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Konkrete Konfliktsituationen im Verkehr

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Hier fahre ich täglich auf dem Weg zur Arbeit vorbei:

https://www.google.de/maps/place/We...59a1c5f8d9c18960!8m2!3d51.136696!4d13.5757823
Ich biege dannn links in die Auerstrasse ab. Wurde bei "durchlassen" des Gegenverkehrs mehrfach rechts ohne Abstand überholt.
Jetzt fahre ich einfach nicht so weit vor. Ich stehe auf Höhe der Ampel. Da kann man mich nicht mehr vorsätzlich gefährden. Das passt zwar einer MIV-lern nicht, ist mir egal. :D
 
Achso, oben links auf dem Gehweg steht ein Ghostbike. Da wurde eine Frau "übersehen". 😢
 
...
Und sonst? Thema Richtung anzeigen. Ich sehe Radfahrer, die anzeigen, sich aber gar nicht umgucken. Die fahren promt links ab. Vielleicht verlassen sie sich auf ihr Gehör oder eben nur auf die Rücksichtnahme der eventuell herannahenden. Sollen sie meinetwegen.

Noch eine Beobachtung: Viele Radfahrer machen einen Unterschied zwischen Rechts- und Linksabbiegen. Links wird eher angezeigt, rechts seltener.

Das ist genau so auch bei Autofahrern zu beobachten. Auch auf Autobahnen immer wieder schön:
Erst auf die Verzögerungsspur wechseln um Auszufahren, dann blinken ...
 
Einstein.jpg


Einstein muss leidenschaftlicher Radfahrer gewesen sein... :D
 
Mein Resümee der letzten Tage:

Meiner Meinung nach sollten blinkende Rücklichter als Zweitlicht vorbehaltlos erlaubt sein. Ich mache mich da auch nicht zum Affen und hänge das an den Rucksack, um ja regelkonform zu fahren, sondern ans Bike. Das macht ja im Endeffekt keinen Unterschied und ich denke, ich habe deshalb auch noch nie Ärger bekommen. Und ja, ich fahre auch tagsüber, wenn es länger über die Fahrbahnen geht, oft mir Rücklicht.

Am besten sichtbar finde ich eindeutig die pulsierenden Lichter. Also von ganz dunkel nach ganz hell - ohne zu blinken. Habt Ihr mir da einen (real) wasserdichten Tipp, der auch was gleich sieht?

Zu Radwegen und dem Nicht-Sehen von Radfahrern auf Radwegen daneben: Das ist ein eklatantes und leider auch oft tödliches Problem. Meiner Meinung nach geht rechts von Rechtsabbiegern geradeaus fahren einfach nicht ohne hohes Risiko. Abgesetzte/verschwenkte Radwege ohne Vorrang wären die Lösung aber wie Lede schon schrieb, erkennen Autofahrer den Vorrang oft gar nicht. Auf so nen Mist besser gleich verzichten. Abgesetzte Radfurten MIT Vorrang sind dagegen besser, aber man sollte sie z.B. per Auframpung eindeutig kennzeichnen. Dennoch aber stets ohne RWBP, denn sportliche Radfahrer sind auch hier einfach zu schnell.

Besser finde ich nach wie vor Radfahrstreifen. Aber: Vor jeder Kreuzung und Einmündung (ca. 20 m vorher) müsste dieser aufhören, sodass ein Radfahrer sich nicht noch rechts an einem bereits rechts blinkenden und/oder abbiegenden Auto/LKW vorbeiquetscht. Ohnehin könnte man erst dann (!) untersagen, dass Fahrzeuge, die bereits nach rechts blinken, keinesfalls überholt werden dürfen. Das wäre zwar jetzt schon gesunder Menschenverstand, doch den haben ziemlich viele nicht. Übringens auch ziemlich viele junge Menschen im Studentenalter nicht. Ob das an der Kifferei liegt?

