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Konkrete Konfliktsituationen im Verkehr

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Karoq, 75 Jahre alter Mann. MANN!🤬
Er fuhr weiter nach rechts und hat den Rennradfahrer dabei erwsicht? Also in den Gegenverkehr überholt und es wurde eng, oder wie muss ich das verstehen?

https://www.radioherford.de/nachric...-rennradfahrer-in-enger-von-auto-erfasst.html
Hier steht das Auto musste dem LKW ausweichen, was für ein Unfug, in anderen zeitungen mit Paywall ist es dann Rennradfahrern beim Überholen touchiert.

https://www.nw.de/lokal/kreis_herfo...rall-mit-Auto-in-Enger-toedlich-verletzt.html
Genau so eine Kombination wird auch mal mein Tod sein. Am Wochenende auf ner 4-stündigen Tour hatten fast ausnahmslos alle rücksichtslosen Überholer (also mit viel zu wenig Abstand) graues Haar. Mehr bekommt man von den Leuten ja nicht zu sehen.
Ich pauschalisiere da nun einfach mal, denn genau so ein Kandidat ist in der Tiefgarage unserer Firma auch rückwärts in den Fahrradständer (zum Glück am Wochenende, also mein Rad da nicht stand).
SUV, Automatik, "Bremse und Gas verwechselt" etc.
Ist mir da inzwischen vollkommen egal ob ich da pauschalisiere, Fahranfänger / Rentner + solche Autos ist einfach ne miese Kombination. Wobei man die Karren eher bei Rentnern sieht.
 
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Zur Zeit habe ich leider echt mehr Konfliktsituationen wenn ich mit meinen Jungs (6 & 4 Jahre) auf dem Rad bin, als alleine. Heute bin Ich mit dem jüngeren auf dem Rad zur Kita, an einer Stelle wo der Gehweg sich vor der Straße zur Kita nochmal verkleinert von der Breite, passiert dies auch für den Gehweg. An dieser Stelle ist absolutes Halteverbot. Genau an dieser Stelle, wo der Gehweg schmaler wird, kommt auf der Höhe meines kleinen Sohnes ein schwarzer Mercedes Transporter und parkt, aber wirklich exakt auf der Höhe, sodass mein Sohn weniger als einen Meter Platz hat auf dem Gehweg.
Den Fahrer in DHL Montur (wollte seine Kinder auch zur Kita bringen) habe Ich zur Rede gestellt wie er es denn finden würde, wenn andere seine Kinder auf dem Gehweg so "schneiden" würden, wo übrigens auch absolutes Halteverbot ist. Es hat ein wenig gedauert bis er verstanden hat, woraus ich hinaus wollte, er dachte die ganze Zeit, dass ich das Halteverbot meinte. Dann kam ein "Ach war jetzt nicht so schlimm!" und ist weiter gegangen... 😒

Das scheint eines der Hauptprobleme zu sein. Fast alle Leute müssen erst selbst in eine vergleichbare Situation kommen um aus der Sicht des "Opfers" die Gefährlichkeit zu verstehen.
Folgendes ist jetzt bitterböser schwarzer Humor, der leider viel zu real ist: "Für viele Menschen sind andere Menschen einfache nachwachsende Rohstoffe."

Und damit noch mal ein paar Bilder zu meinem 7 Sinn.
Es geht um die per blauen Schildern angeblich erzwungene Umfahrung des Kreisels. Ich fahre da schon immer langsamer und wenn ich Querverkehr sehe sogar nochmal extra vorsichtiger. Das Abschätzen der Geschwindigkeit des Querverkehrs ist teils problematisch, weil es andere Verkehrsteilnehmer auf der Landstraße gibt, die schon mal mit mehr als 70km/h auf den Kreisel zufahren und versuchen "flott" durchzufliegen, d.h. es reicht noch nicht mal zum rechtzeitigen Blinker setzen.
Weil es vorhin um Kinder ging, was viele nicht wahr haben wollen, gerade Kinder können die Geschwindigkeiten noch schlechter einschätzen als Erwachsene (das ist Entwicklungsbedingt).
Es gibt natürlich viele Autofahrer, die fahren langsam an so eine Stelle heran und lassen mich als Radfahrer sogar durch, einfach indem sie schon vorher rechtzeitig langsam machen. Trotzdem darf man sich darauf nicht verlassen, selbst dann, wenn es danach aussieht. Das große rote Auto hatte tatsächlich bei der Ausfahrt aus dem Kreisel gehalten und ich war schon fast über die erste Fahrbahn drüber als es doch noch anfuhr. Für mich war das kein Problem, da ich bereits langsamer gefahren bin und dazu noch nach dem ersten Bremsen weiter bremsbereit war. Allerdings hatte ich auch schon andere Radfahrer (gerade zur sommerlichen Zeit), die deutlich schneller fuhren und mich an so einer nicht gerade übersichtlichen Stelle noch schnell überholen mussten-
 

