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Konkrete Konfliktsituationen im Verkehr

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Dieser Beitrag dürfte aber leider für viele Menschen zu schwer zu verstehen sein. Und wenn das mit der Durchschnittsgeschwindigkeit von denen doch mal jemand versteht, dann mag er das nicht zugeben.
Das kennt jeder Radler: Der rausgefahrene 30+ Kmh Schnitt wird immer durch Ortschaften, Kurven, Stopp- und Vorfahrtsschilder sowie Ampeln gedrückt. Wenn man das auf Autos überträgt und sich mal anschaut, wie lange man überhaupt 100 Kmh bei einer 30-50 Km Überlandfahrt fahren kann, dann dürfte der Zeitverlust einer Begrenzung, bspw. auf 70 Kmh oder sogar 60 Kmh, äußerst gering sein. Alles, was über 30-50 Km liegt, dürfte jeder Autofahrer auf der Autobahn fahren wollen und einen Umweg bis zur Auffahrt in Kauf nehmen.
 
Als richtiger Deutscher verbringe ich meinen Urlaub seit Jahren am gleichen Ort. Selbstverständlich mit dem Auto, ich muss ja meine Räder mitnehmen... Über die Zeit habe ich recht viele Daten zur Durchschnittsgeschwindigkeit gesammelt. Es ist immer das gleiche Spiel. Italien und Österreich Tempolimit, also Tempomat rein und gemütliches Bummeln. Deutschland ballern, Stress und Bremsmanöver. Südlich von München ist der Schnitt bei knapp über 100. Nördlich bricht er komplett ein. Im September lag er für die Gesamtstrecke dann auch 74Komma. Das Thema "Schnitt" ist für den Michel zu abstrakt, wir kennen nur "MAX".
Ich bin auf der A9 stellenweise schon fast 200 gefahren, wirklich schneller am Ziel war ich aber nicht. Dafür war es absolut unentspannt, ich hatte unfassbare 18 Liter Verbrauch statt 6-7 und musste auf halber Strecke tanken, wohingegen ich sonst locker mit einer Tankfüllung durchfahren kann.
Normalerweise fahre ich in D keine Autobahn, das lasse ich meine Frau übernehmen, die kommt vom Land und hält das für normal...
 
Und nicht vergessen: Auf innerstädtischen Radwegen sind wir die Raser :)
Das ist richtig, auch auf Waldwegen, wenn man mit dem Gravelbike an Wanderern bergab vorbeirauscht. Da gibt es auch Konflikte, wobei sich hier eine latente Unfallgefahr eher selten verwirklicht. Perspektivwechsel ist auch für Biker etwas Gutes!
 
Die Logik erschließt sich dir deshalb nicht, weil du deine eigenen Beiträge sinnentstellend nur teilweise zitierst.
Was habe ich denn ausgelassen, damit Deine Aussage Sinn ergibt?
Ich habe übrigens nie von "Bummeln" gesprochen.
Deine Aussage war, dass "nicht bummeln" (meine Formulierung) gleich "dass jeder immer überall in Höchstgeschwindigkeit hinrasen darf, vor allen Dingen auch auf Kosten der Sicherheit anderer?"

Ich würde gerne von Dir etwas über mich lernen!
Tut mir leid, bin kein Therapeut.
Wo liegt der Unterschied, wenn in dem einen Fall vor einem ein Kfz mit 60 km/h über die Landstraße fährt und wenn es in dem anderen Fall Herr Leone ist, der mit 60 km/h auf dem Rennrad seine Hausrunde absolviert?
Wenn Dir der Unterschied nicht auffällt, dann stell Dein Rad doch mal neben ein Auto und gib' Bescheid, wo Du Unterschiede siehst.
Aha: Es hält auf. (Er ist das Hindernis!) Und es ist vermeidbar. Mit welchem Recht fährt also der Herr Leone mit dem Fahrrad eigentlich herum?
S. o. - ich habe immer über KFZ gesprochen, wieso Du da immer Fahrräder daherbringst wirst wohl nur Du wissen.
 
Ich möchte mich kurz outen, dass ich schon lange nicht mehr die vollen 100 auf Landstraßen fahre (und schon gar nicht darüber), sondern eher 70 - 80. Und zwar wegen dem Klimawandel UND dem Schutz von Radfahrern (auch wenn keine sichtbar sind) UND dem Schutz entgegenkommender Fahrzeuge (falls mal einer pennt und auf die falsche Fahrspur gerät. Ich bin strikt für die Einführung der Tempolimits 120/70/40/30.

Heißt: Ich bin kein Angsthase, sondern will möglichst wenig umweltbelastend und verkehrsgefährdend Autofahren (derzeit für ein paar Wochen mit Papa's Hybrid rein elektrisch übrigens).

