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Konkrete Konfliktsituationen im Verkehr

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Ich würde so ein unnötiges Bremsmanöver in dem Fall eher dumm statt selbstbewusst nennen, aber ich ignoriere ja auch frech, dass so Auffahrunfälle voll gut für Selbstbewusstsein, Ego und Zeitbudget sind, ALTA!

Die Beschreibung schließt ja auch momentanes Bremspedalstreicheln ein, das den Hintermann mit möglichst wenig realer Verzögerung nur kurz rot sehen lassen soll (rechts, links und die dritte Bremsleuchte). Wenn der dann schreckbremst und nicht der hinterste Lutscher war ist's natürlich trotzdem dumm.
 
Aus der ZEIT:
"Frauen sind nicht aufs Beherrschen der Straße ausgerichtet. Ihnen geht es eher um Selbstbehauptung und auch ums Erziehen der anderen", sagt Forscher Brockmann
Wir haben also auf der Straße keine Oberlehrer, sondern eher Oberlehrerinnen.
Das Erziehen anderer ist doch auch ein Beherrschen anderer, oder?
Optimal kann man den Wunsch zu erziehen mit dem Beruf des Lehrers verbinden.
Daher gibt jetzt auch so viele Lehrerinnen an den Schulen.

Heute morgen hörte ich hier im Südwesten im Radio von jemandem von der Polizei, daß der Grund für das Ansteigen der Unfälle die Benutzung von Smartphones im Auto wäre. Endlich mal jemand, der nicht meint, es läge an den Autobahnstücken ohne Geschwindigkeitsbegrenzung.
 
Die Beschreibung schließt ja auch momentanes Bremspedalstreicheln ein, das den Hintermann mit möglichst wenig realer Verzögerung nur kurz rot sehen lassen soll

Nunja ob Treten auch Streicheln mit einschließt, wissen letztendlich nur die Befragten. Die Formulierung im Artikel finde ich trotz dessen unpassend.

Einfach Gas rausnehmen und den Überholvorgang abwarten wäre meine Lösung. Oder einen Looping oder 'nen Immelmann fahren. Oder solche Denkzettelverteilaktionen generell sein lassen. Wenn der mir dann wegen eines tatsächlich notwendigen Bremsmanövers auffährt, ist seine ganze Motorhaube voll Nuttenleichenmatsch und seine Karre wird wochenlang nach Chloroform stinken. :p Daraus lernt der viel mehr und ich muss nicht in den Knast zurück! :)
 
Was mir in letzter Zeit (in Berlin) auffällt ist, dass es häufig Fahrer von Carsharing-Büchsen wie car2go etc. sind, die durch aggressive und unangepasste Fahrweise auffallen. Die scheinen zu glauben, quasi "anonym" auf der Straße unterwegs zu sein.

Da ist das Problem ja auch hausgemacht.
Immerhin zahlt man da pro Minute. Also in dem Fall ist Zeit = Geld.
Kein Wunder, dass man sich in so einem Auto dann noch rüpelhafter benimmt als sowieso schon.
Das ist natürlich keine Entschuldigung sondern nur eine Erklärung.

Ich persönlich nutze diese Autos sehr gerne ab und zu, weil ich kein eigenes habe.
 
Eine junge Frau ist beim Handy tippen auf den Radweg gekommen und hat mich da übel in die Zange genommen, an der Ampel habe ich an Ihre Scheibe geklopft, nach runter gelassener Scheibe folgte folgender Dialog:

Ich: Schau auf die Straße nicht auf dein sch.... Handy

Sie: Wie bitte

Ich: Sie sind auf den Radweg gekommen und haben mich abgedrängt, ich hab da durch den hohen Bordstein kaum Spielraum.

Sie: Und, ist was passiert?

Ich: Nee zum Glück nicht, aber beinahe, gibt auch Radfahrer die nicht so fahren können evtl sind Kinder unterwegs, mal drüber nachdenken

Sie: Werden wir jetzt frech

Ich: Ne, einfach mal über sein Verhalten nachdenken, gute Fahrt.

