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Konfliktsituationen im Verkehr

@Scheinregen
Ok. Er hat nach einem Beziehungskonflikt die Ebene gewechselt. Danach war seine Frau tot. Ich lass völlig frei ob ein Motiv vorlag oder nicht.

Muss eine Frau Angst haben, dass sie nach einem Beziehungsstreit zu Schaden kommt, mit oder ohne gezielte Absicht auf ein gewolltes Ende? Das macht es wirklich nicht besser. 👎

Deswegen ist es so wichtig unabhängige bzw. neutrale Richter zu haben.
Denn das,was laut dem Bericht, dort passiert ist war keine vorsetzliche Tötung somit auch kein Femizid.
Dass da was im Hause Denis nicht stimmte wird hier vermutlich niemand ernsthaft bestreiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Könnt ihr das Thema mal lassen? Gehört doch hier wirklich nicht her. Ich schreib ja nicht oft und schau nur ab und zu mal rein, aber es fällt schon auf, dass es fast in jedem Thema gleich aus dem Ruder läuft. Manche nehmen sich zu wichtig, manche meinen sie müssen alles klarstellen mit ihrer Meinung. Ist ja schlimm hier..
 
Kein richtiger Konflikt im eigentlichen Sinne, aber eine absurde Situation, die irgendwie hier reinpasst:

Große Straße mit Schutzstreifen. Ich fahre wie immer halbwegs links im Schutzstreifen, damit ich nach rechts noch etwas Ausweichmöglichkeit habe und von Fußgängern etwas Abstand habe.
Überholt mich ein Mini mit jungem Fahrer (so ca. gerade Führerschein gemeacht) mit praktisch 0 Abstand.

Da Tempo 30 hatte ich ihn an der nächsten Ampel wieder.

Irgendwie kam es mir von der Fahrweise aber nicht als "aggressiv" rüber, sondern eher als "unfähig".
Also an der Ampel neben ihm angehalten (Frau auf Beifahrersitz entpuppte sich dann nicht als Freundin, sondern als Mutte.). Ich so zu ihm: So nah überholt zu werden fühlt sich nicht schön an auf dem Rad, wäre toll, wenn du in Zukunft etwas mehr Abstand halten könntest.

Daraufhin die Mutter: "Du bist ja so weit links gefahren, da hab ich ihm gesagt, dass er so überholen kann."

Kannste dir nicht ausdenken. In der Fahrschule nix gelernt oder von der autoritären Mutter unterwürfig scheiße fahren. Die Mutter, die offenbar ihren Führerschein im Lotto gewonnen hat.

Ich bin dann ruhig geblieben und habe nur nochmal überholt, dass sich Engüberholen aufm Rad scheiße anfühlt.

An der nächsten Ampel konnte ich dann wieder weiter vor, später hat er mich dann mit mehr Abstand überholt und im Vorbeifahren noch nen Daumen hoch gezeigt. Ich habe die Hoffnung, dass wenigstens der Junge verstanden hat.

€ Aber das "Argument" der Mutte: "Der fährt eh schon weit links, dann kannst du extra nah überholen..." - kannste dir nicht ausdenken.
 
Das ist einer der Hauptgründe warum ich diese "Schutzstreifen" überhaupt nicht mag. Viele Autofahrer denken, wenn der Radfahrer dort fährt, braucht man keinen Abstand mehr halten. So hab ich das schon einige male erlebt.
Und dann am besten auch noch komplett in der Dooring Zone. So hat man das beste von beiden Seiten :confused:
 
Kein richtiger Konflikt im eigentlichen Sinne, aber eine absurde Situation, die irgendwie hier reinpasst:

Große Straße mit Schutzstreifen. Ich fahre wie immer halbwegs links im Schutzstreifen, damit ich nach rechts noch etwas Ausweichmöglichkeit habe und von Fußgängern etwas Abstand habe.
Überholt mich ein Mini mit jungem Fahrer (so ca. gerade Führerschein gemeacht) mit praktisch 0 Abstand.

Da Tempo 30 hatte ich ihn an der nächsten Ampel wieder.

