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Konkrete Konfliktsituationen im Verkehr

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Moin Bully,
die Frage ist nur, was du unter "mein Hund immer gehorcht" verstehst?

Ist der auch noch die Ruhe selbst, wenn um ihn rum "die Welt untergeht"? Kannst du das garantieren?
Was ist, wenn er dann doch mal durchdreht? Sagst dann auch: "das hat er aber noch nie gemacht"?
 
Moin Bully,
die Frage ist nur, was du unter "mein Hund immer gehorcht" verstehst?

Ist der auch noch die Ruhe selbst, wenn um ihn rum "die Welt untergeht"? Kannst du das garantieren?
Was ist, wenn er dann doch mal durchdreht? Sagst dann auch: "das hat er aber noch nie gemacht"?

Das ist halt der fette Punkt an der Sache. Auch dem gut erzogenen Hund sei mal ein "schlechter Tag" zugestanden. Es geht so lange gut, bis es schief geht.
 
Moin Bully,
die Frage ist nur, was du unter "mein Hund immer gehorcht" verstehst?

Ist der auch noch die Ruhe selbst, wenn um ihn rum "die Welt untergeht"? Kannst du das garantieren?
Was ist, wenn er dann doch mal durchdreht? Sagst dann auch: "das hat er aber noch nie gemacht"?
Das ist halt der fette Punkt an der Sache. Auch dem gut erzogenen Hund sei mal ein "schlechter Tag" zugestanden. Es geht so lange gut, bis es schief geht.
Moin ihr Beiden,
erst mal zur Info, ich habe keinen Hund. Und ja, ich kannte einen ausgebildeten Jagdhund den man mit der Hundepfeife von seiner Hatz im Wald sofort zurückholen konnte. Absolute Sicherheit gibt es nicht, wenn ihr darauf hinaus wollt. Dann dürfen wir auch nicht Radfahren, weil wir könnten ja einen Fehler machen und jemanden verletzen. Ein Restrisiko bleibt, trotzdem finde ich eine absolute Leinenpflicht genauso widersinnig wie eine generelle Helmpflicht. Und das sagt Einer der von einem freilaufenden Hund mit zwei gebrochenen Schlüsselbeinen, Rippenbruch und Sehnenabriss im Krankenhaus lag. Der Helm war übrigens kaputt und hat mir weitere Verletzungen erspart.
 
Moin ihr Beiden,
erst mal zur Info, ich habe keinen Hund. Und ja, ich kannte einen ausgebildeten Jagdhund den man mit der Hundepfeife von seiner Hatz im Wald sofort zurückholen konnte.

Moin Bully,
ich hatte mal einen Hund, einen Neufundländer. Langläufig ist das auch alles andere als ein Jagdhund. Mein Hund war ganz ok, aber aus dem Wurf mußten sie einen anderen Neufundländer in ganz jungen Jahren einschläfern. Der hatte es echt fertig gebracht und einen Motorradfahrer von der Maschine geholt, als dieser auf der Straße vor dem Grundstück hergefahren ist. Der Rüde ist aus der Hofeinfahrt rausgestürmt und hat den Fahrer während der Fahrt angesprungen und so zu Sturz gebracht ...

Also ich würde für keinen Hund meine Hand ins Feuer legen, daß der wirklich im Fall der Fälle pariert, auch wenn ich meinen immer abrufen konnte.
 
Nen Jagdhund abrufsicher zu machen ist harte Arbeit, aber möglich. Die wenigsten arbeiten aber wirklich ernsthaft mit ihren Hunden.
Klar ist es schön, wenn du deinen Hund unangeleint rumlatschen lassen kannst, aber da die lieben Tierchen mehr schreck- als schmerzempfindlich sind, halte ich die Leinenpflicht dennoch für ne wichtige Sache. Einerseits zum Schutz des Tieres, andererseits zum Schutz der Mitmenschen und -hunde. Gerade in städtischen Bereichen finde ich das notwendig. Ich begegne leider immer wieder Dummköpfen, die ihre Hunde unangeleint spazieren führen, obwohl diese nicht hören. Ich freu mich immer sehr, wenn diese dann zu meinem angeleinten Hühnchen angerannt kommen, obwohl er keinen Hundekontakt an der Leine haben darf. Aber das ist ne andere Sache.