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Am Wochenende auf ner 4-stündigen Tour hatten fast ausnahmslos alle rücksichtslosen Überholer (also mit viel zu wenig Abstand) graues Haar. Mehr bekommt man von den Leuten ja nicht zu sehen.

Kann ich nur bedingt bestätigen. Mir fallen auch immer wieder junge Männer mit alten Karren von Premiummarken oder Handwerker –Kleintransporter auf. Wenn man die anspricht, kommen oft Sätze wie „Radfahrer haben auf der Straße nichts zu suchen“ oder „Ihr zahlt keine Steuern“. Und dass, obwohl bei denen die Fahrschule nicht sooo lange her sein dürfte.
 
Vielleicht sollten sich einige Autofahrer mal das durchlesen, viele Wissen einfach nicht wann eine Nutzingspflicht eines Radweges besteht und dann wird munter gehupt oder gepöbelt. Genauso weigere ich mich einen Radweg zu nutzen, der nach 300m endet und ich wieder gezwungen bin die Straße zu nutzen.
 
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Kann ich nur bedingt bestätigen. Mir fallen auch immer wieder junge Männer mit alten Karren von Premiummarken oder Handwerker –Kleintransporter auf. Wenn man die anspricht, kommen oft Sätze wie „Radfahrer haben auf der Straße nichts zu suchen“ oder „Ihr zahlt keine Steuern“. Und dass, obwohl bei denen die Fahrschule nicht sooo lange her sein dürfte.
Die genauso. Aber besagte junge Männer sind nicht so in der Pampa unterwegs wie ich mitm Rennrrad und je nach Wochentag der Handwerker auch nicht. Samstag in meinem Fall waren es überwiegend: älteres Mercedes-Cabrio, graue Haare und Kopfbedeckung. Vor 50 Jahren den Führerschein gemacht und der Meinung, noch alle Regeln zu kennen.
 
Die genauso. Aber besagte junge Männer sind nicht so in der Pampa unterwegs wie ich mitm Rennrrad und je nach Wochentag der Handwerker auch nicht. Samstag in meinem Fall waren es überwiegend: älteres Mercedes-Cabrio, graue Haare und Kopfbedeckung. Vor 50 Jahren den Führerschein gemacht und der Meinung, noch alle Regeln zu kennen.
Meine Erfahrung ist eher, dass dieses Verhalten quer durch alle Schichten und Geschlechter der Gesellschaft geht. Allerdings sehr befremdlich finde ich, wenn mich ein Auto mit beladenem Fahrradträger ohne Abstand überholt.
speedskater
 
Meine Erfahrung ist eher, dass dieses Verhalten quer durch alle Schichten und Geschlechter der Gesellschaft geht. Allerdings sehr befremdlich finde ich, wenn mich ein Auto mit beladenem Fahrradträger ohne Abstand überholt.
speedskater
Schon klar, aber je nach Region und Tageszeit sinds halt gerne mal spezielle Gruppen.
Und Rentner im Cabrio ist da ganz vorn mit dabei. Die mit den Rädern hinten drauf, die dann zu knapp überholen verstehe ich aber auch nicht.
 
Allerdings sehr befremdlich finde ich, wenn mich ein Auto mit beladenem Fahrradträger ohne Abstand überholt.

Die mit den Rädern hinten drauf, die dann zu knapp überholen verstehe ich aber auch nicht.
Och, einmal am Steuer eines Autos hat man schnell die andere Sichtweise vergesssen.

Ist schon ein paar Jährchen her, aber die meisten Eng-Überholer am Stück hatte ich mal bei der 10Km Anfahrt vom Hotel zum Start eines Alpen-Marathon und abends wieder zurück. Alles autofahrende Rennradler, die es entweder morgens eilig zum Start hatten oder abends schnell wieder zu Hause sein wollten. Und das waren mehrere Dutzend, die da bei Gegenverkehr schnellstmöglich vorbei wollten.
 