Irgendwie kam es mir von der Fahrweise aber nicht als "aggressiv" rüber, sondern eher als "unfähig".
Also an der Ampel neben ihm angehalten (Frau auf Beifahrersitz entpuppte sich dann nicht als Freundin, sondern als Mutte.). Ich so zu ihm: So nah überholt zu werden fühlt sich nicht schön an auf dem Rad, wäre toll, wenn du in Zukunft etwas mehr Abstand halten könntest.

Daraufhin die Mutter: "Du bist ja so weit links gefahren, da hab ich ihm gesagt, dass er so überholen kann."

Kannste dir nicht ausdenken. In der Fahrschule nix gelernt oder von der autoritären Mutter unterwürfig scheiße fahren. Die Mutter, die offenbar ihren Führerschein im Lotto gewonnen hat.

Ich bin dann ruhig geblieben und habe nur nochmal überholt, dass sich Engüberholen aufm Rad scheiße anfühlt.

An der nächsten Ampel konnte ich dann wieder weiter vor, später hat er mich dann mit mehr Abstand überholt und im Vorbeifahren noch nen Daumen hoch gezeigt. Ich habe die Hoffnung, dass wenigstens der Junge verstanden hat.

€ Aber das "Argument" der Mutte: "Der fährt eh schon weit links, dann kannst du extra nah überholen..." - kannste dir nicht ausdenken.
Du hast Deine Ansprache leider unter denkbar schlechten Umständen gemacht. Für die Mutter ist der Sohn ein Gott. Ihr Sohn. Ihr Sohn. Er kann gar keine Fehler machen. Empörend, dass ihm jemand irgendwelche Vorwürfe macht. Sie wird ihn schützen. :confused: Es bleibt nur zu hoffen, dass der Junge als Fahranfänger die Sache überhaupt mitbekommen hat und er selbst denken kann.
 
Ach? Du weißt also wie es war?
Cool. Top.
Nein ich weiß nicht wie es war. Man rede diesbezüglich auch nicht von Mord oder Totschlag oder gar von "Ehrenmord". Ein Vorurteil kann kein gutes Urteil sein.
Ich hatte zunächst auch gedacht, da hatte ein Auto fahrender Mann (Dennis) seine Rad fahrende Ehefrau (Hoskins) umgefahren und dabei getötet, warum auch immer. Ich habe dann den von Coswiger verlinkten Artikel gelesen.
https://www.sport1.de/news/radsport/2025/05/ex-radsportler-dennis-muss-nicht-ins-gefangnis

Hier ein Auszug daraus:
"Laut Richter Press habe sich das Paar über die Renovierung des Hauses gestritten, woraufhin Dennis losfuhr, um sich zu beruhigen. Hoskins sei auf die Motorhaube des Wagens gesprungen, doch Dennis sei bis zu zehn Sekunden lang langsam weitergefahren - „eine von Natur aus riskante und gefährliche Handlung“, so der Richter.
Hoskins sei an einer Kreuzung abgestiegen und habe die Tür des fahrenden Autos geöffnet, bevor Dennis die Hand ausgestreckt habe, um sie zu schließen und anschließend wegzufahren. Danach habe sich Hoskins nach Annahme der Staatsanwaltschaft ohne Dennis‘ Wissen am Auto festgehalten, als jener beschleunigte. „In diesem Moment stürzte sie und verlor ihr Leben“, so Press. Da dies ohne Dennis‘ Kenntnis geschehen sei, hätten letztere Vorgänge „nicht die Grundlage der Anklage“ gebildet."


Hiernach versteht man den oben verlinkten Artikel aus dem Spiegel über das Gerichtsurteil. Der Mann hat nicht ein Messer genommen und zugestochen, er hat weder aus Wut geschossen noch seine Ehefrau umgefahren. Er wollte abhauen. Wäre er doch nur mit dem Rad gefahren. Ich gebe zu, weg"laufen", ist so recht nicht Männersache.

Wie war das noch mit Presse und ich nenne es mal "Events" , bei denen jemand zB mit einem Auto schwer verletzt wurde?
"Die" Presse gibt es nicht. Es gibt Bildzeitungsniveau mit Meinungsmache, ja, aber Kurzmeldungen muss man als Kurzmeldung aufnehmen und sich nicht den ganzen Rest selbst zusammenreimen.