Aufm hintersten Feld ist es ja kein Problem, ohne Leine. Aber überall wo ein bisschen Straßenverkehr am Start ist / sein könnte, würde ich den Hund zu seinem eigenen Schutz anleinen.

Je intensiver ein Hund trainiert wird, desto mehr lernt man ihn einzuschätzen. Im Training können sämtliche Situationen nachgestellt und geübt werden, sodass man das Tier durchaus als zuverlässig bezeichnen kann.
Der Kampfhundwahn ist totaler Blödsinn und es liegt IMMER an den asozialen Haltern, wenn die Tiere bissig sind. Es gibt "Kampfhunde" die aufgrund ihrer riesigen Schmerzschwelle super als Therapiehunde geeignet sind.
Das wirkliche Problem hängt am anderen Ende der Leine.
 
Moin Bully,
die Frage ist nur, was du unter "mein Hund immer gehorcht" verstehst?

Ist der auch noch die Ruhe selbst, wenn um ihn rum "die Welt untergeht"? Kannst du das garantieren?
Was ist, wenn er dann doch mal durchdreht? Sagst dann auch: "das hat er aber noch nie gemacht"?
Bully schrieb in der ich-Form und bezog sich auf meinen Kommentar. Was die untergehende Welt angeht, da hast Du wohl andere Sorgen als unangeleinte Hunde. Natürlich kann ich für nichts garantieren, aber für meine Hunde (auch wenn's nur noch einer ist) lege ich die Hand ins Feuer. Und durchdrehen tut ein Hund schonmal garnicht einfach so. Als erfahrener Hundebesitzer erkennt man schon, wenn der Hund sich unbehaglich fühlt.

Moin Stahlkeiler,
in Hamburg (Hundegesetz) und Schleswig-Holstein ist es vom Land geregelt. In Hamburg gilt sogar eine generelle Anleinpflicht, von der man sich aber befreien kann. Wenn deine Hunde gehorchen ist doch alles in Butter. Ich würde auch ein Bußgeld riskieren, falls in der Gemeinde Anleinpflicht besteht und ggf. dagegen klagen, wenn mein Hund immer gehorcht. Siehe Wikipedia Kommunale Regelungen.

Aber können die Kommunen diese Regelung nicht durch eigene Regelungen außer Kraft setzen?
 
Ich hab ehrlich gesagt wenig Konfliktsituationen im Verkehr. Ich fahre meine Arbeitsstrecke hier im Ruhrgebiet fast täglich (hin und zurück knapp 75 km) und habe vielleicht zwei bis drei Situationen erlebt, in denen es mal "brenzlig" wurde. Diese lagen dann daran, dass jemand abgebogen ist und mich schlicht und ergreifend auf dem Radweg übersehen hat und beim zweiten Mal daran, dass die Sicht echt nicht gut war und man mich auf der Straße beim Abbiegen nicht gesehen hat. Das war´s aber auch schon. Passiert ist nicht wirklich was, ich konnte bremsen und ausweisen.
Beschimpft, bedroht oder verprügelt wurde ich noch nie.:)

Dazu muss ich sagen, dass ich in den Stadtgebieten eigentlich immer auf dem Radweg fahre, so denn einer da ist und er halbwegs befahrbar ist (Continental Grand Prix 4 Season verzeihen einiges). Ansonsten bin ich auf der Straße (Standstreifen falls verfügbar) unterwegs. Ich würde mich als rücksichtsvoller Fahrer bezeichnen, entsprechend freundlich gehe ich mit den anderen Verkehrsteilnehmern um (mal das Auto vorbeiwinken, weiter nach rechts fahren, wenn ein LKW kommt, an anderen Fahrern auf dem Radweg nicht vorbeibrettern, sondern entweder mit viel Abstand oder nach vorherigem (netten) Rufen so überholen, dass die nicht vor Schreck vom Rad fallen.

