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Konkrete Konfliktsituationen im Verkehr

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Hatte auch gestern einen Irren in der 30er Zone:

Links parkende Autos, ich mitten auf der rechten Spur, damit keiner meint er müsse da auch noch mit dem Auto gleichzeitig durch. Kam ein Auto dennoch auf mich zu ohne die Fahrt zu verlangsamen. Hält frontal auf mich zu. Ich mache eine Vollbremsung. Auto fährt bis 50cm vor mich ohne abzubremsen und zieht dann links 10cm neben mir vorbei. :eek:

Das ist völlig irre. Vielleicht sollte sich der Fahrer mal §6 der StVo zu Gemüte führen.
 
Hatte länger keine Konfliktsitiuation, aber gestern hat es mich mal wieder erwischt.
Waren zu dritt auf einer größeren Runde und sind hinter einander auf der Hauptstrasse leicht abschüssig mit ca. 35 km/h durch einen kleinen Ort gefahren. Rechts parkten eine Menge Autos die zu einer Hochzeitsgesellschaft gehörten, was wir nicht wussten ist dass die sich zur Abfahrt aufgestellt hatten. Wir waren also an mehr als 2/3 der rechts parkenden Autos vorbei als plötzlich das Brautauto, komplett ohne auf uns zu achten Gas gibt. Die vier dahinter parkenden Autos geben auch Gas und ziehen ohne Vorwarnung auf die Strasse. Das dritte Auto hinter dem Brautauto hat mich fast vom Rad geschossen, ich musste ausweichen und voll bremsen..............
 
eigentlich rege ich mich nicht so schnell auf , aber langsam reichts mir. In letzter Zeit ärgere ich mich immer wieder über Elektroradfahrer. Oft geben sie einem das Gefühl das ihnen die Straße gehört, ähnlich wie so mancher Autofahrer
Man begegnet ihnen, dank ihrer mittlerweile starken Akkus weit ab der Innenstädte auf Strecken die wir hier schon jahrzehntelang mit Rennrädern abfahren.
Nicht falsch verstehen !Selbstverständlich darf da jeder lang.
Nach meinen Erlebnissen gibt es E-Radler die da anderer Meinung sind. Meistens sind es Karawanen von Ruheständlern die völlig ungeordnet die ganze Fahrbahnbreite in Anspruch nehmen.Nur ein Beispiel : Wir kamen als Dreiergruppe von hinten ran und klingelten. Keiner machte Platz. Als Reaktion gab es Gemecker, hier ist keine Rennstrecke und geht woanders spielen.
 
@silberkorn
Das was Du beschrieben hast, hab ich damals als Motorradfahrer erlebt.

Ich musste bremsen wie ein doller und die Maschine stellte sich quer, dem Kumpel hinter mir ging es genauso nur das er seine noch sanft ablegen musste.

Und als sich die Aufregung legte hiess es dann wir hätten das Video versaut, da wir voll in sie Szene mit der Abfahrt des Autokorsos reingebrettert sind wie blöd und das sie das alles nochmal machen müssen....*kotz*
Von Entschuldigung...keine Spur. Hier wird geheiratet, da muss man mit sowas rechnen...das die alle ohne Schulterblick losfahren...zum speien !

Das es uns aber fast in die Botanik gewickelt hätte, interessierte keine Sau.
Unser Road-Captain hat mit nem eleganten Schwenker das Brautauto umkurvt...hätte mal sehen wollen das die für ein Gesicht gemacht hätten, wenn er in die Fahrertür mit seiner Fat Boy geknallt wäre...
 
ich treffe auf Radwegen immer nur behäbige, nebeneinanderSTEHENDE Rentner. Gerne in Gruppen und frei nach dem Motto: "Warum sollte ich zum anhalten und nach dem Weg gucken den Weg frei machen"? Da steht man dann zu dritt, viert, fünft ... Nunja.
 