Dass der Fall nicht astrein ist und ein ganz dummer tragischer Unfall einfach verdammt unwahrscheinlich ist, ... haltet euch ruhig Ohren und Augen weiter zu... damit passt ihr gut in die Gesellschaft
Diese Sätze sind dumm, also ziemlich unüberlegt. Das darf ich mal schreiben. Du verdrehst die Tatsache, wer sich hier Augen zu hält.

Man sollte sich nicht darüber beklagen, wenn man nicht die ganze Wahrheit über Gott und die Welt kostenlos präsentiert erhält. Sehr viele Menschen interessiert die Wahrheit gar nicht. Man muss sie schon suchen. Mühsam ist das schon.
Und wenn man die Zusammenhänge mal aufgenommen hat, kann und sollte man sich über das Urteil des Gerichtes in einem demokratischer Rechtsstaat Gedanken machen. Weil es eine christlich geprägte Gesellschaft betrifft, auch unsere, kann man mal philosophieren, wie Jesus, der aufmüpfige Revoluzzer, über die Sache gedacht und gesprochen hätte. Bestrafen für die Genugtuung des Volkes? Haben die Eltern von Frau Hoskins eine harte Strafe durch den Staat gefordert? Nein, soviel ich darüber gelesen habe. Die Sache ist traurig.
 
Also manchmal fragt man sich halt schon auch:

Auf meiner Standard-Route biegt man von einer gut KFZ-frequentierten Wohnstraße über eine (von beiden Fahrtrichtungen aus gesehen) unübersichtliche Kurve in einen schmäleren Radweg ein, welcher - je nach Fahrtrichtung noch dazu kurz steil bergauf / bergab geht. Zudem kommt, dass der Radweg sich in einem kleinen "Waldstück" mit dichtem Buschwerk auf beiden Seiten befindet und deshalb im Verlauf generell nicht besonders gut einzusehen ist.

Ich fahre da gestern also von der Wohnstraße aus in diese Kurve ein - aus dieser Richtung geht sie bergauf - und kann nur mit Müh und Not dem "Rennrad-Mäuschen" ausweichen, welches justament genau dieses unübersichtliche Bergab-Stück, welches in eine Autostraße mündet (wird durch eine entsprechend große Vorrang-Geben-Tafel vorab kenntlich gemacht), dazu nutzen muss, ein schönes Selfie von sich zu schießen ...

Nachdem jene Hand das Smartphone hielt, welche in dem Moment besser die Hinterradbremse betätigt hätte, hatte dieser Schreckmoment für sie einen Abstieg über den Lenker zur Folge. Ob des Umstandes, dass es besonders wichtig war, dass dem Smartphone nichts passiert ist, gehe ich davon aus, dass die Dame zumindest körperlich heile geblieben ist.

Mein - durchaus freundlich gemeinter - Hinweis darauf, dass man ein paar Meter weiter in einer solchen Situation durchaus von einem Auto hätte verräumt werden können, wurde allerdings mit Gemecker a la "Ich muss mich nicht belehren lassen" bedacht.

Manche suchen halt auch nach Konfliktsituationen - als ob es davon nicht schon genug gäbe, ohne sich besonders dumm anstellen zu müssen, um in eine solche zu geraten.
 
Kein Konflikt aber fühlte sich so an:

Ich fuhr Berg ab, wurde von einem weder agressiv noch zu wenig Abstand haltenden Motorradfahrer überholt, der wild in meine Richtung Gestikulierte. Ich dachte mir nur: "Was ist denn das für ein Spinner, was will der denn."
Gestern meinte dann ein Kollege: "Ich hab Dich beim Radfahren gesehen, ich war auf dem Moped unterwegs, aber Du hast gar nicht zurück gegrüßt :oops:"
 
Ich hatte das letztens anders herum: Ich (auf dem Rad) habe einen Kollegen (zu Fuß mit Kind unterwegs) laut gegrüßt, woraufhin er sich nur verwirrt umgesehen hat. Am nächsten Tag habe ich ihm erzählt, dass ich das war. :D
 