Funktioniert bisher jedenfalls ganz gut. Die 5 Minuten, die ich hierdurch eventuell mal länger brauche, hole ich in meiner Gesundheit durch fehlende Aufregung wieder rein...;)

Ach ja, Hunde sehe ich eigentlich fast gar nicht und wenn doch, werden die eigentlich immer sehr schnell angeleint, zumindest, wenn man mich bemerkt. Hinten haben auch Hundehalter keine Augen. Wenn ich freundlich rufe, wird der Hund aber ausnahmslos zur Seite genommen.

Vielleicht habe ich auch Schwein oder meine Gegend ist besonders rücksichtsvoll; vielleicht liegt es manchmal aber auch ein bisschen an einem selbst...
 
Wadenbeißer
Ich fahre zwar deutlich kürzer zur Arbeit, kann aber Deine Erfahrungen im Ruhrgebiet bestätigen.
Verbale Pöbeleien / Belehrungen: in drei Jahren: Null.
Bremsen wegen Rechtsabbiegern, die keinen Schulterblick kennen: Jeden zweiten Tag. Meistens Fahrer(innen) der Ü70 Liga, die wahrscheinlich den Kopf nicht mehr drehen können oder Bewohner der umliegenden Kreisstädte, die genug mit drei bis vier Fahrspuren und entsprechend vielen Ampeln und Schildern zu tun haben. Man kennt die Klientel und stellt sich darauf ein.
Geisterfahrer auf einspurigen Radwegen: auf den täglichen 600 Metern drei bis fünf, entweder Frauen, denen die Angst vor der Straße (Tempo 30, Einkaufsstraße) im Gesicht steht, oder Männer, bei denen man grob ausgesägte Holzzahnräder statt Gehirnzellen vermuten würde. Die fühlen sich so im Recht, dass ich jedesmal frontal in die reinfahren könnte, weil die stur wie Panzer geradeaus fahren. Hinweise an die Stadt und Bitten, diesen Radweg besser zu markieren wurden sinngemäß mit "Die Radfahrer halten sich eh' nicht dran." beantwortet.

Hunde: Keine wirklichen Probleme, außer dass meine Frau mir verboten hat, einen der Boxer, die ich oft auf den Trainingsrunden sehe, mit nach Hause zu nehmen. ;)
Und, ja, Kommunikation hilft. Per Klingel, durch Lächeln und ein "Dankeschön!" beim Vorbeifahren. Man kann sich auch für Selbstverständliches bedanken. Das nennt man positives Feedback und ist ein bewährtes Mittel in der Erziehung. Funktioniert auch bei den meisten Autofahrern.
 
Habe heute die Beifahrertür vom Ü-Wagen geöffnet und plötzlich den Rennradad-Hipster bemerkt, der gerade noch bremsen konnte. Habe ihm noch dreimal "Tut mir wirklich leid" hinterhergerufen. Aber mal ehrlich, zwischen dem Ü-Wagen und dem Bordstein waren noch 50 cm Platz und links war eine komplette Fahrspur frei. Vor uns war eine Straßenabsperrung, die ich öffnen wollte (Obama-Besuch hier in Berlin). Muss man sich da durchquetschen?
 
