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Muss ja nicht unbedingt eine Fälschung sein. Ausschuss reicht auch. Das Problem ist, dass bei Bezos keine physisch getrennte Lagerhaltung besteht. Ein Händler hat eine Ladung 2. Wahl oder Ausschuss aufgetan. Die wird zusammen mit den "offiziellen" Lieferungen an die anderen Händler ins Lager - und zwar an den gleichen Lagerplatz - gestellt. Was dann von welchem Händler an den Kunden rausgeht, ist dann dem Zufall überlassen.Ich glaube nicht, dass von Schläuchen Fälschungen verkauft werden, die den Händler als Original im Einkauf so ungefähr 2,50 € kosten dürften, egal über welchen Vertriebsweg.
... Unabhängig davon habe ich es für Fahrradschläuche nie verwendet, es war mir einfach zu viel Sauerei bzw. zu viel Aufwand zur Verwendung ohne Sauerei. Und ich hatte noch nie eines der Probleme, zu deren Vermeidung Talkum empfohlen wird, insbesondere hatte ich auch ohne Talkum noch nie einen am Reifen klebenden Schlauch.
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Ein Händler hat eine Ladung 2. Wahl oder Ausschuss aufgetan. Die wird zusammen mit den "offiziellen" Lieferungen an die anderen Händler ins Lager - und zwar an den gleichen Lagerplatz - gestellt. Was dann von welchem Händler an den Kunden rausgeht, ist dann dem Zufall überlassen.
Es gibt einen Zusammenhang zwischen Verwendung mindestens einmal pro Woche über Jahre hinweg im weiblichen Genitalbereich und der Wahrscheinlichkeit, an Eierstockkrebs zu erkranken.Habe auch noch nie Talkum genommen. Der Staub soll krebserregend sein, stimmt das?
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Gefaelschte-Samsung-Akkus-bei-Amazon-2609747.htmlhttps://www.welt.de/wall-street-jou...rum-Amazon-so-oft-Faelschungen-versendet.htmlIst das wirklich so? Gibt es dazu Quellen? Das wäre ja wirklich heftig.
Das Szenario ist schon deshalb nicht möglich, weil kein Markenhersteller Ausschussware an irgend einen Abnehmer verkauft, nicht Conti, nicht Schwalbe, nicht Michelin. Natürlich kann ein mangelhaftes Produkt unbemerkt in den Handel kommen, aber das Risiko des Verbrauchers, so etwas zu erwischen, ist bei allen Händlern gleich groß. Das kann einen beim Billighuber ebenso treffen wie beim Versandhändler oder beim Edelradverkäufer in Schwabing. An keinen von denen verkauft ein Markenhersteller gezielt chargenweise Schrott.... Ein Händler hat eine Ladung 2. Wahl oder Ausschuss aufgetan. Die wird zusammen mit den "offiziellen" Lieferungen an die anderen Händler ins Lager - und zwar an den gleichen Lagerplatz - gestellt. ...
Wenn du von offiziellen Verkaufskanälen ausgehst, magst du Recht haben. Aber wo wird der Kram denn hergestellt? Genau, irgendwo in Ganzweitweg bei einem Fertiger. Der produziert dann nach der Charge für den Auftraggeber auf eigene Rechnung weiter. Der Container mit "B-Ware" wird weiterverscheuert statt vernichtet.