Sie: Halt dein Maul du W... , H...s... kein Geld für´n Auto Spaßt

Ich: Danke, bei IHrem Wortschatz beantworten sich alle Fragen

Bin abgebogen um alternative Route zu fahren, die gute Frau ist mir bis auf´s Firmengelände vom Kunden hinterher gefahren wo sie nochmals ihren RTL Wortschatz runter ratterte und ist ab.

Obwohl ich im Alltag einige Situationen habe, wo ne knappe Kisten sind, war dieses kurz vor´m Unfall und da haben meine Schutzengel gut zu tun gehabt
 
Eine junge Frau ist beim Handy tippen auf den Radweg gekommen und hat mich da übel in die Zange genommen, an der Ampel habe ich an Ihre Scheibe geklopft, nach runter gelassener Scheibe folgte folgender Dialog:

Ich: Schau auf die Straße nicht auf dein sch.... Handy

Sie: Wie bitte

Ich: Sie sind auf den Radweg gekommen und haben mich abgedrängt, ich hab da durch den hohen Bordstein kaum Spielraum.

Sie: Und, ist was passiert?

Ich: Nee zum Glück nicht, aber beinahe, gibt auch Radfahrer die nicht so fahren können evtl sind Kinder unterwegs, mal drüber nachdenken

Sie: Werden wir jetzt frech

Ich: Ne, einfach mal über sein Verhalten nachdenken, gute Fahrt.

Sie: Halt dein Maul du W... , H...s... kein Geld für´n Auto Spaßt

Ich: Danke, bei IHrem Wortschatz beantworten sich alle Fragen

Bin abgebogen um alternative Route zu fahren, die gute Frau ist mir bis auf´s Firmengelände vom Kunden hinterher gefahren wo sie nochmals ihren RTL Wortschatz runter ratterte und ist ab.

Obwohl ich im Alltag einige Situationen habe, wo ne knappe Kisten sind, war dieses kurz vor´m Unfall und da haben meine Schutzengel gut zu tun gehabt
Wieso hast du erst an der Ampel an die Scheibe geklopft und nicht schon als sie dir nahe gekommen ist, aufs Dach gehauen?
 
Eine junge Frau ist beim Handy tippen auf den Radweg gekommen und hat mich da übel in die Zange genommen, an der Ampel habe ich an Ihre Scheibe geklopft, nach runter gelassener Scheibe folgte folgender Dialog:

Ich: Schau auf die Straße nicht auf dein sch.... Handy

Sie: Wie bitte

Ich: Sie sind auf den Radweg gekommen und haben mich abgedrängt, ich hab da durch den hohen Bordstein kaum Spielraum.

Sie: Und, ist was passiert?

Ich: Nee zum Glück nicht, aber beinahe, gibt auch Radfahrer die nicht so fahren können evtl sind Kinder unterwegs, mal drüber nachdenken

Sie: Werden wir jetzt frech

Ich: Ne, einfach mal über sein Verhalten nachdenken, gute Fahrt.

Sie: Halt dein Maul du W... , H...s... kein Geld für´n Auto Spaßt

Ich: Danke, bei IHrem Wortschatz beantworten sich alle Fragen

Bin abgebogen um alternative Route zu fahren, die gute Frau ist mir bis auf´s Firmengelände vom Kunden hinterher gefahren wo sie nochmals ihren RTL Wortschatz runter ratterte und ist ab.

Obwohl ich im Alltag einige Situationen habe, wo ne knappe Kisten sind, war dieses kurz vor´m Unfall und da haben meine Schutzengel gut zu tun gehabt

Handy Benutzung beim Führen eines Fahrzeuges, in Folge Gefährdung eines anderen Verkehrsteilnehmers, in Tateinheit mit Beleidigung. Da käme was zusammen - und bevor nun viele wieder Schreiben "nutzt eh nix" - mag sein und wenn wir es nicht jedesmal wieder ab einer gewissen Schwere - die jeder für sich selbst entscheiden muss versuchen - genau dann nutzt es eh nix. Aber ich tue mir diese Diskussionen mit solchen Zeitgenossen (innen) nicht mehr an.
 