Und ich freue mich über jeden, der mitmacht bzw. das wenigstens akzeptiert und gutheißt.
Wegen dem Klimawandel? Wie wäre es dann, wenn Du ganz auf das Auto verzichten würdest, anstatt auf der LS rumzubummeln? Wegen solchen Leuten wie dir entstehen doch erst Unfälle, weil die die schneller fahren wollen (weil es ja ein Glück noch erlaubt ist!), überholen müssen und zu Situationen verleitet werden, die unschön werden können....
Ich hasse so Schlaftabletten im Verkehr. Es wird auf der LS geschlafen, es wird beim Anfahren von der Ampel geschlafen und die Leute kommen nicht aus dem Knick. Ja sogar auf dem Beschleunigungsstreifen einer AB wird mit 30kmh gefahren und dann ganz gemütlich auf 100kmh beschleunigt. Selsbtverständlich dann direkt auf die mittlere Spur. Wegen der Sicherheit. Menschen mit kleinem Motor im Auto, die die Richtgeschwingikeit von 130 fahren, kommen eventuell kaum an solchen Trantüten vorbei, weil die anderen links mit 200 vorbei ballern. Wenn ihr was für das Klima und andere Menschen tun wollt, gebt euren Lappen ab, aber nervt nicht andere mit eurem Trantütengehabe.
 
Wenn Dir der Unterschied nicht auffällt, dann stell Dein Rad doch mal neben ein Auto und gib' Bescheid, wo Du Unterschiede siehst.
In der Farbe! :idee: (<- Muss ich erklären, dass das Sarkasmus ist?)

Ich bin raus. Argumenten scheinst Du nicht aufgeschlossen zu sein oder... ach, vergiss es.
 
Auf einer normalen einspurigen Landstraße sind nicht die langsamer fahrenden Autos der Umstand, der die Unfallgefahr erhöht, sondern diejenigen, die so jemanden in nicht sicheren Situationen dennoch überholen. Ein gefährliches Überholmanöver wird nicht besser, wenn man es mit "der hat mich aber zu diesem Überholmanöver verleitet" (oder gar "genötigt", wie man von manchen Leuten zu solchen Situationen gerne hört) zu rechtfertigen versucht. Auch wir Radfahrer sind auf der Straße nicht durch unsere pure Präsenz eine Gefahr, auch wenn manche Autofahrer das gerne so darstellen.
 
Ja sogar auf dem Beschleunigungsstreifen einer AB wird mit 30kmh gefahren und dann ganz gemütlich auf 100kmh beschleunigt
Darüber wäre ich schon glücklich. Ich erlebe das regelmäßig, dass einige mit teilweise 40-60 kmh/h schon vom Beschleunigungsstreifen auf die Autobahn ziehen ... als dahinter fahrendes oder von hinten kommendes Auto kann das echt zum Problem werden.
 
Nee, weil ich auch mal an meinem Ziel ankommen möchte. Wie lange soll man denn bitte brauchen bei 60kmh und zig Kilometer Überland? Reicht schon, dass die Angsthasen in ihren Blechdosen auf der Landstraße wo 100kmh ist, mit 80kmh fahren und ein Hindernis darstellen...
Ist immer auch eine Frage, wie die Überlandstraßen strukturiert sind.
Am Wochenende war ich im Münsterland unterwegs, dort ist es schon sehr vergleichbar mit den Verhältnissen in Holland. Es gibt große breite Landstraßen, tw. mit Standstreifen, die man mit dem Rad auch mal stückweiße zur Überbrückung nutzen kann, aber vermutlich eher meidet.. dazwischen dann viel kleinere Verbindungsstraßen und Wirtschaftswege, teilweise nur für Anwohner freigegeben etc.

Hier im Osten gibt es sowas dagegen kaum, Überlandstraßen sind praktisch immer uneingeschränkte "Rennstrecken", auf denen nicht selten die zulässige Höchstgeschwinduigkeit teilweise deutlich überschritten wird. Ursächlich dafür ist bspw. die Art der Siedlungen, es gibt hier kaum Streusiedlungen oder einzeln stehende Höfe, was wiederum aus der jahrzehntelangen landwirtschaftlichen Struktur (LPG/Kolchosen) resultiert.

Grüße
 
Und ich freue mich über jeden, der mitmacht bzw. das wenigstens akzeptiert und gutheißt.
Klingt erst mal gut und kann jeder gerne so machen.
Aber warum beschleunigt bei mir in der Praxis etwa die Hälfte dieser langsam Fahrenden immer mit, wenn ich dann überhole und sobald ich neben ihnen bin?

