaufsrad und ein Bahnhofs-,Kneipenrad.
Der Wunsch nach mehr hört leider auch nicht auf 😄
 
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