Wieso hast du erst an der Ampel an die Scheibe geklopft und nicht schon als sie dir nahe gekommen ist, aufs Dach gehauen?
Hab ich die Tage gemacht, als mir einer beim Abbiegen die Vorfahrt genommen hat. Normalerweise bin ich ja nicht so zimperlich, aber wenn man ihm aufs Dach klopfen kann, dann wars auch für meinen Geschmack zu knapp. Bin aber einfach weitergefahren, weil ich keine zeit hatte, er hat aber relativ abrupt angehalten und schien verwundert. Tja...
 
Ich bin schon öfter von Pkws überholt worden, die mir dabei fast das Hinterrad abgefahren haben, so nahe waren sie dabei an mir dran. Soviel ich weiß, ist da ein Mindestabstand von 1,5 Meter vorgeschrieben ( http://www.fahrverbot.com/ueberholverbot/ ). Hat das auch schon mal jemand erlebt und wenn ja, habt ihr da mal was gemacht? Ich bin ja schon hin und wieder versucht, mir das Kennzeichen zu notieren.
 
Knappüberholer sind leider sehr sehr häufig. Als Radler fühle ich mich dem ziemlich ausgeliefert, da diese Vergehen weder kontrolliert noch geahndet werden und Beschwerden oder Anzeigen von allen Seiten mit einem "Ist ja nichts passiert!" abgewiegelt werden.

Aufklärung findet auch keine statt, viele Autofahrer kennen die geforderten Abstände nicht, oder wissen nicht, dass die tatsächlich vom rechten Außenspiegel bis zur linken Schulter des Radlers zu bemessen sind. Selbst bei Unfallberichten zwischen Radlern und Autofahrern in der Presse habe ich es noch nie erlebt, dass dort auf diese Abstände aufmerksam gemacht wird; stattdessen erfahren wir aber meistens, ob der Radler einen Helm trug...

Ich habe mich inzwischen daran gewöhnt.

Nicht gewöhnen tue ich mich aber an Autofahrer, die keine Scheu haben ihren Unmut gegenüber Radfahrern mit ihrer Karre als Waffe zu zeigen und z.B. gefährlich abdrängen. Solche Psychos sind zum Glück recht selten, aber die Situation die diese erzeugen sind meist mehr als haarig.

Praktisch kommt man aber hierzulande als Autofahrer mit einem derartigen Verhalten ohne weiteres durch.
 
Ja, kommt man. Habe mal spontan eine Anzeige bei einem Blitzer-Polizisten unweit vom "Tatort" aufgegeben, hatte mir auch das Nummernschild gemerkt und angegeben. Die Anzeige landete aber noch vor der Einstellung des Verfahrens im Mülleimer. Die Polizei interessiert sich für sowas (oftmals) nicht. Ist nur unnötige Arbeit für die.
 
Hat das auch schon mal jemand erlebt und wenn ja, habt ihr da mal was gemacht? Ich bin ja schon hin und wieder versucht, mir das Kennzeichen zu notieren.

Ich versuche, statt Schimpfworten das Kennzeichen zu rezitieren. Bringt zwar auch nichts, aber wenn man es aus irgend einem abwegigen Grund doch mal braucht steigert es die geringe Wahrscheinlichkeit, dass man darauf achtet bevor es außer Sicht ist.

Generell scheint Gefährdung in Deutschland aber als generell nicht verfolgungwürdig zu gelten. Solange kein Blut fließt (oder gar ein Kratzer im heiligen Blechle ist) heißt es gerne “aber es ist doch gar nichts passiert“ :(

(Und dann wundern sich die Leute, dass Durchschnittsradler auf dem Gehsteig ausweichen und dort das gleiche Spiel mit Fußgängern wiederholen...)
 
