So simpel ist das auch nicht, dass allein das Aufsetzen des Helmes sozusagen auch gleich Adrenalin ausgeschüttet wird.
Der Zusammenhang besteht vielmehr darin, dass sich entweder solche, die sich subjektiv gefährdet fühlen, mit dem Helm ( oder anderen vermeintlichen Sicherheitsmaßnahmen), dieses Empfinden kompensieren und inzwischen "eingeübte" Verhaltensmuster weiter verfolgen, obwohl oft genau diese erst zu einer Selbstgefährdung führen können.
Der andere Zusammenhang ist dann, dass Radfaher, die sich generell relativ riskanter verhalten, genau dieses Verhalten nicht ändern, wenn durch einen Helm ( oder anderes) das eingegangene Risiko subjektiv geringer wirkt.
Genau diese Zusammenhänge gibt es tatsächlich, nicht nur beim Rad fahren. Allerdings ist es bei Radfahrern nicht wirklich quantitativ oder qualitativ darstellbar, in dem Sinne, dass man dadurch eine höheres oder geringeres Unfallrisiko belegen könnte.
Der Zusammenhang besteht vielmehr darin, dass sich entweder solche, die sich subjektiv gefährdet fühlen, mit dem Helm ( oder anderen vermeintlichen Sicherheitsmaßnahmen), dieses Empfinden kompensieren und inzwischen "eingeübte" Verhaltensmuster weiter verfolgen, obwohl oft genau diese erst zu einer Selbstgefährdung führen können.
Der andere Zusammenhang ist dann, dass Radfaher, die sich generell relativ riskanter verhalten, genau dieses Verhalten nicht ändern, wenn durch einen Helm ( oder anderes) das eingegangene Risiko subjektiv geringer wirkt.
Genau diese Zusammenhänge gibt es tatsächlich, nicht nur beim Rad fahren. Allerdings ist es bei Radfahrern nicht wirklich quantitativ oder qualitativ darstellbar, in dem Sinne, dass man dadurch eine höheres oder geringeres Unfallrisiko belegen könnte.