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Zitat daraus:Ja, so wie sich die vielen Artikel hier lesen, ist das ein echter Schwabenstreich, sprich Schrott.
https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Ergaenzungsangebot-fuer-Freizeit-Radler-381309.html
Ich verstehe es schon die ganze Zeit, nur was ich nicht verstehe ist die Aufregung, wenn dann was passiert - vorallem wenn man sich noch bewusst und vorsätzlich dem erhöhten Risiko aussetzt und die Schilder missachtet... Und die STA hat doch auch irgendwie Recht: es gibt an der Unfallstelle einen Radweg, der Radfahrer hätte dieses benutzen "müssen" - der Autofahrer empfand das auch so und hat gehandelt. Jetzt müssen beide die Konsequenzen tragen. Das ist doch Mist, von beiden Seiten.
Ich bin um meine Sicherheit bemüht und fahre auch grobe Wege, weil ich kein Vertrauen in die verträumten Autofahrer zur Morgenstunde habe.
Dem ist nichts hinzuzufügen!Wenn man meint einen Radweg anlegen zu müssen, dann sollte er anständig gemacht werden.
Dann fahr doch mal auf den Bundesstrassen bei uns auf der Fahrbahn, wo jedes zweite Auto ein LKW ist . Viel Spass dabei. Vor 30 Jahren war das alles kein Problem. Da sind wir auch unter der Woche nach Feierabend noch mit der Gruppe auf diesen Strassen gefahren. Geht heute nur noch wenn man gerne Suizid begehen möchte. Der Verkehr ist heute viel dichter, vor allem der LKW Verkehr, als früher. Da bin ich froh wenn ich auf nem Radweg bin, auch wenn der nicht so toll ist.Bitte, hört endlich auf davon zu faseln Radwege, gar solche wie dieser hier, hätten irgendwas mit Sicherheit zu tun! Das ist eben einfach nicht der Fall. Auch nicht in den Niederlanden, auch nicht in Dänemark. Ihre Schutzwirkung beschränkt sich darauf, den Autofahrer davor zu schützen, Radfahrer überholen zu müssen.
Wo ist "bei uns"?Dann fahr doch mal auf den Bundesstrassen bei uns auf der Fahrbahn, wo jedes zweite Auto ein LKW ist . Viel Spass dabei. Vor 30 Jahren war das alles kein Problem. Da sind wir auch unter der Woche nach Feierabend noch mit der Gruppe auf diesen Strassen gefahren. Geht heute nur noch wenn man gerne Suizid begehen möchte. der Verkehr ist heute viel dichter, vor allem der LKW Verkehr, als früher. Da bin ich froh wenn ich auf nem Radweg bin, auch wenn der nicht so toll ist.
Ihr fahrt in Gruppen auf solchen Radwegen? Das kommt aber eher Suizid nahe.Dann fahr doch mal auf den Bundesstrassen bei uns auf der Fahrbahn, wo jedes zweite Auto ein LKW ist . Viel Spass dabei. Vor 30 Jahren war das alles kein Problem. Da sind wir auch unter der Woche nach Feierabend noch mit der Gruppe auf diesen Strassen gefahren. Geht heute nur noch wenn man gerne Suizid begehen möchte. Der Verkehr ist heute viel dichter, vor allem der LKW Verkehr, als früher. Da bin ich froh wenn ich auf nem Radweg bin, auch wenn der nicht so toll ist.
Was zum Lachen (wenn es nicht so traurig wäre)
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Ich lös das Rätsel mal auf, das ist der gute Teil des Radwegs von Ofterdingen nach Dettingen bevor der Radweg als Schotterpiste im Wald verschwindet.Ist der Weg zwei Meter breit? Falls nein (sieht für mich nicht danach aus), gehört das blaue Schild weg: http://www.geh-recht.de/gemeinsame-geh-und-radwege.html , Auszug: "Mit den VwV-StVO-Änderungen vom 22. Mai 2017 wurde die lichte Breite gemeinsamer Geh- und Radwege konkret festgelegt (VwV StVO, Zeichen 240, Randnummer 20): Diese "soll in der Regel durchgehend betragen": Innerorts 2,50 Meter, außerorts 2,00 Meter (angelehnt an ERA, 3.6)"
Ich lös das Rätsel mal auf, das ist der gute Teil des Radwegs von Ofterdingen nach Dettingen bevor der Radweg als Schotterpiste im Wald verschwindet.
Was zum Lachen (wenn es nicht so traurig wäre)
Rhein-Kreis Neuss. Wir haben hier die B9 auf der regelrecht gerast wird und auf der der Schwerlastverkehr Überhand hat. Dann die kleinere B477, die eigentlich ne richtig nette Strasse war, und schön zu fahren. Aber auch die ist saugefährlich geworden. Da auch der beidseitige Radweg ne Zumutung und wegen diverser Einmündungen und Ausfahrten gefährlich ist, fahr ich da gar nicht mehr.Wo ist "bei uns"?
Da redet doch gar keiner von. Ich fahr ja auch weiterhin auf der Strasse, aber eben nicht auf den gefährlichen. Und ich hab hier schöne Landstrassen die eh keine begleitenden Radwege haben und wo man gut radfahren kann, und auch ne Menge guter Wirtschaftswege, die alle asphaltiert sind. Von "in den Wald verpinkeln" kann also keine Rede sein.Und ja, leider ist der Verkehr heftiger geworden. Aber ganz im Ernst: Wenn wir Radfahrer vor allem kuschen, was andere mit uns anstellen, wenn wir uns nicht in den Wald verpinkeln, wird es nicht besser.
Sowas ist bei "uns" gang und gäbe.Was zum Lachen (wenn es nicht so traurig wäre)
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So ein SUV wird heutzutage für den Einsatz in der Stadt beworben. Du darfst also davon ausgehen, dass so ein Teil auf dem Schotterweg nicht besser fährt als ein herkömmlicher PKW. Ok, einige wenige cm mehr Bodenfreiheit gibt es noch.Die meisten Leute fahren doch inzwischen sowieso diese (in den meisten Fällen) unnützen SUVs.
Sollen die doch den tollen Schotter"radweg" nutzen. Die haben doch genau das richtige Fahrzeug dafür.
Und schon bleibt die Straße für Radfahrer.
Alle sind glücklich. Vor allem der SUV-Fahrer, der das Potenzial seines KFZ endlich mal austesten darf.
Sehr sinnvoll so ein Fake Geländewagen.So ein SUV wird heutzutage für den Einsatz in der Stadt beworben. Du darfst also davon ausgehen, dass so ein Teil auf dem Schotterweg nicht besser fährt als ein herkömmlicher PKW. Ok, einige wenige cm mehr Bodenfreiheit gibt es noch.
Vergiß einfach den Begriff "Geländewagen" im Zusammenhang mit aktuellen SUV.Sehr sinnvoll so ein Fake Geländewagen.
Solche Radwege übersehe ich einfach und fahre auf der Strasse. Hab auch nur zweimal ne ein Ticket von der Rennleitung gekriegt. Zu 99% reagieren die auch gar nicht darauf.@Phonosophie : Ich rede nicht von Radwegen neben vielbefahrener Bundesstraßen, die ich so oder so meide, sondern von Radwege neben popligen Kreis- und Ortsverbindungsstraßen, wo allenfalls morgens und abends der Pendlerverkehr für einwenig erhöhtes Verkehrsaufkommen sorgt.