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Konkrete Konfliktsituationen im Verkehr

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Ich freu' mich mit Dir, dass es "so schlimm" offenbar nicht ist. Wirklich!

P.S.: Ich gebe zu, für mich ist ein Fahrrad primär ein Sportgerät und kein Verkehrsmittel. Deshalb fahre ich halbwegs schöne Strecken, Stadt nur stadtauswärts mit dem Ziel, die Stadtgrenze schnell zu erreichen, und alls das nur bei Tageslicht. Müsste ich mit dem Rad pendeln, würde ich vermutlich auch anders reden. Zum Glück gibt's hier einen gut beheizten und beleuchteten ÖPNV.
 
@Coswiger: Ich verstehe, dass das nervt. Aber man könnte glatt glauben, es seien einfach alle gegen Dich. So schlimm?
Klingt wie ein normaler Tag im Straßenverkehr.

Wobei, eines haben Radfahrer hier echt drauf, Licht einstellen. Kann mich zumindest nicht daran erinnern, wann ich mich das letzte Mal darüber aufregen musste. 😄
 
:D


So böse will ich nicht sein. ;)

Wenn mich Pkws blenden stell ich die Lampe kurz etwas höher, die blenden dann meistens sofort ab. Das funktioniert ganz gut.
 
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Zum Glück gibt's hier einen gut beheizten und beleuchteten ÖPNV.
Das Glück währt allerdings nur so lange, wie der ÖPNV nicht kostenlos ist. Danach hat unsereins (ich fahre momentan zumindest noch nur zum Vergnügen Rad, und mit S-Bahn/U-Bahn/Bus zur Arbeit) das Problem, dass insbesondere die klimatisierten S- und U-Bahnen von obdachlosen Stinkbomben auf zwei Beinen bevölkert sind - im Sommer, weil es drinnen kühl ist, und im Winter, weil es da warm ist. Dann setzt man freiwillig eine Maske auf, allerdings nicht FFP2 (die nützt dan auch nichts), sondern diese:
1668447704407.png
 
Die 3% sind aber in Zeiten von Homeoffice und Teams Meetings seeehhhrrr pessimistisch geschätzt :)
Nicht wirklich, da der Weg zum Arbeitsplatz nicht wirklich das Revier von Firmenwägen ist. Wenn das dienstliche Fahrten wären würde das unter Arbeitszeit verbucht werden. Inklusive diverser interessanter Implikationen hinsichtlich Arbeitszeitgesetz, da blieben mitunter nicht mehr viele Stunden Anwesenheit übrig...
 
Heute früh kam mir, auf einen beidseitigen Radweg außerorts, wieder der Hirni mit Blendlicht entgegen.
Ich habe gesagt dass das blendet, keine Reaktion. :rolleyes:
Glück gehabt, ich befürchte jedes mal wenn ich mir den Hinweis nicht verkneifen kann dass die Reaktion ähnlich “in die Fresse“ ausfallen wird wie die Lichtverteilung 😞

Ob ich mal meine Trelock LS660 I-GO voll anschalte und den Lichtkegel höher einstelle? 🤔
Manchmal muss man eben das Vorderrad kurz anlupfen, z.B. um zu überprüfen ob's danach schön satt auf den Asphalt knallt oder dabei butterweich einen Schleicher ankündigt...
 
Ob ich mal meine Trelock LS660 I-GO voll anschalte und den Lichtkegel höher einstelle? 🤔
Das bringt null komma nix. Die sind so renitend. Ich muß ja was sehen, deswegen muss ich das Licht so einstellen.

Ich blende regelmäßig mit meiner Lupine SL AF auf, die machen sich darüber wahrscheinlich nicht mal Gedanken. Und man sieht bei meinem Licht, dann wirklich nichts mehr.
 
Am besten eine Fenix-Taschenlampe mit 3100 Lumen anwerfen, dann brennt sich das in sein Gedächtnis wie Deine Lampe in seine Netzhaut. Dazu sagen "Sorry, sonst sehe ich nix, weil Deine Lampe so blendet".:D
So böse will ich nicht sein. ;)
LOL 3100lm…mit sowas blendet mein Sohn entgegenkommenden Rollatorenbesitzer!

Wie, böse? Für nachhaltige Erziehungsmassnahmen bräuchte es schon etwas mehr Wumms, z.B. eine 9.000 lm Imalent:

IMG_4151.jpeg

Das wären ungefähr 45 x LS660 I-GO. Die brennt dem entgegenkommenden Blender dann im Vorbeifahren ein Loch ins Trikot, damit er sich auch dran erinnert.
😁

PS: Nein, die fahre ich nicht am Rad, war nur fürs Foto.
 
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Wie schrecklich Mein Beileid den Angehörigen.

Ich fürchte, dass da der oder die Radfahrende ganz aus der Wahrnehmung des Verkehrs rausgenommen wurde, durch die Büsche und Bäume zwischen Radweg und Fahrbahn. Und dann wurde der Radweg im Abbiegebereich ganz an die Fahrbahn rangeführt. Das kann einfach nicht gut gehen.
 
Ein getöteter Mensch ist nur eine Notiz wert.

Gibt es weitere Gegebenheiten und nicht mal das, verweisen die einen auf Klimaaktivisten, die anderen auf Radwege. Mitunter gibt es Begründungen, dass alternde Mofafahrer (Pedelec) nicht verkehrssicher Radeln können und keine Helme tragen. (Die, die gar nicht mehr laufen können, fahrn ja weiter Auto.)

Bis zum Jahresende 2022 werden in D wieder rund 400 Radfahrer durch Autoverkehr getötet worden sein. Das jedenfalls wird das weiterhin kein gesellschaftlicher Aufreger sein.
 
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