Hallo zusammen,
Experten wie Dr. Feil predigen ja immer wieder die bessere Mitochondrienbildung durch den Verzicht auf KH nach dem Training mit anschließendem Nüchterntraining am folgenden Morgen.
Daher meine bisherige Strategie:
1x pro Woche nachmittags/abends Intervall wie 5x4min Vo2max, anschließend keine KH, morgens Nüchterntraining, Proteinreiches Frühstück danach, erst abends wieder KH.
Nun habe ich viel über anabole und katabole Fenster und Regeneration gelesen. Das anabole Fenster geht ja davon aus, dass eine KH-reiche Ernährung nach Intervallen einen Insulin-Peak verursacht (Fakt) und somit erst die Anpassung an die Belastung ermöglicht.
Führt man keine KH zu kommt eher in einen katabolen Zustand, in welchem Fett- und Proteinreserven zur Energiegewinnung genutzt werden. Das das die Regeneration verlangsamt ist klar, aber behindert das generell die Anpassung an den Trainingsreiz?
Oder konkret formuliert: Verbessert low-carb nach Intervallen die Fettverbrennung auf Kosten der Anpassung an den durch Intervalle gesetzten Trainingsreiz?
Wenn es mir in erster Linie um eine Verbesserung der Leistung geht, macht meine Strategie dann Sinn, oder sollte ich lieber nach Intervallen KH zuführen und low-carb komplett auf low-intensity Tage verlegen?
In diesem Zusammenhang evtl. auch noch die Frage: Macht eine geringe Gewichtsreduktion (1.5 - 2kg in 3 Wochen) mit dem Ziel eines gesteigerten W/kg in einer harten Trainingsphase (>20h, 3xIntervalle/Woche) Sinn, oder ist dann mit einer Leistungsstagnation zu rechnen?
Ziele wäre in jedem Fall eine Verbesserung des W/kg über erhöhte Leistung. Ich weiß allerdings, dass noch 1-2kg weniger drin sind und somit W/kg noch weiter gesteigert werden könnten.
Danke schon mal an alle Trainingsexperten
P.S.: Ich habe bereits etliche Studien gelesen, wirklich schlau bin ich aber noch nicht geworden
Experten wie Dr. Feil predigen ja immer wieder die bessere Mitochondrienbildung durch den Verzicht auf KH nach dem Training mit anschließendem Nüchterntraining am folgenden Morgen.
Daher meine bisherige Strategie:
1x pro Woche nachmittags/abends Intervall wie 5x4min Vo2max, anschließend keine KH, morgens Nüchterntraining, Proteinreiches Frühstück danach, erst abends wieder KH.
Nun habe ich viel über anabole und katabole Fenster und Regeneration gelesen. Das anabole Fenster geht ja davon aus, dass eine KH-reiche Ernährung nach Intervallen einen Insulin-Peak verursacht (Fakt) und somit erst die Anpassung an die Belastung ermöglicht.
Führt man keine KH zu kommt eher in einen katabolen Zustand, in welchem Fett- und Proteinreserven zur Energiegewinnung genutzt werden. Das das die Regeneration verlangsamt ist klar, aber behindert das generell die Anpassung an den Trainingsreiz?
Oder konkret formuliert: Verbessert low-carb nach Intervallen die Fettverbrennung auf Kosten der Anpassung an den durch Intervalle gesetzten Trainingsreiz?
Wenn es mir in erster Linie um eine Verbesserung der Leistung geht, macht meine Strategie dann Sinn, oder sollte ich lieber nach Intervallen KH zuführen und low-carb komplett auf low-intensity Tage verlegen?
In diesem Zusammenhang evtl. auch noch die Frage: Macht eine geringe Gewichtsreduktion (1.5 - 2kg in 3 Wochen) mit dem Ziel eines gesteigerten W/kg in einer harten Trainingsphase (>20h, 3xIntervalle/Woche) Sinn, oder ist dann mit einer Leistungsstagnation zu rechnen?
Ziele wäre in jedem Fall eine Verbesserung des W/kg über erhöhte Leistung. Ich weiß allerdings, dass noch 1-2kg weniger drin sind und somit W/kg noch weiter gesteigert werden könnten.
Danke schon mal an alle Trainingsexperten
P.S.: Ich habe bereits etliche Studien gelesen, wirklich schlau bin ich aber noch nicht geworden