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Konkrete Konfliktsituationen im Verkehr

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Aber es gibt auch die notorischen Nichtradwegbenutzer mit dem Rennrad, die tragen natürlich auch nicht zur Entspannung der Situation bei.
Wenn Radwege endlich mal für Radler und deren Sicherheit gebaut werden, benutze ich sie auch mal. Die meisten Radwege sind einfach gefährlicher als die Straße oder bringen andere Nachteile. Sie sind einfach nur da, damit Autos schneller ungehindert fahren können.
 
Wenn Radwege endlich mal für Radler und deren Sicherheit gebaut werden, benutze ich sie auch mal. Die meisten Radwege sind einfach gefährlicher als die Straße oder bringen andere Nachteile. Sie sind einfach nur da, damit Autos schneller ungehindert fahren können.
Das aber meist nur für 500m,damit die Radfahrer sich dann wieder in den Verkehr einfädeln müssen, was i.d.R. nicht funktioniert,da Reißverschluss anscheinend nur von PKW zu PKW gilt.......

Führerschein mit 3 Prüfungen, das wäre klasse.

PKW, Radverkehr und Fußgängertum.
Alle drei müssten bestanden werden.

Es gibt nämlich in allen 3 Klassen Dos and Donts.
 
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Ich habe den Eindruck wenn ich mit dem dicken roten Licht hinten unterwegs bin dass deutlich mehr Abstand gehalten wird......
 
Fragt nicht warum, aber ich hatte mal einen riesigen Besenstiel mit auf dem Rad dabei. Die überholenden Autofahrer wären fast links von der Straße abgekommen, so viel Platz haben sie zu mir gelasseno_O
 
Ich habe den Eindruck wenn ich mit dem dicken roten Licht hinten unterwegs bin dass deutlich mehr Abstand gehalten wird......
Machst du dich hell, machen die sich vom Acker. Klassische Erfahrung! :)
Fragt nicht warum, aber ich hatte mal einen riesigen Besenstiel mit auf dem Rad dabei. Die überholenden Autofahrer wären fast links von der Straße abgekommen, so viel Platz haben sie zu mir gelasseno_O
Aber wahrscheinlich ist keiner auf die Idee gekommen, einfach nicht zu überholen...
 
Wenn Radwege endlich mal für Radler und deren Sicherheit gebaut werden, benutze ich sie auch mal. Die meisten Radwege sind einfach gefährlicher als die Straße oder bringen andere Nachteile. Sie sind einfach nur da, damit Autos schneller ungehindert fahren können.
kann ich nur bestätigen..besonders schlimm sind diese Alibi-Radwege, die einfach auf die Hauptstraße gepinselt werden- die scheinen nur zusätzlicher Ansporn zu sein, möglichst dicht am Radfahrer vorbeizubrettern, weil "is ja legal"...nüscht legal!
Hinzu kommt dann noch die Zusatz-Gefahr des "dooring" durch parkende Fahrzeuge...
Und für diese Pinselei gibts dann auch noch Auszeichnungen wie "fahrradfreundliche Stadt", weil der Amtsschimmel ja nur nach Kilometern misst, nicht aber nach Tauglichkeit...
 
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Mit Gegenverkehr kann ich es ja noch verstehen, wenn ich mit etwas weniger Abstand überholt werde. Da stelle ich mich auch in Grenzen darauf ein. Was ich überhaupt nicht abkann, wenn selbst ohne Gegenverkehr der Pkw-Fahrer beim Überholen nicht auf die Gegenfahrbahn ausweicht.
 
Mit Gegenverkehr kann ich es ja noch verstehen, wenn ich mit etwas weniger Abstand überholt werde. Da stelle ich mich auch in Grenzen darauf ein. Was ich überhaupt nicht abkann, wenn selbst ohne Gegenverkehr der Pkw-Fahrer beim Überholen nicht auf die Gegenfahrbahn ausweicht.
Was mich stört, ist die Tatsache, dass die Autofahrer auch dann sehr knapp überholen, wenn nur ein Auto aus der Gegenrichtung kommt.
 
wir können lamentieren wie wir wollen- ändern wird sich doch nix..
bestenfalls schneiden uns zukünftig "E-Mobile", aber anstatt Nägel mit Köppen zu machen und Autos aus Innenstädten zumindest teilweise zu verbannen wie etwa in Kopenhagen, Amsterdam, Wien, werden hierzulande immer nur Alibi-Entscheidungen getroffen..."Autonation" und so...
 