Auf einer normalen einspurigen Landstraße sind nicht die langsamer fahrenden Autos der Umstand, der die Unfallgefahr erhöht, sondern diejenigen, die so jemanden in nicht sicheren Situationen dennoch überholen. Ein gefährliches Überholmanöver wird nicht besser, wenn man es mit "der hat mich aber zu diesem Überholmanöver verleitet" (oder gar "genötigt", wie man von manchen Leuten zu solchen Situationen gerne hört) zu rechtfertigen versucht. Auch wir Radfahrer sind auf der Straße nicht durch unsere pure Präsenz eine Gefahr, auch wenn manche Autofahrer das gerne so darstellen.
So oben. Erlebe es so oft, dass zuvor kilometerlang langsam Fahrende mit beschleunigen wenn ich dann überhole.
Einen Überholvorgang mit 120 zu beenden um überhaupt im überschaubarer Entfernung wieder Einscheren zu können, ist leider inzwischen keine wirkliche Seltenheit mehr.
 
Klingt erst mal gut und kann jeder gerne so machen.
Aber warum beschleunigt bei mir in der Praxis etwa die Hälfte dieser langsam Fahrenden immer mit, wenn ich dann überhole und sobald ich neben ihnen bin?


So oben. Erlebe es so oft, dass zuvor kilometerlang langsam Fahrende mit beschleunigen wenn ich dann überhole.
Einen Überholvorgang mit 120 zu beenden um überhaupt im überschaubarer Entfernung wieder Einscheren zu können, ist leider inzwischen keine wirkliche Seltenheit mehr.
Ein Überholvorgang mit 120 Kmh bei unterstellter Begrenzung auf 100 Kmh ist eine Ordnungswidrigkeit und führt zu einem Bußgeld von EUR 60. Ab 21 Kmh sind es EUR 200 und 1 Punkt. Über 41 Kmh sind es EUR 320- 700, 2 Punkte und 1 Monat Fahrverbot. Das wird dann relevant, wenn eine Begrenzung auf 70 Kmh existiert und man mit 120 Kmh überholt.
 
Hier im Osten gibt es sowas dagegen kaum, Überlandstraßen sind praktisch immer uneingeschränkte "Rennstrecken", auf denen nicht selten die zulässige Höchstgeschwinduigkeit teilweise deutlich überschritten wird. Ursächlich dafür ist bspw. die Art der Siedlungen, es gibt hier kaum Streusiedlungen oder einzeln stehende Höfe, was wiederum aus der jahrzehntelangen landwirtschaftlichen Struktur (LPG/Kolchosen) resultiert.
Und weil eine Minderheit die zulässige Höchstgeschwindigkeit teilweise deutlich überschreitet, soll die Mehrheit nur 60km/h fahren? Die angesprochene Minderheit fährt dann bestimmt auch nur 60 - oder hoffen wir, dass die dann endlich nur 100 fahren?
Ich sehe als Ursache nicht die landwirtschaftliche Struktur, sondern dass es Leute gibt, die sich nicht an die bestehenden Regeln (Höchstgeschwindigkeit, Abstand beim Überholen von Radfahrern, etc.) halten.
 
Das Problem ist doch dann, dass selbst wenn die LS (sehr viele Abschnitte sind ja mittlerweile schon auf 60kmh begrenzt, genau wie viele AB Abschnitte auf 100-130kmh heruntergestuft wurden) auf 60kmh begrenzt wird, es immer noch Leute geben wird, die weniger als die maximal erlaubten 60kmh fahren werden. Dann fahren sie plötzlich 40kmh. Wegen der Umwelt und der Gefahr. Dann kannst wirklich bald zu Fuß von Dorf zu Dorf tingeln...
 
Und weil eine Minderheit die zulässige Höchstgeschwindigkeit teilweise deutlich überschreitet, soll die Mehrheit nur 60km/h fahren? Die angesprochene Minderheit fährt dann bestimmt auch nur 60 - oder hoffen wir, dass die dann endlich nur 100 fahren?
Ich sehe als Ursache nicht die landwirtschaftliche Struktur, sondern dass es Leute gibt, die sich nicht an die bestehenden Regeln (Höchstgeschwindigkeit, Abstand beim Überholen von Radfahrern, etc.) halten.
Ich wollte damit zum Ausdruck bringen, daß sich das Konfliktpotential je nach Region stark unterscheidet - so wie sich eben der Charakter der Überlandstraßen regional sehr stark voneinander unterscheidet.
Kann mir gut vorstellen, daß sich im Raum Berlin/Brandenburg oder auch Mecklenburg mit den vielen Überland-Alleen nochmal ein ganz anderes Gefahrenpotential ergibt..