Das scheint eines der Hauptprobleme zu sein. Fast alle Leute müssen erst selbst in eine vergleichbare Situation kommen um aus der Sicht des "Opfers" die Gefährlichkeit zu verstehen.
Folgendes ist jetzt bitterböser schwarzer Humor, der leider viel zu real ist: "Für viele Menschen sind andere Menschen einfache nachwachsende Rohstoffe."
Es ist halt einfach unfassbar dumm, rücksichtslos und fahrlässig und Ich weiß echt nicht mehr, was passiere muss in den Köpfen, wenn selbst Eltern andere Kinder in Gefahr bringen, weil sie keine 5 Sekunden warten können. Unfassbar asozial einfach!
 
Es ist zu 99% Gewöhnung und fehlende Kontrollen.

Deswegen fährt auch jedes Land etwas anders.

Wenn man hier Änderung haben möchte, muss man die Fahrschulen umkrämpeln, so dass wie bei den angehenden brasilianischen Busfahrern so eine nahe Vorbeifahrt am eigenen Leib gespürt werden muss, ebenso wie lautes Angehuptwerden.

Und dann die Strafen entsprechend anpassen (Aus Ordnungswidrigkeit Straftaten machen, was einige davon ja auch sind) - Hupen aus Nahdistanz = Körperverletzung (was es real ja auch nachgewiesenermaßen ist) und Engüberholen = versuchter fahrlässiger Totschlag.

Und dann regelmäßig kontrollieren und Dashcams per se als Nachweis zulassen.

Wird aber nicht kommen, in Deutschland als letztes, wenn sowas überhaupt mal irgendwo umgesetzt wird.
Weil es von der Mehrheit nicht gewollt ist, und weil Unfalltote außerhalb des Autos praktisch gesellschaftlicher Konsens sind.
 
Und dann die Strafen entsprechend anpassen (Aus Ordnungswidrigkeit Straftaten machen, was einige davon ja auch sind) - Hupen aus Nahdistanz = Körperverletzung (was es real ja auch nachgewiesenermaßen ist) und Engüberholen = versuchter fahrlässiger Totschlag.

Und dann regelmäßig kontrollieren und Dashcams per se als Nachweis zulassen.

In Anbetracht der großen (Lebens)-Gefahr die vom MIV ausgeht wäre das eine sehr logische Konsequenz, technisch auch recht einfach durchzusetzen....
 
versuchter fahrlässiger Totschlag.

Es gibt keine versuchte Fahrlässigkeit.

Versuch setzt immer Vorsatz voraus und kann daher nicht fahrlässig sein.

Also, entweder versuchter Totschlag oder fahrlässige Tötung. Im ersten Fall bleibt das Geschehen im Versuchsstadium stecken, im zweiten Fall...naja, ist dann im Ergebnis final.

Die Abgrenzung ist im Übrigen: Entweder es ist einem "scheissegal" und man nimmt es in Kauf (Vorsatz) oder man hofft, es wird schon gut gehen (Fahrlässigkeit)!
 
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Also, entweder versuchter Totschlag oder fahrlässige Tötung.
Danke für die Korrektur, dann versuchter Totschlag.

Von mir aus macht man dafür auch eine neue Straftat, dann könnte man auch die Strafen anpassen.
 
Es ist zu 99% Gewöhnung und fehlende Kontrollen.

Deswegen fährt auch jedes Land etwas anders.

Wenn man hier Änderung haben möchte, muss man die Fahrschulen umkrämpeln, so dass wie bei den angehenden brasilianischen Busfahrern so eine nahe Vorbeifahrt am eigenen Leib gespürt werden muss, ebenso wie lautes Angehuptwerden.

Und dann die Strafen entsprechend anpassen (Aus Ordnungswidrigkeit Straftaten machen, was einige davon ja auch sind) - Hupen aus Nahdistanz = Körperverletzung (was es real ja auch nachgewiesenermaßen ist) und Engüberholen = versuchter fahrlässiger Totschlag.

Und dann regelmäßig kontrollieren und Dashcams per se als Nachweis zulassen.