@ Zuppi,...
wie sieht den deiner Meinung nach eine Konfliktsituation aus, um es Wert zu sein hier gepostet zu werden ?
 
Nach meinen Erlebnissen gibt es E-Radler die da anderer Meinung sind. Meistens sind es Karawanen von Ruheständlern die völlig ungeordnet die ganze Fahrbahnbreite in Anspruch nehmen.Nur ein Beispiel : Wir kamen als Dreiergruppe von hinten ran und klingelten. Keiner machte Platz. Als Reaktion gab es Gemecker, hier ist keine Rennstrecke und geht woanders spielen.

Moin,
das erinnert mich irgendwie an meine Zivi-Zeit auf der Kinder-Intensivstation. Bei uns gab es damals für alle (auch für die Eltern / Besucher) die Regel, daß man auf den Fluren immer nur rechts oder links an der Wand und vor allem hintereinander geht, damit die Mitte frei bleibt, wenn jemand laufen muß.
Das haben viele Eltern auch nicht verstanden, immer schön zu zweit oder gar zu dritt nebeneinander auf ganzer Flurbreite. Naja, ein paar von denen hab ich dann über den Haufen gerannt. Mit Sauerstoff-Flasche oder bereits aufgewärmten Blutkonserven in den Händen, hatte ich da keine Zeit zu diskutieren.
Hat von den ganzen Besuchern auch niemand verstanden, daß der Ruf: "Platz da vorn" quer über den Flur ernst gemeint war, ihnen gegolten hat und für irgendwelche Befindlichkeiten keine Zeit ist.
 
@ Zuppi,...
wie sieht den deiner Meinung nach eine Konfliktsituation aus, um es Wert zu sein hier gepostet zu werden ?

Nichts für Ungut. Wenn dir die Situation bedeutsam genug ist, um sie hier zu posten, dann mach das bitte. Die unterschiedlichen Erlebnisse machen ja den Reiz dieses Threads aus.

Ich wollte nur sagen, dass ich dich beneide, weil das, was dich derart aufregt, für mich zum Alltag gehört.
Das passiert mir täglich mindestens fünfzehn mal in der Großstadt und ich kann mich gar nicht mehr darüber aufregen, weil dazu noch die wirklich gefährlichen Beinahe-Unfälle kommen. (Rechtsabbieger, Engüberholer, Wegabschneider, illegale Benutzungspflichten..)
 
Ich wollte nur sagen, dass ich dich beneide, weil das, was dich derart aufregt, für mich zum Alltag gehört.
Das passiert mir täglich mindestens fünfzehn mal in der Großstadt und ich kann mich gar nicht mehr darüber aufregen, weil dazu noch die wirklich gefährlichen Beinahe-Unfälle kommen. (Rechtsabbieger, Engüberholer, Wegabschneider, illegale Benutzungspflichten..)
Geht mir ähnlich. Wobei mich mein Vorfall aus der 30er Zone, so unbedeutend er vielleicht sein mag, sprachloser gemacht hat, als dramatischere Dinge aus dem Stadtbereich. Für mich ist es ein Unterschied, ob etwas aus Versehen oder mit voller Absicht geschieht.

Generell kann ich für mich feststellen: Bei hohen Geschwindigkeiten 45-55 Km/h im Stadtverkehr auf der Straße kommt es sehr selten zu Konflikten. Da werde ich höchstens mal geschnitten. Keine Rede wert. Um so langsamer es wird, umso ländlicher es wird, desto eher kommt es zu Konflikten. Die meisten Konflikte entstehen an Ampeln, wenn ich gerade einfach nur anhalten möchte. Da überholen Autos keine 50 Meter vor der roten Ampel mit 10 cm Abstand. Da schieben sich Autos schräg von der Seite in den Abstand zum wartenden Auto vor mir ... Leute fangen an einen vollzuquatschen ... Umso langsamer der Verkehr, desto eher gibts Zoff.
 