Haha, etwas ähnliches hatte ich auch gestern, Wohngebiet, rechts vor links, mir kamen Autos entgegen, ich musste eh langsam machen, was dann ein Autofahrer von links kommend genutzt hat um mir die Vorfahrt zu nehmen. Da ich eh fast schon Schritttempo fuhr und in eine Parkbucht ausweichen wollte nicht weiter dramatisch, ist man ja gewohnt... Auf jeden Fall dreht eine Autofahrerin von einem entgegenkommenden (anderen) Auto die Scheibe runter und spricht mich an "ja, muss man ja nicht Vorfahrt gewähren, kam nicht von hier, furchtbar, blabla" - ich hab das in dem Moment gar nicht geschnallt, dass dies als Zuspruch für mich gemeint war, gab dann noch eine kleine, freundliche Diskussion nachdem ich zuerst leicht unwirsch reagiert hatte.

Wahrscheinlich bin ich inzwischen einfach zu sehr daran gewohnt aus geöffneten Autofenstern aus angepöbelt zu werden, meist von Verkehrsteilnehmern die die Verkehrsregeln nicht kennen ("Da ist ein Raaaadweg" "nein, ein Gehweg, Radfahrer frei, nicht nutzungspflichtig..." / "Das ist eine Einbahnstraße (sich mir dabei mit dem Auto in den Weg stellend)" "Jo, aber für Radfahrer frei gegeben, vielleicht schauen sie mal auf die Schilder bevor sich mich anpöbeln und nötigen" das ich freundlich gemeinten Zuspruch zuerst mal gar nicht erkennen kann da direkt in Verteidigungshaltung....
 
Warum kann man sich schon an Hand eines Autotyps zu 90% sicher sein, dass es mit einem Konflikt endet? Meine Lieblingsstelle auf dem Schulweg, Elterntaxi Porsche Cayenne kommt mir entgegen, macht 0 Anstalten irgendwie von der Mitte der Fahrbahn auszuweichen, an der Stelle passen nicht mal ansatzweise 2 Autos nebeneinander. Es waren vielleicht so 20-30cm Abstand zu meinem Lenker, der Typ war aber echt auf Krawall gebürstet und hat anscheinend nur darauf gewartet, dass ich mich mit ihm anlege, denn er ist direkt stehen geblieben bevor ich überhaupt das erste Mal "1.5 Meter" zu Ende gerufen habe, er hat die ganze Zeit geschrien, dass ich herkommen soll usw. Wirkte mich jetzt nicht wie eine Aufforderung zu einer Gentleman-like Diskussion (Gesamtbild passte einfach dazu, dass es mindestens handgreiflich enden würde), deswegen habe ich es einfach ignoriert, hab noch ein paar Mal "1.5 Meter" gerufen, aber sicher verstand er noch nicht mal worum es geht.
Ich wünsche mir echt komplett abgesperrte Zonen rund um Schulen. Ich HASSE einfach diese Elterntaxis am morgen, die fahren echt wie die letzten und ballern da durch die schmalen 30er Zone mit ihren SUVs und gefährden einfach nur die Kinder, die es noch ganz normal zu Fuß zur Schule schaffen wollen. :-(
 