Moin zusammen, habe diesen Thread gerade durch Zufall entdeckt. Bin normalerweise stiller Mitleser im Materialforum.
So traurig die hier geschilderten Erfahrungen teilweise auch sind, beruhigen sie mich dennoch ein wenig. Vieles kommt einem sehr bekannt vor und daher wird es wohl nicht an meinem Fahrverhalten liegen...

Mein absolutes Negativ-Highlight:
Werde innerorts kurz vor einem Kreisverkehr mit vorgelagerter Verkehrinsel für Fußgänger von einem Golf überholt. Weil links die Insel ist, wird es dem Fahrer wohl zu eng und er zieht zu früh rüber. Ich werde seitlich gestreift und nach wildem Lenkerzappeln komme ich irgendwie auf der Verkehrsinsel zum Stehen. Ich war zum Glück nicht besonders schnell unterwegs. Weil der Golf die dritte Ausfahrt nimmt, kann ich zufällig noch das Kennzeichen erkennen. Später stelle ich fest, dass die Bordsteinkante meiner Vorderradfelge einen mitgegeben hat und entschließe mich zum ersten mal Anzeige zu erstatten.
Und jetzt wird es erst interessant. Ich wohne auf dem Land, die kleine Wache ist nur an wenigen Tagen pro Woche mit zwei Beamten besetzt.Ich stiefel da also hin und erkläre dem Beamten den Vorfall. Nachdem er dann ein wenig im Computer rumgetippt hat, erklärt er mir dass dieses Kennzeichen nicht vergeben ist. Ich muss mich wohl verguckt haben und eine Anzeige gegen Unbekannt hätte wenig Aussichten auf Erfolg. Ich bin mir zwar sehr sicher, dass ich das Kennzeichen richtig erkannt habe, akzeptiere aber die Aussage des Polizisten (der wirds schon wissen) und ziehe unverrichteter Dinge von dannen.
Einige Wochen später ist mein Onkel zu Besuch. Polizist in einer anderen Stadt. Ich erzähle ihm irgendwann meine Geschichte und eine halbe Stunde hat er über den kurzen Dienstweg zu dem Kennzeichen einen Namen und eine Adresse bekommen. Auch handelt es sich um einen Golf. Zugelassen ist er auf eine Frau.
Dank google habe ich dann relativ schnell rausfinden können, dass der Polizist und ein Mann mit dem gleichen (nicht sehr verbreiteten) Nachnamen wie die Fahrzeughalterin in einem nahe gelegenen Ort im gleichen Jagdverein sind. Ich würde daher tippen, dass da jemand die Frau/Tochter eines Saufkumpanen gedeckt hat.
Die Beschwerde ist dann übrigens ergebnislos geblieben.
 
Ich würde daher tippen, dass da jemand die Frau/Tochter eines Saufkumpanen gedeckt hat.
Die Beschwerde ist dann übrigens ergebnislos geblieben.
Auf dem Land ist die Welt eben noch in Ordnung, da hält man zusammen :/

Für diesen Zwischenfall sicherlich zu spät, aber mal allgemein in die Runde gefragt: spräche etwas dagegen, die Anzeige bei einer anderen Filiale zu wiederholen? Gibt es irgendwelche Zuständigkeitsgrenzen, die aktives wegschauen schützen?)

(Scheitert in der Praxis natürlich schon daran, dass man wahrscheinlich von Anfang an nicht genug Misstrauen mitbringt um die Aussage “nicht vergeben“ im Frage zu stellen)
 
Moin zusammen, habe diesen Thread gerade durch Zufall entdeckt. Bin normalerweise stiller Mitleser im Materialforum.
So traurig die hier geschilderten Erfahrungen teilweise auch sind, beruhigen sie mich dennoch ein wenig. Vieles kommt einem sehr bekannt vor und daher wird es wohl nicht an meinem Fahrverhalten liegen...