Auch wenn das vieleicht viele nicht lesen mögen. Aber die meisten gefährlichen Situationen hab ich nicht mit Autofahrern sondern mit Radfahrern. Besonders am WE, bei schönem Wetter sind leider jede Menge Leute auf Rädern unterwegs die meinen als Radfahrer habe man Narrenfreiheit und keinerlei Regeln zu beachten. Da wird munter auf der Strasse nach links ausgescheert, der Radweg wird in gegengesetzer Richtung befahren, es wird vom Radweg auf die Strasse gewchselt und diese gleich überquert, ohne zu gucken ob von hinten was kommt.In der Großstadtl ist man als Fußgänger in ständiger Gefahr weil manche Typen rücksichtslos über Bürgersteige brettern:mad:. Bin da schon ein paar mal haarscharf davon gekommen angefahren zu werden.

Den Kracher hatte ich vorletzen Sonntag auf ner, am WE kaum befahrenen Landstrasse. An ner Stopstrasse kamen vier Radler rausgeschossen und nahmen mir voll die Vorfahrt. Ich hatte ca. 40 Sachen drauf und absolut keine Chance. Bin beim Versuch auszuweichen voll auf ne Verkehrsinsel gekracht.:eek: Ich werde wohl noch nicht mal Schadenersatz und Schmerzensgeld bekommen bekommen weil ich den linksseitigen Radweg nicht benutzt habe und die Polizei Niemanden als Verursacher genannt hat. Morgen wird das Ergebnis des Unfalls in der Chirurgie operiert. Der Ringfinger und das HG der rechten Hang bekommen ne Schraube verpasst.:(

Bin mittlerweile der Meinung das es ne Art kleinen Führerschein für Radfahrer geben sollte damit dieses Wild-West, und jeder gegen jeden, mal ein Ende hat. Nen Großteil zur Entspannung würde natürlich ein gutes Radnetz, dass den Namen dann auch verdient, beitragen.
 
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Fragt nicht warum, aber ich hatte mal einen riesigen Besenstiel mit auf dem Rad dabei. Die überholenden Autofahrer wären fast links von der Straße abgekommen, so viel Platz haben sie zu mir gelasseno_O
Hängt da noch ein paar Schlüsselbünde ans Ende, da halten die noch viel mehr Abstand. Hat doch Angst um den schönen Lack seines Statussymboles der deutsche Autofahrer.[emoji23]
 
Bin mittlerweile der Meinung das es ne Art kleinen Führerschein für Radfahrer geben sollte damit dieses Wild-West, und jeder gegen jeden, mal ein Ende hat.

Die Radfahrer, die dir die Vorfahrt genommen haben, haben bestimmt einen Autoführerschein und sollten die Regeln kennen. Ändert aber nichts am Verhalten.

BTW: Hast du keinen "Fahrradführerschein" in der Schule gemacht?
 
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Nicht jede Fahrschule verwendet viel Zeit auf die Rechte der Radler, man will ja gute Autofahrer machen.

Und was die Fahrradführerscheine der Schulen angeht, will man manches gar nicht wissen. Wenn die Verkehrserzieher der Polizei da sind und den Kindern erklären, dass die Ventilkappen vorhanden sein müssen und Schutzbleche auch, dann kannst du dich nur noch kopfschüttelnd-schweigend abwenden und deinem Kind anschließend in aller Ruhe die Wahrheit vermitteln.
 
Die Radfahrer, die dir die Vorfahrt genommen haben, haben bestimmt einen Autoführerschein und sollten die Regeln kennen. Ändert aber nichts am Verhalten.

BTW: Hast du keinen "Fahrradführerschein" in der Schule gemacht?
Auch der Fahrradführerschein bringt nichts, denn die Verknüpfung zum Autoführerschein fehlt. Hatte in meiner Fahrradprüfung keine Autodummies oder ähnliches, genauso wenig wie ich Fahrraddummies bei meiner PKW Prüfung hatte.
Es fehlt die Verknüpfungen unter einander.
Deswegen ja der Vorschlag der 3 Prüfungen für einen Führerschein. Alternativ ein Bootcamp für Autofahrer: Aufm Hollandrad auf einer LKW und SUV verseuchten, kurvigen Landstraße.

Menschen ohne Menschenverstand können eher ein Verständnis für etwas entwickeln, wenn sie es sepbst durchmachen müssen. Die die auch dann kein Verständnis haben, denen kann man dann wohl nicht mehr helfen oder einfach den Führerschein entziehen.
 
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Hab das Thema "geringer Abstand beim Überholen" mal hier integriert - sind ja alles Konfliktsituationen.

Die Mod.
 
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