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Moin,
das erinnert mich irgendwie an meine Zivi-Zeit auf der Kinder-Intensivstation. Bei uns gab es damals für alle (auch für die Eltern / Besucher) die Regel, daß man auf den Fluren immer nur rechts oder links an der Wand und vor allem hintereinander geht, damit die Mitte frei bleibt, wenn jemand laufen muß.
Das haben viele Eltern auch nicht verstanden, immer schön zu zweit oder gar zu dritt nebeneinander auf ganzer Flurbreite. Naja, ein paar von denen hab ich dann über den Haufen gerannt. Mit Sauerstoff-Flasche oder bereits aufgewärmten Blutkonserven in den Händen, hatte ich da keine Zeit zu diskutieren.
Hat von den ganzen Besuchern auch niemand verstanden, daß der Ruf: "Platz da vorn" quer über den Flur ernst gemeint war, ihnen gegolten hat und für irgendwelche Befindlichkeiten keine Zeit ist.

Oder wenn auf dem Halteplatz für den Rettungswagen gehalten wird um die Omma oder die Enkel aussteigen zu lassen oder um jemanden zu fragen.... Wenn man dann den Mund aufmacht heisst es nur "Ah geh weidaaa !! ...Werd scho kenner kumma....Schleich di !!!!"

Ich raffe es nicht !

Das ist eine Haltebucht für einen Rettungswagen der einen Notfall antransportiert, wo die Krankenhausmannschaft schon in den Startlöchern steht, da muss es SCHNELL gehen !!!! Da könnte ich als platzen vor Wut. Da lass ich mir auch nciht nehmen als Nicht-KH-Angestellter mal den Herrn zurechtzuweisen !
 
Ist es immer noch derbe auf der Hermannstraße? Das war da schon vor 25 Jahren sehr chaotisch. Aber nicht nur dort, auch in anderen Teilen Berlins ist es nicht besser gewesen. Als Beispiel nenne ich mal den Kronprinzessinweg und die Havelchaussee. Da hatte ich, als noch junger Rennradler, öfters meine Konflikte.
Naja was heisst chaotisch. Man kann eben sagen, dass die rechte Seite nicht zum Autofahren geeignet ist :D
Seit es, weil mal wieder einer in zweiter Reihe steht oder die Hippster Hoppster nebeneinander trödelnd ohne Licht miteinander quatschen.
Rot ist da mehr eine Tendenz, als ein Haltesignal :D
Letztens hat es mich einfach nur angekotzt, dass mir einer dieser Trottel fast ins Rad gefahren wäre und kurze Zeit später beim Durchschlängeln zwischen den Autos fast noch nen anderen Radler abgeräumt hätte.
Havelchaussee und Krone bin ich eher selten. Allerdings denke ich, ist die Zone da hinten mittlerweile Radler Hochburg. Wenn da einer Krawall macht, gibts gleich Dresche, weil es noch 10 andere mitbekommen haben :p
 
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ich treffe auf Radwegen immer nur behäbige, nebeneinanderSTEHENDE Rentner. Gerne in Gruppen und frei nach dem Motto: "Warum sollte ich zum anhalten und nach dem Weg gucken den Weg frei machen"? Da steht man dann zu dritt, viert, fünft ... Nunja.

Auch gern genommen bei getrennten Spuren: Herrchen auf dem Fußweg, Hund auf dem Radweg.
Letzte Woche drei Mal auf 2 Kilometern. Plus 1 verständnislos dreinblickender Geisterradfahrer älteren Semesters und ein Geisterskateboarder. Merke: Nach 22:00 Uhr besser gleich auf der Straße fahren.
 