Wie schon andernorts erwähnt habe ich Probleme eigentlich nur mit anderen Radfahrern,
weil die hier in Hamburg die Verkehrsregeln oft entweder nicht kennen oder schlicht ignorieren.
Letzte Woche drohte mir ein auf der falschen Seite entgegenkommender Radfahrer Schläge an, weil ich nicht
auf den Fußweg ausweichen wollte. Der war so in Rage, daß er sogar umdrehte und mich verfolgte,
ich ihm aber lachend davonfuhr.
Tja, und dann trafen wir uns zwei Tage später zufällig im Supermarkt wieder. Ich hatte den gar nicht erkannt.
Er fing sofort wieder an zu pöbeln, ich machte einen Schritt auf ihn zu, woraufhin er flüchten wollte.
Ich holte ihn ein, stellte mich vor ihn, gab ihm die Hand und meinte nur: "Wegen so einem Quatsch müssen wir uns doch nicht prügeln, oder ?"
Er nahm die Hand fast dankbar und wurde ganz kleinlaut.
Es muß irgendwie an der Hitze liegen....der Typ hätte - rein körperlich - gegen mich nicht den Hauch einer Chance.
Deshalb ist er wahrscheinlich auch so schnell weggelaufen.... .
Daß ich so ruhig geblieben bin, wundert mich etwas...das war genau richtig.
Ich rate jedem Verkehrsteilnehmer, der in eine ähnliche Situation gerät, unbedingt Ruhe zu bewahren.
 
Hätte gestern mitm Auto fast einen Radfahrer abgeräumt. :(

Um bei mir auf den Hof zu kommen, muß ich als Rechtsabbieger immer ganz links auf der Fahrspur der Kreisstraße ranfahren, weil sonst der Wendekreis des PKWs nicht reicht, um in einem Zug auf den Hof zu kommen (quasi wie bei einer Spitzkehre). Mit einem Anhänger hinten dran, nutze ich dann manchmal auch noch die Gegenfahrbahn.

Also Blinker rechts und ganz links auf der Spur eingeordnet...
... und ich ahnte es (gottseidank)...

... da überholt mich rechts auf der Fahrbahn ein Radfahrer.
 
Gestern morgen um 9 Uhr, als ich vor dem Haus auf den RTF-Kollegen gewartet habe, noch kaum ein Auto unterwegs.
Einbahnstraße Fahrtrichtung stadtauswärts, Tempo 30, Wohn- und Geschäftsstraße, keine Gefahrenzone für Radler. Einspuriger Radweg, rot gepflastert, neben dem Fußweg stadteinwärts.
Am Radwegrand läuft stadtauswärts eine Frau, von hinten kommt ein Jünglein Anfang 20 und klingelt. Die Frau springt echt erschreckt einen Meter auf den Fußweg und sagt "Oh, Entschuldigung!". Er macht so eine "calm down"-Handbwegung, waagerechte Hand mehrfach nach unten geführt, mit gönnerhaften Grinsen.
Ich zu dem Jünglein:"Du fährst gegen die Fahrtrichtung!"
Er: "Das mache ich, weil auf der anderen Seite kein Radweg ist."
Ich, nach Denksekunde: "Klar, in einer Tempo 30 Straße..."
***PLONK*** o_Oo_O

Kann es sein, dass immer mehr junge Leute keinen Führerschein mehr machen? Ist ja umweltpolitisch nicht schlecht. Aber deren letzter Verkehrsunterricht ist dann rund 10 Jahre her, falls sie in der Grundschule welchen hatten. Das könnte zu gefährlichen Wissenslücken bei Radlern führen.
 
Gestern morgen um 9 Uhr, als ich vor dem Haus auf den RTF-Kollegen gewartet habe, noch kaum ein Auto unterwegs.
Einbahnstraße Fahrtrichtung stadtauswärts, Tempo 30, Wohn- und Geschäftsstraße, keine Gefahrenzone für Radler. Einspuriger Radweg, rot gepflastert, neben dem Fußweg stadteinwärts.
Am Radwegrand läuft stadtauswärts eine Frau, von hinten kommt ein Jünglein Anfang 20 und klingelt. Die Frau springt echt erschreckt einen Meter auf den Fußweg und sagt "Oh, Entschuldigung!". Er macht so eine "calm down"-Handbwegung, waagerechte Hand mehrfach nach unten geführt, mit gönnerhaften Grinsen.
Ich zu dem Jünglein:"Du fährst gegen die Fahrtrichtung!"
Er: "Das mache ich, weil auf der anderen Seite kein Radweg ist."
Ich, nach Denksekunde: "Klar, in einer Tempo 30 Straße..."
***PLONK*** o_Oo_O

Kann es sein, dass immer mehr junge Leute keinen Führerschein mehr machen? Ist ja umweltpolitisch nicht schlecht. Aber deren letzter Verkehrsunterricht ist dann rund 10 Jahre her, falls sie in der Grundschule welchen hatten. Das könnte zu gefährlichen Wissenslücken bei Radlern führen.

