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Es gibt also Regeln, aber in der Regel soll man darüber hinwegsehen, wenn jemand gegend Regeln verstößt. Dann können wir den Quatsch mit den Regeln auch ganz sein lassen.
Was wird da wohl am meisten gemeldet? Ich ahne, es werden Lieferwagen-Fahrer sein, die immer weniger Platz finden, um ihre Karren zu parken. Um die man aber in der Regel problemlos drum rum fahren könnte - wenn man denn wollte.
Besser für die Laune: einzelne Ereignisse haben keine Standardabweichung. 30cm sind 30 cm, und nicht "30cm plusminus 1,50m".Gut für die Laune @Coswiger : Nicht auf jeden Quark einsteigen...
Ich nehme das mal zum Anlass für eine Frage, die mich wahrscheinlich als völlig ungeeignet für den Straßenverkehr outet. Neben dem Überholen gibt es ja auch schon lange das Abstandsgebot beim "Vorbeifahren" z. B. auf dem Radfahrstreifen.
Der Bordstein ist ja auch quasi eine niedrige Leitplanke, und wer auf dem Hochbord unterwegs ist, kann sich ziemlich sicher sein, dass der Kraftverkehr nicht mal eben über den Bordstein krabbelt. Wer dies als Kraftfahrer dennoch tut, verursacht Schäden an seinem Fahrzeug, deswegen fährt das Fahrzeug auch nie zu dicht an den Bordstein heran.Gleiches gilt ja sicherlich dann auch für das Vorbeifahren an Radfahrenden auf einem Hochbordradweg, der direkt neben der Fahrbahn entlang führt. Aber ich habe in meinem ganzen Leben noch nie ein Kraftfahrzeug gesehen, dass in so einer Situation ausschert, um entsprechenden Abstand zum Hochbordradweg oder Bürgersteig mit "Fahrrad frei" einzuhalten.
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Das engüberholen ist sicher harmlos, so wie du es hier suggerierst. Ohne Worte.
Das würde ich gerne mal sehen.
Hat sich der Radfahrer in Berlin auch gedacht der dadurch zu Tode kam.
Ich habe auch noch nie erlebt, dass sich da einer auf dem Hochbord groß einen Kopf drum gemacht hätte, geschweige denn, dass es de facto Sicherheitsprobleme dadurch gegeben hätte. Was eigentlich nur zeigt, dass die Empörung über die seitliche Annäherung (mindestens) bei Streifen bloß eine Psychose ist. Seit Andi Scheuer dem ADFC einen Gefallen tun wollte und die festen Mindestabstände in die StVO geschrieben hat, wähnt sich plötzlich jeder ab 149,99cm-Abstand in "Lebensgefaaahr!".
Immer die selben Denkfehler.Als Radfahrer kannst du dir überhaupt nicht sicher sein, dass der Kraftverkehr auf seiner Seite bleibt.
Für eine Pendelamplitude von 50cm musst du schon ziemlich betrunken sein*. Das wären 25cm von der mittleren Fahrlinie nach links und immer noch mindestens 5cm Luft bis zum Spiegel eines mit 30cm Überholenden.Die weiße Linie wird mich sicher auffangen, wenn ich mal schlingere, ausweichen muss oder im schlimmsten Fall eine Tür ins Ziffernblatt geschossen kriege...
Ich bin auf dem Hochbord schon einmal von einem Lkw-Außenspiegel getroffen worden...Der Bordstein ist ja auch quasi eine niedrige Leitplanke, und wer auf dem Hochbord unterwegs ist, kann sich ziemlich sicher sein, dass der Kraftverkehr nicht mal eben über den Bordstein krabbelt. Wer dies als Kraftfahrer dennoch tut, verursacht Schäden an seinem Fahrzeug, deswegen fährt das Fahrzeug auch nie zu dicht an den Bordstein heran.
Du, da musst du einfach tolerant sein!Ich bin auf dem Hochbord schon einmal von einem Lkw-Außenspiegel getroffen worden...
@racer890 keine Worte. Merkst du, dass deine Meinung sehr allein da steht?
Schlingerbewegungen fallen mir einige ein, die mit Sichtfahrgebot wenig zu tun haben... aber hey.. ich spar mir die Rede...
Klar merke ich das. Da ich sie gleichwohl für gut durchdacht und richtig halte, und weil ich aus diesem Grund zudem der festen Überzeugung bin, dass ausnahmslos alles, was man zur Abwehr der minimalen Gefährdung im Längsverkehr unternimmt, letzten Endes für die solcherart "Geschützten" viel schlimmer ist als die Bedrohung, die man eigentlich bekämpfen wollte, erlaube ich mir, sie euch hier zur Diskussion anzubieten, anstatt nur den Claqueur für den gefühligen Mainstream zu spielen.Merkst du, dass deine Meinung sehr allein da steht?
@ReiterDerApokalypse: Du erzählst wirklich, elegant verpackt, einen Haufen Mist!
Natürlich gibt es immer wieder gefährlich knappe Überholmanöver, die natürlich auch in Erinnerung bleiben.
Willst du das leugnen?
Dass sicherlich 99% der Überholmanöver im grünen Bereich sind, hilft dabei null weiter.
Und deswegen ist die Aufklärung von motorisierten Verkehrsteilnehmern natürlich weiterhin wichtig.
Aber klar, alles Anekdoten (im Gegensatz zu deinem kleinen Geschichten oben, selbstverständlich) von Jammerlappen Angsthasen und Dauernörglern.
Danke für die Aufklärung!
Knappe Überholmanöver sind knapp und grob unhöflich, aber eben nicht "gefährlich".@ReiterDerApokalypse: Du erzählst wirklich, elegant verpackt, einen Haufen Mist!
Natürlich gibt es immer wieder gefährlich knappe Überholmanöver, die natürlich auch in Erinnerung bleiben.