Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Weißte was, es ist sehr ermüdend....Wie ist es denn? Solange noch Schilder stehen wo irgendwer der Meinung ist da gehöre keins hin, macht jeder was er für das Beste hält? Das wäre mal eine lustige Reglung.
Tangiert aber die Leute die Prinzipel nicht auf Radwegen fahren sowieso nicht.
Was spricht denn deiner Meinung nach dagegen einen Radweg zu benutzen? Ich fahre viel Radwege und keiner ist nur annähernd so kaputt wie manche Strasse über die ich fahren muss.
Vieleicht erklären das mal die Leute, die sich als konsequente Radwegverweigerer hier schon geoutet haben.
Ach weißte, manchmal vergeude ich gerne Zeit....Keine Diskurse mit Lusche 70 !!!
Ja, fahre selbst Rennrad und kenne das. Nur ist es nicht so als könne man sie deshalb nicht benutzen, sondern es ist unbequem. Aber das ist der Querverkehr, Rechts vor Links ect. für Autos auch und trotzdem muss ich damit leben hin und wieder mal langsam zu fahren oder sogar anzuhalten. Statt selbst ausgebremst zu werden bremst man lieber andere aus. Das mag ja nicht schön sein, aber das Radfahrer dadurch besonders rücksichtsvoll wären kann ich jetzt auch nicht entdecken. Ich ärgere mich im übrigen als Radfahrer auch über das gleiche Verhalten von anderen, wenn ich bei uns in Bochum um den See fahre. Dort gibt es 3 gerennte Wege. Fußweg, Radweg und fast komplett rum auch seit neustem eine Inliner-Bahn. Jeder der nicht spazieren geht, bewegt sich auf dem Radweg. Das waren früher auch Inliner, sind heute aber auch jogger, Leute mit Hunden an langen Leinen, teilweise immer noch Inlinefahrer, ganze Großfamilien mit 3 jähriger auf Rad+Stützräder und natürlich die üblichen Fußgänger die sich gar nicht wundern dass da so viele Wege sind. Vor allem aber jeder der irgendeinen Grund sieht nicht auf dem Fußweg zu gehen. Auch hier gilt klar: Lieber selbst behindern als behindert zu werden.Rechtsabbieger,bordsteinkanten,Einfahrten ... Usw
Der einfache aber große Unterschied beim Regelverstoß Auto vs. Radfahrer ist der, dass ich mich als Radfahrer im Zweifel "nur" selbst schädige (von Fußgänger umfahren mal abgesehen). Geht das beim Autofahren schief, hast du schlimmsten Falls mindestens ein Leben ausgelöscht.
Ich habe hier im Ruhrgebiet noch keinen Radweg gesehen, denn man nicht bentzten konnte. Mag aber sein, dass es irgendwo welche gibt. Selbst mit meinem Billig-Renner kann man über durch Wurzeln erhobenen Asphalt fahren, oder über Kopfsteinpflaster brettern. Und mit etwas Übung sind auch Boardsteine kein wirkliches Problem. Meine Felgen kosten als Ersatzteil aber auch nur 30 und 35 Euro, so das ich da ganz enspannt binFahrt mit dem Crosser - da sind so ein paar Hubbel im Radweg doch kein Problem.
Ich verstehe das nicht. Da sitzen die in Ihren Autos, es ist eindeutig, dass hier Fahranfänger unterwegs sind, die sichtbar unsicher fahren......und trotzdem hatten recht viele KFZ-Führer noch nicht KINDERN gegenüber angemessen Rücksicht zu nehmen
Haben die alle keine Kinder, Enkel, Neffen/Nichten, Patenkinder ?!?
Das hab ich schon beim ersten Mal so verstanden und daraufhin erwidert, dass du gegen das Schild klagen kannst, aber solange es da steht, hast du dich daran zu halten. Mehr habe ich nie gesagt, aber da waren ja einige der Ansicht das stimme nicht, und ich hätte irgendwas behauptet. "Troll" oder "stimmt nicht" rufen ist eben einfacher als Gegenargumente zu bringen.@Lusche70 :
Ich habe doch explizit nichts über den Zustand eines Radwegs geschrieben, sondern über das Verhängen einer Benutzungspflicht.
S.o....Dass ich dann rechtlich an die Benutzungspflicht dennoch gebunden bin, ist mir klar.