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Warum kann man sich schon an Hand eines Autotyps zu 90% sicher sein, dass es mit einem Konflikt endet? Meine Lieblingsstelle auf dem Schulweg, Elterntaxi Porsche Cayenne kommt mir entgegen, macht 0 Anstalten irgendwie von der Mitte der Fahrbahn auszuweichen, an der Stelle passen nicht mal ansatzweise 2 Autos nebeneinander. Es waren vielleicht so 20-30cm Abstand zu meinem Lenker, der Typ war aber echt auf Krawall gebürstet und hat anscheinend nur darauf gewartet, dass ich mich mit ihm anlege, denn er ist direkt stehen geblieben bevor ich überhaupt das erste Mal "1.5 Meter" zu Ende gerufen habe, er hat die ganze Zeit geschrien, dass ich herkommen soll usw. Wirkte mich jetzt nicht wie eine Aufforderung zu einer Gentleman-like Diskussion (Gesamtbild passte einfach dazu, dass es mindestens handgreiflich enden würde), deswegen habe ich es einfach ignoriert, hab noch ein paar Mal "1.5 Meter" gerufen, aber sicher verstand er noch nicht mal worum es geht, vielleicht seine Intelligenz = Meter Feldweg keine Ahnung...
Ich wünsche mir echt komplett abgesperrte Zonen rund um Schulen. Ich HASSE einfach diese Elterntaxis am morgen, die fahren echt wie die letzten und ballern da durch die schmalen 30er Zone mit ihren SUVs und gefährden einfach nur die Kinder, die es noch ganz normal zu Fuß zur Schule schaffen wollen. :-(

Kann ich aktuell bestätigen, fahre diese Woche meine Tochter zur Grundschulte (auf Grund einer Fussverletzung). Was sich da abspielt…
Gerade eben war es wieder sensationell, besagte SUV Fraktion (fahre selbst einen), erst musste sie eine satte Bremsung hinlegen, da sie fast meine Vorfahrt missachtete um dann in meinem Kofferraum mirfahren zu müssen, da ich die Höchstgeschwindigkeit leider nur um 3km/h missachtete, um dann keine 300m weiter am Glaskontainer zu halten.
Ich vermute da wenig böse Absicht, sondern vielmehr ist einigen ihr Handeln einfach nicht bewusst.
 
Noch kurz als Zusatz, auf der Straße sind offiziell 30 erlaubt. Man muss sich das mal klar machen, eine stark frequentierte Straße wo der Schulweg der Kinder nur mit einem aufgemalten Strich getrennt ist und man darf da mit "30" durchballern. Wer plant denn bitte sowas? Stand diese Person schon mal 0.5m neben einem Auto, das mit 30km/h fährt?

@VeloNico Ich kenne viele Eltern persönlich, die in die selben Klassen gehen wie meine Söhne. Diese wohnen Luftlinie 300-500m von der Schule entfernt wohnen, ist wirklich kein Witz. Die Leute fahren dann aber lieber 1.5-2km (wegen einer Baustelle) mit dem Auto, es ist einfach nur traurig. :-(

1747377520715.png
 
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Wahrscheinlich bin ich inzwischen einfach zu sehr daran gewohnt aus geöffneten Autofenstern aus angepöbelt zu werden, meist von Verkehrsteilnehmern die die Verkehrsregeln nicht kennen ("Da ist ein Raaaadweg" "nein, ein Gehweg,

Solche Idioten hatte ich vorhin gleich zwei.
Beide fuhren im Gegenverkehr. Der erste im Pkw und fuchtelte mit der Hand ganz wild in Richtung Gehweg. Der andere im Lkw, der hat neben den rumfuchteln auch noch gehupt.

Die Verblödung schreitet immmer mehr voran. :rolleyes:
 
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Noch kurz als Zusatz, auf der Straße sind offiziell 30 erlaubt. Man muss sich das mal klar machen, eine stark frequentierte Straße wo der Schulweg der Kinder nur mit einem aufgemalten Strich getrennt ist und man darf da mit "30" durchballern. Wer plant denn bitte sowas? Stand diese Person schon mal 0.5m neben einem Auto, das mit 30km/h fährt?

@VeloNico Ich kenne viele Eltern persönlich, die in die selben Klassen gehen wie meine Söhne. Diese wohnen Luftlinie 300-500m von der Schule entfernt wohnen, ist wirklich kein Witz. Die Leute fahren dann aber lieber 1.5-2km (wegen einer Baustelle) mit dem Auto, es ist einfach nur traurig. :-(
Wir wollten hier mit dem Kitaauschuss gerne Bremsschwellen vor und nach dem Kindergarten montiert haben - O Ton der "Verkehrsabteilung" der Gemeinde - solange nichts passiert sei, habe man keine rechtliche Handhabe... und hier ballern im Herbst gerne vollbeladene Holzlkw an der Kita vorbei.
 
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