Hat nichts mit dem Alter zu tun, nach dem eine ältere Dame mich auf den nicht-benutztungspflichtigen Radweg hingewiesen hat und ich Ihr den Unterschied erklärte, kam als Antwort "Davon habe ich noch nie was gehört ..." das unbekannte Verlagswerk StVO
 
Hat nichts mit dem Alter zu tun, nach dem eine ältere Dame mich auf den nicht-benutztungspflichtigen Radweg hingewiesen hat und ich Ihr den Unterschied erklärte, kam als Antwort "Davon habe ich noch nie was gehört ..." das unbekannte Verlagswerk StVO

Das nicht jeder rötlich gefärbte Pflasterstreifen ein Radweg ist, ist vielen Autofahrern unbekannt.

Noch einen schönen Gruß unbekannterweise an den Fahrer des silbernen Passat Kombi, der unsere Dreiergruppe auf der RTF mit ungefähr 80 km/h und 50 cm Seitenabstand überholt hat: Mögen Deine Kolben festfressen und die Pleuelstangen sich in Deinen dummen Arsch bohren! :mad:
 
Das nicht jeder rötlich gefärbte Pflasterstreifen ein Radweg ist, ist vielen Autofahrern unbekannt.

Noch einen schönen Gruß unbekannterweise an den Fahrer des silbernen Passat Kombi, der unsere Dreiergruppe auf der RTF mit ungefähr 80 km/h und 50 cm Seitenabstand überholt hat: Mögen Deine Kolben festfressen und die Pleuelstangen sich in Deinen dummen Arsch bohren! :mad:
RB, Verwandte von dem treffen wir auf nahezu jeder Sonntagsrunde, häufig sogar mehrere davon... Leider geht Dein Wunsch nicht in Erfüllung, sonst wären Tauschmotoren längst vergriffen, und die enddarmspezialisierten Kliniken überbelegt.:rolleyes:
 
Kann es sein, dass immer mehr junge Leute keinen Führerschein mehr machen? Ist ja umweltpolitisch nicht schlecht. Aber deren letzter Verkehrsunterricht ist dann rund 10 Jahre her, falls sie in der Grundschule welchen hatten. Das könnte zu gefährlichen Wissenslücken bei Radlern führen.


In den Grundschulen wird es zwar gemacht aber das war's dann auch.
Ob es die kleinen da begreifen oder auch nicht fahren dürfen sie so und so.Wenn man dann sieht das viele nie ihre Fahrerlaubnis machen weiß man wo die Unwissenheit herkommt und die wird immer größer!
 
Auch immer wieder gerne genommen (gerade gestern wieder): Autofahrer, die einen mit viel zu wenig Abstand überholen, dabei bemerken "HUCH!!! Da ist ja ein Radfahrer!!!" und dann, wenn sie längst an einem vorbei sind, noch einen Riesenschlenker auf der leeren Straße fahren. Aaaargh!!! o_O
 
Auch immer wieder gerne genommen (gerade gestern wieder): Autofahrer, die einen mit viel zu wenig Abstand überholen, dabei bemerken "HUCH!!! Da ist ja ein Radfahrer!!!" und dann, wenn sie längst an einem vorbei sind, noch einen Riesenschlenker auf der leeren Straße fahren. Aaaargh!!! o_O
Das ist das klassische "schneller fahren als man denken kann." Leider sehr verbreitet.
 
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