Auch da habe ich nichts anderes gesagt. Man denkt sich im Zweifel halt was aus. Ob das nun stimmt oder nicht mag für euch, vieleicht sogar für die Polizeit die das sowieso nicht interssiert als Rechtfertigung reichen, aber der Autofahrer fühlt sich dennoch unnötig behindert. Und m.M. nach in den weit überwiegenden Fällen zurecht, wenn man mal davon ausgeht das Unbequemlichkeit oder eine niedrigere erreichbare Geschwindigkeit KEIN legaler Grund ist. Desweiteren tauchen natürlich Aussagen wie deine, oder auch das einem Radfahrer das sowieso egal ist und der einen Radweg auf keinen Fall nutzen würde, regelmässig in diesen Diskussionen auf. Und sicher werden einige Autofaherer auch selbst Rad fahren und die Radwege kennen und wissen das sie benutzbar sind. Vieleicht nicht mit 35 km/h, aber mit 20.Glücklicherweise kommt da aber ein bunter Blumenstrauß an Möglichkeiten dazu, wie ein Radweg "nicht benutzbar" werden kann (Hindernisse, Vereisung, Fußgänger auf dem Weg, nicht vorhandene Abbiegeführung, Radweg nicht straßenbegleitend,...), die es dem Radler ermöglichen, den Radweg legal nicht zu benutzen.
Das ist mir schon klar. Es ging mir aber darum was Autofahrer (also auch ich manchmal) davon halten, das Radwege nicht benutzt werden, weil es unbequem ist.Ob Du dann Dein E-Mofa lieber über den Radweg treibst oder die Straße, ist mir doch völlig Latte. Ich rede von Benutzungspflicht, nicht vom freiwilligen Benützen eines Radwegs.
Wenn du da lang fährst bist du selber Schuld - Mit dem Rennrad um den Kemnader See geht gar nicht. Es gibt an der Ruhr so viele schöne Stecken, auch welche mit wenig Verkehr da muss man doch nicht gerade da fahren wo man totgetrampelt wird.Ich ärgere mich im übrigen als Radfahrer auch über das gleiche Verhalten von anderen, wenn ich bei uns in Bochum um den See fahre..
Endlich mal Klartext. Es geht Dir also um freie Fahrt für Autofahrer, auch wenn die Rechtslage eine andere ist. Dir ist hoffentlich klar, dass man mit der gleichen Argumentation das Umfahren von Autobahnstaus via Landstraßen verbieten könnte. Und dass diese Ansicht in einem Rennradforum als "trollig" empfunden wird: Wow, Überraschung der Woche! Danke, Du hast mich überzeugt, ich werde den Weg der Vernunft gehen und auch den Ignore Button drücken.Das die Polizei da keinen Bock auf Diskussionen ist auch klar und das hab ich ja so auch oben schon geschrieben. Mir gehts eher darum was Autofahrer denken wenn sie hinter einem Fahrradfahrer her fahren, obwohl daeben ein Radweg ist. Da können wir auch noch lange diskutieren ob und wann ein Radweg nicht benutzt werden muss, und ob und wie oft egoistische Beweggründe im Vordergrund stehen. Für den Autofahrer ist die Sache klar und er dürfte imo wenig verständnis dafür haben, dass ihr keine 20 auf dem Radweg fahren wollt, sondern lieber 35 auf der Strasse. Der Autofahrer hat lediglich das Pech, dass es da nicht noch einen weitere Art von Verkehrsteilnehmer gibt, dessen Spur er benutzen kann, damit er bloss nicht mehr als nötig bremsen muss.
Vielleicht "Jetzt sitz' ich hier mit kleinem Sch***z im großen SUV und bin trotzdem nicht schneller als ein Radfahrer!"?Mir gehts eher darum was Autofahrer denken wenn sie hinter einem Fahrradfahrer her fahren, obwohl daeben ein Radweg ist.
Ich habe da mal von einer speziellen Art von meist mehrspurigen Straßen gehört, die exklusiv nur von Kraftfahrzeugen befahren werden dürfen, deren durch die Bauart bestimmte Höchstgeschwindigkeit mehr als 60 km/h beträgt.Der Autofahrer hat lediglich das Pech, dass es da nicht noch einen weitere Art von Verkehrsteilnehmer gibt, dessen Spur er benutzen kann, damit er bloss nicht mehr als nötig bremsen muss.