Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Das ist klar, andererseits kann der Radfahrer in dieser Situation üblicherweise direkt auf Bremsungen des Lkw reagieren und muss zumindest nicht auf Flüsterpost vom direkten Vordermann reagieren. Ok der Praxis gefährlicher als echte Bremsvorgänge des Autos (die auf offener Strecke nahezu ausschließlich in Reaktion auf dem Lkw erfolgen würden) wären da Schaltvorgänge und Lastwechsel, denn da kommt es bei einem Auto schon zu Verzögerungen, für die man auf dem regnet schon deutliche Handarbeit leisten muss.Das ist natürlich auf ne andere Art verrückt. Aber es ist dann doch was anderes, ob ich das geplant mit einem Freund mache, oder ob ich irgendeinem Fremden folge, der noch dazu selbst hinter einem LKW her fährt...![]()
Mehr so?Das ist natürlich auf ne andere Art verrückt. Aber es ist dann doch was anderes, ob ich das geplant mit einem Freund mache, oder ob ich irgendeinem Fremden folge, der noch dazu selbst hinter einem LKW her fährt...![]()
Ich behaupte mal, man darf so viel filmen wie man will, so lange es nicht den Zweck einer Veröffentlichung hat. Für den Eigengebrauch alles völlig legal. Lediglich hilflose Personen oder Personen im privaten geschützten Bereich ist nicht erlaubt. Es kann Dir keiner verbieten, Deine Trainingsrunde zu filmen.Reine Videoaufnahmen werden in D meist nicht als Beweismittel zugelassen, dafür wird Jagd in der Motorradszene auf diese gemacht wegen Recht am eigenen Bild (kontrollieren ob du fremde Personen oder Fahrzeuge gefilmt hast). Da hast du schnell selbst ne Anzeige am Hals.
Ich behaupte weiter, dass nicht jede Anzeige aufgrund mangelnder Zeugen eingestellt werden wird. Die Polizei und auch Gerichte sind ja nicht blöd. Die merken schnell, was glaubwürdig ist und was nicht. Vor allem bei zwei Zeugen, die sich kennen und von der wahren Begebenheit abzuweichen versuchen. Es soll auch Leute geben, die haben schon das eine oder andere auf dem Kerbholz, dann wird es mit der Glaubwürdigkeit noch einfacher. Eigentlich sollte man so etwas wie in dem oben beschriebenen Fall anzeigen, dann ist der Wutbürger zumindest mal genötigt, bei der Polizei sich zu der Sache äussern zu müssen. Macht er das des öfteren, wird das auffallen. Vielleicht werden die ständigen Besuche dann auch zu lästig.Sehr unschöne Sache, aber ohne Zeugen wird da wohl nichts bei rum kommen. Zumal er ja auch noch seine Frau dabei hatte, damit steht es schonmal 2 gegen 1...
Traurig und erschreckend, was es für Mitmenschen gibt. Das gehört jedoch inzwischen leider schon fast zum Alltag. Ich bin viel in der Münchner Innenstadt unterwegs und was mir da schon alles passiert ist. Hätte es mir jemand erzählt, ich hätte es nicht geglaubt. Absichtliches Abdrängen hatte ich alleine dieses Jahr drei Mal. War nur immer zu faul Anzeige zu erstatten.Wie seht ihr das?
Ausser in BayernAnzeigen geht auch online!!!
...... bin ich schon stark am überlegen ob ich nicht mal eine Anzeige erstatten sollte. Irgendwie will ich ihn damit nicht durchkommen lassen. Hab aber auch keine Zeugen und weiss nicht ob da außer Arbeit für mich was rum kommt.
Wie seht ihr das?
Sehr unschöne Sache, aber ohne Zeugen wird da wohl nichts bei rum kommen. Zumal er ja auch noch seine Frau dabei hatte, damit steht es schonmal 2 gegen 1...
Das wäre jetzt von allen Ideen so ziemlich die dümmste, die man haben kann: In dieser Situation dreht sich das Ganze und Du wirst zum anklagbaren Täter. Derjenige, den Du "belehren" willst, kann dann Dich wegen Hausfriedensbruch, Bedrohung, etc. anzeigen. Man weiß ja, wie solche "klärenden Gespräche" verlaufenIch habe nen anderen Vorschlag: Du weisst doch, wo die wohnen. Einfach demnächst mal vorbeischneien und mal höflich um ein klärendes Gespräch bitten.
Einfach sachlich bleiben. Wenn ihr Macker aufmotzt, mach ihm klar, dass du mit ihr reden willst, nicht mit ihm. Schließlich war er nicht dabei (zumindest bei der ersten Situation).
Ist nur so ne Idee.... Vielleicht nimmst du noch Verstärkung mit, die einfach im Hintergrund steht, falls es übel wird.
Anschließend hast du ja alle Daten. Was man natürlich machen könnte, wäre einfach das Gespräch aufzeichnen. Meines Wissens braucht es dann aber das Einverständnis von ihm .... naja.. ist nur so ne Idee. Nachdem was du schilderst, zweifle ich stark daran, dass dabei was rauskommt, aber man sollte es vielleicht versuchen.
Sollte man eigentlich denken, aber meines Wissens reicht schon das versehentliche Filmen einer fremden Person und die Möglichkeit, es online stellen zu können, daß du Ärger bekommen kannst. Aber wo kein Richter da kein Kläger, nur problematisch wenn du Aufnahmen gegen jemand verwenden willst. Ich werde in den nächsten Tagen mal einen Kumpel befragen, der ist Anwalt (speziell Medienrecht). Wenn man so darüber nachdenkt wäre eigentlich jede Dashcam verboten. Aber mich wundert bei unserer Rechtssprechung/ unseren Gesetzen nix mehr.Ich behaupte mal, man darf so viel filmen wie man will, so lange es nicht den Zweck einer Veröffentlichung hat. Für den Eigengebrauch alles völlig legal. Lediglich hilflose Personen oder Personen im privaten geschützten Bereich ist nicht erlaubt. Es kann Dir keiner verbieten, Deine Trainingsrunde zu filmen.
Klingt für mich wie ein perfekter Plan um aus der Drohungsklage eine Körperverletzungsklage zu machen. 'Nem Beschützter-Pfau sagen, dass man mit der Frau alleine sprechen möchte?mit Aufzeichnung (Stativ, Bodycam und eine kreisende Airdog-Drohne) könnte ihn das zum YouTube-Star werden lassen...Ich habe nen anderen Vorschlag: Du weisst doch, wo die wohnen. Einfach demnächst mal vorbeischneien und mal höflich um ein klärendes Gespräch bitten.
Einfach sachlich bleiben. Wenn ihr Macker aufmotzt, mach ihm klar, dass du mit ihr reden willst, nicht mit ihm. Schließlich war er nicht dabei (zumindest bei der ersten Situation).
Ist nur so ne Idee.... Vielleicht nimmst du noch Verstärkung mit, die einfach im Hintergrund steht, falls es übel wird.