Pannerace
Linksniederrheinischer Klickieumfaller
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Doch laut Rechtssprechung 1,50 m.
Der richtige Seitenabstand hängt grundsätzlich vom Einzelfall ab
Allerdings weist der Fachanwalt auch darauf hin, dass Abstände von mehr als einem oder 1,5 Meter in der Stadt unrealistisch sind und ein Meter meistens ausreiche.
Nicht bei einem bestimmten Wert, sondern wenn es eben zu wenig war. Lfd. Nr.23 des Bußgeldkatalogs:Es gibt keinen festen Wert und damit kann kein Polizist bei der Unterschreitung eines bestimmten Wertes sagen "Das kostet jetzt xx Euro"
Beim Überholen ausreichenden Seitenabstand zu anderen Verkehrsteilnehmern nicht eingehalten: 30€
Mein Kampf?Wartet, ich hol mir noch schnell Popcorn und Cola. Hier gibt es was zu meinem täglichen Kampf auf dem Weg zur Arbeit.
fahr mal Hauptstraße zur Stoßzeit....da fallen mir noch ganz andere Beschreibungen ein als "Kampf"...Mein Kampf?![]()
Ab 20€....20€...
fahr mal Hauptstraße zur Stoßzeit....da fallen mir noch ganz andere Beschreibungen ein als "Kampf"...
"suicide mission" fällt mir spontan ein...
Das hast du geschrieben. Es geht um meinen täglichen Kampf mit in erster Linie auswärtigen Blechdosenlenkern, die Einheimischen kennen mich schon und halten auch brav Abstand.Mein Kampf?![]()
Ja, in Bärlin kenn ich das auch noch. Selbst manche Busfahrer waren da nicht ohne.Hab ich täglich bei meinen Fahrten durch Bärlin. Werde sehr oft so knapp überholt, da fällt mir teilweise nix mehr zu ein. Wäre schon schön, wenn da langsam was passieren würde. Ehrlich gesagt glaub ich nicht dran.
In HH möchte ich auch nicht unbedingt täglich unterwegs sein müssen. Wenn ich mal nen WE oben bin habe ich da manchmal schon als Fußgänger Angst um mein Leben.Seht den Vorteil,
um so knapper der Abstand, desto höher die Sogwirkung.
Hab in HH mal jemanden an sein Fenster geklopft, weil sein Seitenspiegel dann doch am Ellenbogen weh tat - der meinte dann doch, es gäbe ein Rechtsfahrgebot....
Ok, ganz rechts war'n Radweg, aber wir reden ja von HH und dortigen innerstädtischen Trails.
Solange die mich innerorts nicht umfahren passt mir das schon, aber ausserorts auf der Landstrasse von 40Tonnern überholt zu werden und dabei locker flockig den LKWs die Ventilkappen festdrehn zu können, ist dann nicht unbedingt die Quelle meiner Radlerfreude. Ich meide daher solche Strecken, aber das Leben ist nunmal kein Ponyhof und manchmal muss man auch solche Straßen fahren.
LG
Hatte hier mal ne Situation wo mich einer auf ner Dorfstrasse angebrüllt hat, ich solle gefälligst den Radweg benutzen. Dabei waren die Häuser so dicht an die Strasse gebaut das weder Platz für nen Gehweg noch nen Radweg war. Gibt leider so Einige die meinen das die Strasse alleine dem Kraftverkehr gehört.Hab in HH mal jemanden an sein Fenster geklopft, weil sein Seitenspiegel dann doch am Ellenbogen weh tat - der meinte dann doch, es gäbe ein Rechtsfahrgebot....
Ok, ganz rechts war'n Radweg, aber wir reden ja von HH und dortigen innerstädtischen Trails.
Bei uns zu Hause führt eine Strasse von A nach B. Am Seeufer entlang befinden sich viele Ferienhäuser. Gerade dahinter folgt die Strasse, eng, aber es wird gebolzt wie verrückt. Mir ist es schon sehr oft aufgefallen, dass an schönen Wochenenden der Radweg, welcher sich neben der Strasse befindet, noch als Parkplatz missbraucht wird. Da muss man halt mit dem Rad auf die Strasse ausweichen. Und wenn dann gleich zig Autos auf dem Radweg stehen, dann bleibe ich und die anderen auch halt auf der Strasse, da drehen die Autolenker durch. Da wird es wirklich eng und das Hubkonzert ist nicht zu überhören, da wird beim Überholen der Radler jeglicher Mindestabstand vergessen. Aber es ist doch diese Spezies der Autofahrer selber, die die Radler zwingen, auf deren Territorium zu fahren, auch wenn es die Radler eigentlich gar nicht wollen.
Aber hat mal jemand die Polizei gesehen, welche die Fahrzeuglenker, die das Auto auf dem Radweg parkierten, gebüsst hat. Ich jedenfalls nicht.
Und wenn ich dann beim Feierabendbier von Kollegen wieder vernehme, dass er einen Radler beinahe umgefahren habe, weil er auf der Strasse radelte. Ich frage manchmal weshalb, ach ja die Autos auf dem Radweg, dann verstummen die Kritiken.
Aber es gibt auch die notorischen Nichtradwegbenutzer mit dem Rennrad, die tragen natürlich auch nicht zur Entspannung der Situation bei.
Aber diese 2.-Wohnungen sind durchwegs von Schweizern bewohnt, also sind die Deutschen für einmal unschuldig.Wohnen ja auch viele Deutsche dort