Grüße
 
Wegen dem Klimawandel? Wie wäre es dann, wenn Du ganz auf das Auto verzichten würdest, anstatt auf der LS rumzubummeln? Wegen solchen Leuten wie dir entstehen doch erst Unfälle, weil die die schneller fahren wollen (weil es ja ein Glück noch erlaubt ist!), überholen müssen und zu Situationen verleitet werden, die unschön werden können....
Ich hasse so Schlaftabletten im Verkehr. Es wird auf der LS geschlafen, es wird beim Anfahren von der Ampel geschlafen und die Leute kommen nicht aus dem Knick. Ja sogar auf dem Beschleunigungsstreifen einer AB wird mit 30kmh gefahren und dann ganz gemütlich auf 100kmh beschleunigt. Selsbtverständlich dann direkt auf die mittlere Spur. Wegen der Sicherheit. Menschen mit kleinem Motor im Auto, die die Richtgeschwingikeit von 130 fahren, kommen eventuell kaum an solchen Trantüten vorbei, weil die anderen links mit 200 vorbei ballern. Wenn ihr was für das Klima und andere Menschen tun wollt, gebt euren Lappen ab, aber nervt nicht andere mit eurem Trantütengehabe.

Sorry, aber das "entweder ganz oder gar nicht"-Gehabe der Raserfraktion geht mir schon lange auf die Senkel. Es ist nun mal bei weiten Pendlerstrecken und schlechter ÖPNV-Anbindung oft nicht anders möglich.

Wer noch immer nicht begriffen hat, dass wir so wie in den letzten Jahrzehnten einfach nicht mehr weitermachen können und dürfen, der sollte echt mal zum Arzt gehen (ist nicht abfällig gemeint). So egal können einem doch die Klimaerwärmungsopfer nicht sein!?

Ich schrieb zudem, dass ich das auch aus Sicherheitsgründen so praktiziere. Deshalb mich und andere als Bummler, Unfallverursacher, Schlaftablette, Trantüte usw. zu bezeichnen, ist schlechter Stil!

Wenn dem so wäre, wären auch alle LKW-Fahrer (ab 7,5 Tonnen), Traktorfahrer, 45er Mobile usw. Unfallverursacher. Anderen die Schuld für die eigene Ignoranz und Ungeduld in die Schuhe schieben, das nennt sich Propaganda.

Ich halte in aller Regel niemanden auf. Im Gegenteil kommt es sogar vor, dass ich andere einhole, die hinter einem Bagger etc. festhängen und weil sich der erste Verfolger nicht zu überholen traut, überhole ich schon mal (vorsichtig) 5 oder mehr Fahrzeuge, die vorher alle schneller waren als ich. Dann fahre ich mit 80 weiter ... als erster. Trantüte?

Die 30er-Beschleuniger sind mir unbekannt.

Mit 100 direkt auf die mittlere Spur bei unbegrenzter Höchstgeschwindigkeit zu ziehen erlebe ich ca. alle 2 Schaltjahre.

Die 200er-Ballerer dagegen nicht, deshalb TL 120. Auch aus Sicherheitsgründen. Dann gäbe es einen Grund weniger zu jammern (von Leuten wie Dir).

Das Problem ist doch dann, dass selbst wenn die LS (sehr viele Abschnitte sind ja mittlerweile schon auf 60kmh begrenzt, genau wie viele AB Abschnitte auf 100-130kmh heruntergestuft wurden) auf 60kmh begrenzt wird, es immer noch Leute geben wird, die weniger als die maximal erlaubten 60kmh fahren werden. Dann fahren sie plötzlich 40kmh. Wegen der Umwelt und der Gefahr. Dann kannst wirklich bald zu Fuß von Dorf zu Dorf tingeln...
Ich kenne dagegen kaum 60er-Abschnitte (wo sind Deine?). Lediglich zwei zwischen Köngen und Nürtingen. Da habe ich noch nie jemanden (außer Radfahrer, Bagger etc.) nur 40 fahren sehen. In den letzten 3 Jahrzehnten nicht.

Dein Einwand ist einfach nur fantastisch. Genauso könnte man auch gegen 50 innerorts sein, weil dann einige (Trantüten) nur noch 30 fahren. Und in 30er-Zonen nur noch 10. Bei 20 stehen sie dann ganz.

Das ist doch Blödsinn, sorry. Aber der dramatische Klimawandel ist keiner.
https://www.showyourbudgets.org/de/?country=germany
 
Ich halte in aller Regel niemanden auf. Im Gegenteil kommt es sogar vor, dass ich andere einhole, die hinter einem Bagger etc. festhängen und weil sich der erste Verfolger nicht zu überholen traut, überhole ich schon mal (vorsichtig) 5 oder mehr Fahrzeuge, die vorher alle schneller waren als ich. Dann fahre ich mit 80 weiter ... als erster.
Warum überholst Du dann? Bleib doch einfach dahinter und freu Dich, dass ihr zu sechst noch mehr für Klima und Sicherheit tun könnt als Du eh schon machst.
 
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