Bisschen OT, aber vielleicht doch passend:

Ich war drei Wochen in den USA, Urlaub machen. Interessiert habe ich auch verfolgt, wie dort (zum Beispiel in LA aber auch auf dem Land) Radfahrer im STraßenverkehr behandelt werden. Ich selbst hatte keine Gelegenheit, mich mal auf's Rad zu setzen, was die Beurteilung vielleicht schwieriger macht. Interessant war aber:

Radfahrer haben häufig eine eigene Bike-Lane AUF der Fahrbahn, nicht daneben. Der Streifen ist meist einen Meter breit oder gar breiter und deutlich markiert. Das BEfahren des Streifens mit dem Auto wird streng geahndet - laut Zusatzschildern mit einigen Hundert Dollar Strafe. Manchmal sah ich auch das Verkehrsschild "Bicycles may use full lane". Ein Radfahrer war demgemäß wie ein Auto zu behandeln - also im Zweifel Überholverbot usf.

Wann immer ich Begegnungen von Auto- und Radfahrerm gesehen habe, konnte ich feststellen, dass es durch und durch zivil zugeht. An vielen Highways (sogar Interstates!!!) stehen Hinweisschilder mit der Aufschrift "Share the road - bicycles ok". Häufig habe ich gesehen, wie andere Autofahrer einen Roadcyclist weiträumig umfahren haben, statt einfach an ihm vorbeizubrettern...

Und noch was: Autofahrer halten durch das etwas andere Vorfahrtsrecht (wo keine Ampel steht, stehen stattdessen meistens Stopschilder) grundsätzlich an Kreuzungen an und achten auf querende Radfahrer und Fußgänger. Auch wo kein Stopschild steht, verhalten sich die meisten Fahrer bemerkenswert rücksichtsvoll - vermutlich auch aus der Angst heraus, einen Fehler zu begehen, denn in den Staaten einen Fußgänger oder Radfahrer anzufahren, kann verdammt teuer werden, wie ich mir von Einheimischen habe sagen lassen. Und verdammt teuer nach US-Verständnis heißt wirklich: verdammt teuer.

Wenn ich diese Eindrücke mal zu unseren Erlebnissen hier in Deutschland, insbesondere den letzten hier geschilderten, in Beziehung setze... da muss ich schon sagen: Hut ab vor den USA. Interessanterweise habe ich auf unserem 4000-km-Roadtrip auch wirklich andauernd Rennradler gesehen, sei es im dichten Verkehr von San Diego (definitiv kein Messenger) oder mitten im tiefsten Yosemite National Park. Bei uns sieht man Rennradler nicht in dieser hohen Frequenz. Könnte wohl mit der besseren Radkultur dort zusammenhängen...

PS: Nächstes Mal nehme ich den Renner mit.
 
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Bisschen OT, aber vielleicht doch passend:

Ich war drei Wochen in den USA, Urlaub machen. Interessiert habe ich auch verfolgt, wie dort (zum Beispiel in LA aber auch auf dem Land) Radfahrer im STraßenverkehr behandelt werden. Ich selbst hatte keine Gelegenheit, mich mal auf's Rad zu setzen, was die Beurteilung vielleicht schwieriger macht. Interessant war aber:

Radfahrer haben häufig eine eigene Bike-Lane AUF der Fahrbahn, nicht daneben. Der Streifen ist meist einen Meter breit oder gar breiter und deutlich markiert. Das BEfahren des Streifens mit dem Auto wird streng geahndet - laut Zusatzschildern mit einigen Hundert Dollar Strafe. Manchmal sah ich auch das Verkehrsschild "Bicycles may use full lane". Ein Radfahrer war demgemäß wie ein Auto zu behandeln - also im Zweifel Überholverbot usf.

Wann immer ich Begegnungen von Auto- und Radfahrerm gesehen habe, konnte ich feststellen, dass es durch und durch zivil zugeht. An vielen Highways (sogar Interstates!!!) stehen Hinweisschilder mit der Aufschrift "Share the road - bicycles ok". Häufig habe ich gesehen, wie andere Autofahrer einen Roadcyclist weiträumig umfahren haben, statt einfach an ihm vorbeizubrettern...