Das Radfahrer ihren Arm rausstrecken vor dem Abbiegen, ist im Raum Stuttgart ziemlich selten. Sehr viele Rentner zeigen nichts an und gucken auch nicht, was schon zu so manchem Schrei meinerseits geführt hat. Zum Glück bin ich darauf sensibilisiert, den manch einer wollte auch links abbiegen, während ich ihn (links) überholte.
 
Hier an der Neuffener Straße in Nürtingen, Einmündung Ersbergstraße

https://goo.gl/maps/7w8BDm4HMHaxt8sq6
gibt es ziemlich häufig Konflikte mit einbiegenden Kfz-Fahrern, weil hier oft Rückstau ist und rechts vorbeifahrende Radfahrer oft einfach nicht zu sehen sind.

Würde man hier den Radfahrstreifen einfach vorher "aussetzen", wäre der Vorrang zwar genau derselbe, doch Radfahrer würden sicher meistens langsamer tun (nur langsam rechts vorbei laut StVO) und könnten, wenn sich mal von der Ersbergstraße wieder jemand zu weit in die Radstreifenfurt stellt, problemlos nach links ausweichen.

Allerdings signalisiert die rote Furt auch eindeutig: Da könnte was kommen! Und dennoch knallt es hier immer wieder. Siehe auch Unfallatlas z.B. 2019.

https://unfallatlas.statistikportal.de/
 
Heute dann "endlich" mal miterlebt:

An dieser Kreuzung gibt es einen relativ schmalen Gehweg und daneben einen, nicht benutzungspflichtigen, recht schmalen, Radweg (beide so etwa 1m breit).
Weil an dem Gebäude auf der Ecke dort derzeit Renovierungsarbeiten laufen wurde ein Gerüst auf den Gehweg gestellt.
Am Radweg steht, wirklich sehr gut sichtbar, das Schild "Gehweg" mit Zusatzschild "Radfahrer absteigen".
Das halte ich auch für korrekt so, da der Radweg durch den Absperrzaun gerade noch ca. 80 cm breit ist.
Direkt an der Kreuzung steht darüberhinaus noch ein Piktogramm, dass die Radfahrer darauf hinweist, für die nächsten rund 30 Meter auf der Fahrbahn zu fahren.
Auf die Fahrbahn wurde auch eine entsprechende gelbe Markierung aufgebracht.
Baustelle.png

Nun stehe ich täglich an dieser Kreuzung, sei es als Rad- oder Autofahrer und beobachte, wie jeder Radfahrer den ich so sehe, die "Umleitung" ignoriert und auf dem aktuellen Gehweg fährt.
Zur Info: Die zul. Höchtgewischwindigkeit auf der Staße beträgt ab der Kreuzung in Südrichtung immer 30 km/h.
Dank dem Gerüst und der Schutzfolie daran können Passanten, welche aus den Häusereingängen heraustreten den Gehweg nicht einsehen.
Jeden Tag fragte ich mich aufs Neue, wann es mal zur Kollision kommt.
Ich habe nun die Antwort: Heute.
Ein Seniorenpaar fuhr bei grün los (ich stand als erstes Fahrzeug an der Ampel auf der Fahrbahn) und in die Baustelle rein. Ich verlangsamte noch, in der Hoffnung, dass die beiden doch auf die Umleitung fahren, aber denkste.
Es kam ein Herr aus der Zahnarztpraxis und der Herr-Senior-Rad-Rowdy fuhr ihn um.
Ich fuhr auf den Parkplatz hinter dem Gebäude (musste da eh hin) und kam dazu. Beiden ging es soweit gut aber es war bereits eine hitzige Diskussion darüber entbrannt, dass der Fußgänger "gefälligst" besser aufzupassen habe, E-Bikes hätten auf dem Radweg ja schließlich immer Vorfahrt.
Ich warf das Argument ein, dass dem erstens nicht so sei und zweitens er doch mal die Verkehrszeichen besser lernen solle.
Natürlich war der Herr nicht lernwillig und -fähig, bestand weiter auf seinem Recht. Er rief dann auch die Polizei. Seine Frau war wohl so etwas wie sein Background-Chor und sprach einfach alles nach, was ihr Männe so von sich gab.
Ich hinterließ beim "Opfer" meine Daten, riet ihm sich bei seinem Hausarzt mal durchchecken zu lassen und verschwand dann.
Als ich wiederzurückkam standen die Drei immer noch dort und diskutierten und gesikulierten vor sich so hin.
 