Mein absolutes Negativ-Highlight:
Werde innerorts kurz vor einem Kreisverkehr mit vorgelagerter Verkehrinsel für Fußgänger von einem Golf überholt. Weil links die Insel ist, wird es dem Fahrer wohl zu eng und er zieht zu früh rüber. Ich werde seitlich gestreift und nach wildem Lenkerzappeln komme ich irgendwie auf der Verkehrsinsel zum Stehen. Ich war zum Glück nicht besonders schnell unterwegs. Weil der Golf die dritte Ausfahrt nimmt, kann ich zufällig noch das Kennzeichen erkennen. Später stelle ich fest, dass die Bordsteinkante meiner Vorderradfelge einen mitgegeben hat und entschließe mich zum ersten mal Anzeige zu erstatten.
Und jetzt wird es erst interessant. Ich wohne auf dem Land, die kleine Wache ist nur an wenigen Tagen pro Woche mit zwei Beamten besetzt.Ich stiefel da also hin und erkläre dem Beamten den Vorfall. Nachdem er dann ein wenig im Computer rumgetippt hat, erklärt er mir dass dieses Kennzeichen nicht vergeben ist. Ich muss mich wohl verguckt haben und eine Anzeige gegen Unbekannt hätte wenig Aussichten auf Erfolg. Ich bin mir zwar sehr sicher, dass ich das Kennzeichen richtig erkannt habe, akzeptiere aber die Aussage des Polizisten (der wirds schon wissen) und ziehe unverrichteter Dinge von dannen.
Einige Wochen später ist mein Onkel zu Besuch. Polizist in einer anderen Stadt. Ich erzähle ihm irgendwann meine Geschichte und eine halbe Stunde hat er über den kurzen Dienstweg zu dem Kennzeichen einen Namen und eine Adresse bekommen. Auch handelt es sich um einen Golf. Zugelassen ist er auf eine Frau.
Dank google habe ich dann relativ schnell rausfinden können, dass der Polizist und ein Mann mit dem gleichen (nicht sehr verbreiteten) Nachnamen wie die Fahrzeughalterin in einem nahe gelegenen Ort im gleichen Jagdverein sind. Ich würde daher tippen, dass da jemand die Frau/Tochter eines Saufkumpanen gedeckt hat.
Die Beschwerde ist dann übrigens ergebnislos geblieben.
War das eine Dienstaufsichtsbeschwerde? Wenn ja kann auch diese durchaus eskaliert werden, sprich der höher geordneten Dienststelle / Aufsicht erneut zugestellt werden. Vorgehen sollte im Netz zu finden sein, oder Onkel mal fragen.
 
War das eine Dienstaufsichtsbeschwerde? Wenn ja kann auch diese durchaus eskaliert werden, sprich der höher geordneten Dienststelle / Aufsicht erneut zugestellt werden. Vorgehen sollte im Netz zu finden sein, oder Onkel mal fragen.

Das wird zwar auch nichts ändern aber zumindest sorgt es für Arbeit. :)

@eins4eins: Hast du denn die Fahrerin nochmal gemeldet?
 
Moin,

bin im öD und das Gelächter ist immer groß, wenn eine "Dienstaufsichtsbeschwerde" reinkommt......wird von Außen als wichtiges Element geachtet und intern wissen alle, dass nicht wirklich was passiert.....

Jeder der täglich am Straßenverkehr teilnimmt wird Konfliktsituationen erleben....egal womit er unterwegs ist und egal durch wen. Der Straßenverkehr ist einfach zu komplex ´geworden und viele empfinden die STVO eher als Verhaltensempfehlung.......
 
@speed: hast du -leider- recht. Bin auch im öD. Aber zumindest bei uns muss sich derjenige zumindest erklären. Das könnte dann für den o.g. Polizisten unangenehm sein. Wie gesagt, könnte!!
 
Ich möchte euch bitten, eure Empfindung mitzuteilen bezüglich Aggression im Straßenverkehr.

Mir scheint es, dass die Aggression stetig steigt, vom Wortschatz möchte ich nicht mehr reden, da dies teils eine reine Katastrophe ist, wie sich manche erwachsene Menschen äußern.

Mit Aggression meine ich auch schon die Androhung von Gewalt, durch eindeutige Äußerungen.
 
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