Wird aber nicht kommen, in Deutschland als letztes, wenn sowas überhaupt mal irgendwo umgesetzt wird.
Weil es von der Mehrheit nicht gewollt ist, und weil Unfalltote außerhalb des Autos praktisch gesellschaftlicher Konsens sind.
Gute Vorschläge.

Es "wird aber nicht kommen" weil wir alle viel zu sehr duckmäußern, sagen "wird schon nichts passieren" usw. . Die Verbände und Initiativen werden belächelt, am ehesten setzen sich die Radwegfreunde durch, die dann irgendeinen Mist hingeschmiert und gesagt bekommen: "Da hast Du! Und jetzt fahr auch gefälligst drauf!"

Dass durch Dichtüberholen Radverkehr effektiv reduziert wird/werden kann, DAS wissen UND wollen viele Kfzler.

Deshalb: Mit DIESER Justiz und Polizei wird es nicht besser. Mit dieser FDP/CDU/AfD auch nicht. Schon ein TL von 70 außerorts würde enorm viel bringen. Auch Autofahrern übrigens.

Ich bin jetzt vermehrt auf Twitter unterwegs, da kommt man recht breitbandig an die Öffentlichkeit und es gibt viele tolle und aussagefähige Videos bzw. Fotos, die die ganze Machtstruktur der Autler und das Versagen der Behörden gut ablichten.
 
Einige Autofahrer wissen Vieles nicht. Ob es Überholabständen sind, Reißverschluss oder Rettungsgasse. Aber da es denen ja keiner beibringt, werden die das auch nicht mehr lernen.
Ich denke schon das viele wissen was es einzuhalten gilt, aber es schlichtweg ignorieren, weil man ja in der Regel damit gut durchkommt. Sobald man in der Blechdose sitzt hat man es ja eilig und so ein doofer Radfahrer hält einen ja auf, dann gilt ja nicht mehr freie Fahrt für freie Bürger. Wenn man immer nur diskutiert, alles toleriert und alles mit sich machen lässt, ist man am Ende halt der Dumme.
 
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Dass durch Dichtüberholen Radverkehr effektiv reduziert wird/werden kann, DAS wissen UND wollen viele Kfzler.
Du meinst, zu knapp Überholer sind nicht nur gedanken- und rücksichtslose Egoisten und/oder Leute die meinen, mit ihrem Karren das Recht des Stärkeren durchsetzen zu können, sondern auch politische Aktivisten, die den Radfahrern den Mut nehmen wollen, weiterhin Rad zu fahren?
Glaube nicht, dass die so weit denken. Dann könnten sie ja auch darauf kommen, was es für ihr weiteres Leben bedeutet, wenn sie schuldhaft einen Menschen dauerhaft in den Rollstuhl befördern.
 
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Oh man...manchmal wünsche ich mir, dass solchen leuten ein kleiner denkzettel verpasst wird.
So sah ich heute jemanden mal wieder auf nem hollandrad telefonieren.
Neben ihm etwas später an der ampel die polizei...wenigstens etwas sagen hätten sie können...

Sowas ähnliches kenne ich auch. Nicht nur einmal erlebt. :rolleyes:
 
Genau so eine Kombination wird auch mal mein Tod sein. Am Wochenende auf ner 4-stündigen Tour hatten fast ausnahmslos alle rücksichtslosen Überholer (also mit viel zu wenig Abstand) graues Haar. Mehr bekommt man von den Leuten ja nicht zu sehen.
Ich pauschalisiere da nun einfach mal, denn genau so ein Kandidat ist in der Tiefgarage unserer Firma auch rückwärts in den Fahrradständer (zum Glück am Wochenende, also mein Rad da nicht stand).
SUV, Automatik, "Bremse und Gas verwechselt" etc.
Ist mir da inzwischen vollkommen egal ob ich da pauschalisiere, Fahranfänger / Rentner + solche Autos ist einfach ne miese Kombination. Wobei man die Karren eher bei Rentnern sieht.

☹️

Was ich hier regelmäßig erlebe das man frontal in meiner Fahrspur auf mich zufährt. Gestern wieder 2x sowas "erlebt".😖

In der Gegenspur hats gekracht, da sind 3 Autos vor einem Blitzer schön zusammen geschoben wurden. Aber diese Autos kann man ja überholen wenn der Radfahrer entgegenkommt.😡

Beim dritten Mal war die Polizei da, da hat man mir die Vorfahrt gelassen...
 
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