Das Radfahrer ihren Arm rausstrecken vor dem Abbiegen, ist im Raum Stuttgart ziemlich selten. Sehr viele Rentner zeigen nichts an und gucken auch nicht, was schon zu so manchem Schrei meinerseits geführt hat. Zum Glück bin ich darauf sensibilisiert, den manch einer wollte auch links abbiegen, während ich ihn (links) überholte.
Das ist einem Kumpel mal passiert, er fuhr links an einem Rentner vorbei, der in dem Moment ohne Handzeichen nach links abbog. Einer der gerufenen Polizisten fragte den dann, wieso er kein Handzeichen gegeben hätte. "Nee wieso, ich wohn' ja hier." Wie genau das ausging, weiß ich nicht mehr, allerdings bin ich bei diesen Leuten daher besonders vorsichtig, mehr als einmal dachte ich schon in ähnlichen Situationen "Der/die biegt bestimmt gleich links ab", und prompt passierte das auch. Ohne eine Art siebten Sinn ist es mitunter leider reichlich gefährlich, wenn etwa Autos nach rechts fahren, um dann schwungvoll nach links vorwärts in eine Grundstückeinfahrt zu fahren, natürlich ohne zu blinken.
 
... erinnert mich an den Hobbylandwirt bzw. Streuobstwiesenbetreiber, hinter dem ich jüngst herfuhr. Sein schon ein paar Jahre alter Hanomag zog einen fast so alten Mengele-Anhänger mit Äpfeln. Leider hatte wohl der Hobbyelektriker geschlampt beim Flicken der Leitungen: der Ladewagen blinkte rechts, ich wollte vorbei, bis ich sah, dass der Traktor links blinkte. Ich war gerade noch schnell genug, um vor dem Abbiegen auf gleicher Höhe zu sein. Habe ihm dann zugerufen, was mit seinem Blinker los sei - er meinte dann "ist schon länger so, Hauptsache es blinkt irgendwas" :crash:
 
Ich werde in letzter Zeit häufiger von irgendwelchen Fußgängern blöde angemacht.
Keine Ahnung, was ich denen getan habe. Vorhin erst wieder. Ein Typ rennt auf die Straße und läuft seelenruhig in meine Fahrtrichtung weiter. Ich im großen Bogen drum rum. Er offenbar etwas erschrocken und ruft mir irgendwas hinterher.
Da könnte ich manchmal echt an die Decke gehen! Reicht ja, dass die Vögel ohne zu gucken, die Straße überqueren/ belegen müssen, aber mir dann noch irgendwas pampigen hinter her zu frotzeln, nur weil ich ja "immer der Rennradler, der auf der Straße fährt" bin, ist mir auch zu blöd -.-
 
Am besten sichtbar finde ich eindeutig die pulsierenden Lichter. Also von ganz dunkel nach ganz hell - ohne zu blinken. Habt Ihr mir da einen (real) wasserdichten Tipp, der auch was gleich sieht?

Wenn Du nur einmal kaufen willst, und dann Deine Ruhe haben möchtest, geht am Rotlicht (internationale Version) nichts vorbei (je nach typischer Fahrtzeit normale oder Max Variante). Für die Landstraße gibt es kaum was besseres. Auf dem 2. Platz würde ich für den gleichen Anwendungsbereich eines der Exposure Lights Rücklichter empfehlen (sind vom Leuchtverhalten alle gleich, nur unterschiedliche Features). Beide sind sehr weit sichtbar, leuchtstark, gut durchdacht & haltbar.