Und noch was: Autofahrer halten durch das etwas andere Vorfahrtsrecht (wo keine Ampel steht, stehen stattdessen meistens Stopschilder) grundsätzlich an Kreuzungen an und achten auf querende Radfahrer und Fußgänger. Auch wo kein Stopschild steht, verhalten sich die meisten Fahrer bemerkenswert rücksichtsvoll - vermutlich auch aus der Angst heraus, einen Fehler zu begehen, denn in den Staaten einen Fußgänger oder Radfahrer anzufahren, kann verdammt teuer werden, wie ich mir von Einheimischen habe sagen lassen. Und verdammt teuer nach US-Verständnis heißt wirklich: verdammt teuer.

Wenn ich diese Eindrücke mal zu unseren Erlebnissen hier in Deutschland, insbesondere den letzten hier geschilderten, in Beziehung setze... da muss ich schon sagen: Hut ab vor den USA. Interessanterweise habe ich auf unserem 4000-km-Roadtrip auch wirklich andauernd Rennradler gesehen, sei es im dichten Verkehr von San Diego (definitiv kein Messenger) oder mitten im tiefsten Yosemite National Park. Bei uns sieht man Rennradler nicht in dieser hohen Frequenz. Könnte wohl mit der besseren Radkultur dort zusammenhängen...

PS: Nächstes Mal nehme ich den Renner mit.

Strafen dort sind das eine, dass andere ist aus meiner Sicht tatsächlich ein Mentalitätsthema, kaum eine Nation hat ein so narzisstischen Verhältnis zum Auto wie wir. Wird sich wahrscheinlich erst mit dem Niedergang der Automobilindustrie ändern. Bin selbst schon in Colorado Rad gefahren, gut in ländlicher Gegend, aber war schon entspannt.
 
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Kollege war nen halbes Jahr in Boston. Er meinte nur, man müsse halt in der City aufpassen, weil die einen nicht sehen oder sehen wollten. Draußen war dann alles easy. Bis auf die beschissenen Straßen, aber das sei man ja durch das Brandenburger Pflaster gewöhnt ;)
Der Spruch war dann so: Wenn er nur zwei mal eine Vollbremsung hinlegen musste, war es ein ruhiger Tag :D
 
Keine wirkliche Konfliktsituation, aber ein Zeitgenosse, bei dem es sicherlich schnell zu einer kommt:

Ich rolle auf dem Heimweg an eine rote Ampel ran. Auf der Rechtsabbiegerspur steht ein Wagen mit defektem Bremslicht. Als ich neben ihm bin, bleibe ich stehen und spreche ihn durchs offene Fenster an. Weiter als “Guten Abend ...“ bin ich nicht gekommen. Ohne den Kopf zu drehen sagt er “mit Radfahrern spreche ich nicht!“ und macht das Fenster zu.
Ein Mann mit Prinzipien. ;-)
 
Keine wirkliche Konfliktsituation, aber ein Zeitgenosse, bei dem es sicherlich schnell zu einer kommt:

Ich rolle auf dem Heimweg an eine rote Ampel ran. Auf der Rechtsabbiegerspur steht ein Wagen mit defektem Bremslicht. Als ich neben ihm bin, bleibe ich stehen und spreche ihn durchs offene Fenster an. Weiter als “Guten Abend ...“ bin ich nicht gekommen. Ohne den Kopf zu drehen sagt er “mit Radfahrern spreche ich nicht!“ und macht das Fenster zu.
Ein Mann mit Prinzipien. ;-)
Schade das Lichtkontrollen der Rennleitung so selten geworden sind ;-)
 
Erst dachte ich ja, es gehe um Konfliktsituationen beim Verkehr...
Egal, Hauptursache für Konflikte im Verkehr ist regelmäßig selbige Person: die eigene Frau im Auto. Am liebsten als Beifahrer. Was sind da schon trantütige Rentner, rasende Fahrradkuriere oder betrunkene EBike-Fahrer? Die Furie nebenan ist es, die einem den letzten Nerv raubt!
 
Jo

Kinderschänder sind auch immer die mit Schlips oder mit Sutane. Amen :D
 
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