Allerdings sind beide old-school Punktstrahler (das Rotlicht noch mehr als Exposure) mit entsprechenden Schwächen, wenn du viel in der Stadt fährst. Es gibt zumindest meines Wissens nach leider noch kein Rücklicht, was beides gleich gut kann.

Für die Stadt würde ich ein anderes Licht kaufen (habe dafür noch kein perfektes Rücklicht gefunden, bin noch am testen, mittlerweile >15 gekauft und getestet). Magicshine SeeMee 180 ist von der Optik ziemlich nahe dran, aber der Akku hält leider nur ca. 80-90 Minuten.
 
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Hier an der Neuffener Straße in Nürtingen, Einmündung Ersbergstraße

https://goo.gl/maps/7w8BDm4HMHaxt8sq6
gibt es ziemlich häufig Konflikte mit einbiegenden Kfz-Fahrern, weil hier oft Rückstau ist und rechts vorbeifahrende Radfahrer oft einfach nicht zu sehen sind.

Würde man hier den Radfahrstreifen einfach vorher "aussetzen", wäre der Vorrang zwar genau derselbe, doch Radfahrer würden sicher meistens langsamer tun (nur langsam rechts vorbei laut StVO) und könnten, wenn sich mal von der Ersbergstraße wieder jemand zu weit in die Radstreifenfurt stellt, problemlos nach links ausweichen.

Allerdings signalisiert die rote Furt auch eindeutig: Da könnte was kommen! Und dennoch knallt es hier immer wieder. Siehe auch Unfallatlas z.B. 2019.

https://unfallatlas.statistikportal.de/

Als Radfahrer würde ich auf der Neuffener Straße immer links vom Radfahrstreifen fahren, oder sehr langsam fahren, oder halt eine andere Strecke wählen. Die Verkehrsführung und Sichtbarkeit aus Einmündungen wäre mir zu gefährlich, mal abgesehen von der minimalen, augenscheinlich unzulässigen Breite des benutzungspflichtigen Radfahrstreifens.

Screenshot 2022-10-18 at 00.31.40.jpg

Screenshot 2022-10-18 at 00.32.46.jpg


Das zweite Bild ist die PKW-Sicht an der Haltelinie. Wenn sich da ein KFZ-Fahrer vortastet (was soll er auch sonst anders machen), steht der sofort mit der Motorhaube auf dem Radfahrstreifen. Wenn dann - wie Du beschreibst - auf der KFZ-Spur viel Verkehr ist, kann man als Radfahrer, eingeklemmt auf dem Streifen, nicht ausweichen.
 
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Heute dann "endlich" mal miterlebt:

An dieser Kreuzung gibt es einen relativ schmalen Gehweg und daneben einen, nicht benutzungspflichtigen, recht schmalen, Radweg (beide so etwa 1m breit).
Weil an dem Gebäude auf der Ecke dort derzeit Renovierungsarbeiten laufen wurde ein Gerüst auf den Gehweg gestellt.
Am Radweg steht, wirklich sehr gut sichtbar, das Schild "Gehweg" mit Zusatzschild "Radfahrer absteigen".
Das halte ich auch für korrekt so, da der Radweg durch den Absperrzaun gerade noch ca. 80 cm breit ist.
Direkt an der Kreuzung steht darüberhinaus noch ein Piktogramm, dass die Radfahrer darauf hinweist, für die nächsten rund 30 Meter auf der Fahrbahn zu fahren.
Auf die Fahrbahn wurde auch eine entsprechende gelbe Markierung aufgebracht.
Anhang anzeigen 1158692
Nun stehe ich täglich an dieser Kreuzung, sei es als Rad- oder Autofahrer und beobachte, wie jeder Radfahrer den ich so sehe, die "Umleitung" ignoriert und auf dem aktuellen Gehweg fährt.
Zur Info: Die zul. Höchtgewischwindigkeit auf der Staße beträgt ab der Kreuzung in Südrichtung immer 30 km/h.
Dank dem Gerüst und der Schutzfolie daran können Passanten, welche aus den Häusereingängen heraustreten den Gehweg nicht einsehen.
Jeden Tag fragte ich mich aufs Neue, wann es mal zur Kollision kommt.
Ich habe nun die Antwort: Heute.
Ein Seniorenpaar fuhr bei grün los (ich stand als erstes Fahrzeug an der Ampel auf der Fahrbahn) und in die Baustelle rein. Ich verlangsamte noch, in der Hoffnung, dass die beiden doch auf die Umleitung fahren, aber denkste.
Es kam ein Herr aus der Zahnarztpraxis und der Herr-Senior-Rad-Rowdy fuhr ihn um.
Ich fuhr auf den Parkplatz hinter dem Gebäude (musste da eh hin) und kam dazu. Beiden ging es soweit gut aber es war bereits eine hitzige Diskussion darüber entbrannt, dass der Fußgänger "gefälligst" besser aufzupassen habe, E-Bikes hätten auf dem Radweg ja schließlich immer Vorfahrt.
Ich warf das Argument ein, dass dem erstens nicht so sei und zweitens er doch mal die Verkehrszeichen besser lernen solle.
Natürlich war der Herr nicht lernwillig und -fähig, bestand weiter auf seinem Recht. Er rief dann auch die Polizei. Seine Frau war wohl so etwas wie sein Background-Chor und sprach einfach alles nach, was ihr Männe so von sich gab.
Ich hinterließ beim "Opfer" meine Daten, riet ihm sich bei seinem Hausarzt mal durchchecken zu lassen und verschwand dann.
Als ich wiederzurückkam standen die Drei immer noch dort und diskutierten und gesikulierten vor sich so hin.

Na ja, die Rechtslage ist ziemlich eindeutig. Der Radweg ist schon lange vorher nicht mehr benutzungspflichtig, und trotz roten Backsteinen bereits ein paar hundert Meter vorher als Fußweg ausgeschildert (allerdings mit dem kreativen Zusatzschild "Radfahren erlaubt", was wohl die nicht-StVO-konforme Bremer Variante des Zusatzschildes 1022-10 "Radverkehr Frei" ist).
Screenshot 2022-10-18 at 00.56.54.jpg

Also Vorrang für Fußgänger, Schrittgeschwindigkeit für Radfahrer, ansonsten auf die Straße.
Die ältere Generation ist es halt noch gewohnt, dass Radfahrer auf dem Radweg zu fahren haben, statt auf der Straße. Wie man auf dem Apple Maps-Screenshot oben sieht, ist das leider der Normalfall, und führt höchstwahrscheinlich zu unnötig vielen Unfällen.
 
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Gibt es einen Anspruch auf 'Schnellfahren'? Oder kann man an solchen Punkten auch einfach mal auf 15 - 20km/h verringern? @incognitus
Das anschließende Beschleunigen ist dann 'Trainingseffekt'.
 
Gibt es einen Anspruch auf 'Schnellfahren'? Oder kann man an solchen Punkten auch einfach mal auf 15 - 20km/h verringern? @incognitus
Das anschließende Beschleunigen ist dann 'Trainingseffekt'.
Meinst Du auf dem Fußgängerweg? Nein, natürlich nicht.
Wenn man auf der Straße fährt, hat man das Problem halt erst gar nicht.
Gilt auch für die gefährliche Verkehrsführung in der Neuffener Straße. In ähnlichen Situationen in meiner Stadt fahre ich eine andere Strecke. Nur wenn es keine andere gibt, nehme ich mir meinen Platz auf der Straße, wenn ansonsten Radwege meine Gesundheit systematisch gefährden (was üblicherweise auch nicht zu fixen ist, indem man selber ein bisschen langsamer fährt).
 
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