• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Klassikerausfahrt in Münster

Da kann ich mich dem @RoKaDo nur anschließen. War wieder eine schöne Klassikertour mit netten Leuten und vielen Gesprächen. Ach ja, Rad gefahren sind wir auch. Kamen 61 km zusammen. Für einen Nachmittag ganz in Ordnung. Danke auch an @der Basso für die schöne Strecke. Auch die Einkehr in Nottuln hat mir gut gefallen. Werde sicher bald den Bericht mit Fotos hier rein setzen.
 
Herbstklassiker in Münster

10.09.2017

Sonntag sollte das Wetter besser werden nachdem der Samstag eher durch Regen geglänzt hatte. So trafen sich die Klassikerfahrer/innen wieder in Münster. Dieses Mal am Preußenstadion. Ich hatte dieses Mal mein Rickert Spezial dabei. Mit 15 Grad war es Mittags noch etwas schattig, aber trocken. So machten sich 10 Fahrer/innen auf den Weg. Christian hatte sich netterweise angeboten die Gruppe anzuführen. So fuhren wir Richtung Süden aus der Stadt heraus.

herbst2017klassikmuen87xm5.jpg


Über Hiltrup und Amelsbüren führte die Strecke am Venner Moor vorbei. Kleine Straßen zogen sich durch das ländlich geprägte Münsterland.

herbst2017klassikmuenazz4u.jpg


Das Tempo war zunächst moderat. Mit ca. 20 bis 21 km/h fuhren wir uns erst einmal gemütlich warm. So konnte man sich gut unterhalten. Das wurde auch rege genutzt, führte aber ab und zu zu Lücken im Peleton, die dann wieder aufgefahren werden musste. Komischerweise waren die Lücken oft direkt vor mir.

herbst2017klassikmuenxvz3t.jpg


Ab und zu lag mal einer der typischen Münsterländer Bauernhöfen am Weg. Langsam wurden die Temperaturen auch angenehmer. Bis 19 Grad sollte das Thermometer immerhin noch klettern.

herbst2017klassikmuen51zj2.jpg


Das das Münsterland katholisch ist, sah man des öfteren am Wegesrand. Nach Senden ging es dann nordwestlich bis nach Nottuln, welches wir am frühen Nachmittag erreichten.

herbst2017klassikmuenr5xet.jpg


Auf dem Stiftsplatz in Nottuln war Kirmes. 2 bis 3 Karussells und ein paar Fress- und Bierstände. Besonders viel war hier aber nicht los. Wir nahmen auf der Terrasse eines italienischen Restaurants Platz. Für mich gab es Pasta und alkoholfreien Radler. Die anderen aßen überwiegend Kuchen.

herbst2017klassikmuen60lsf.jpg


Nach der Pause dann noch das obligatorische Gruppenfoto mit Rädern. Dann machten wir uns auf den Rückweg. Da zog das Tempo dann spürbar an. Teilweise so sehr das einige nicht mehr mitkamen und Tempo raus genommen werden musste. Anscheinend zog es jetzt viele mit Macht zurück nach Münster. Die Bewölkung nahm zwischenzeitlich zu und zeigte ein gefährliches Schwarz. Aber es blieb trocken, wurde aber wieder etwas frischer, so ohne Sonne.

herbst2017klassikmuens0x0d.jpg


In einem nördlichen Bogen fuhren wir nach Schapdetten. Nächste Station war dann Bösensell. Über Albachten und Mecklenbeck erreichten wir den Rand von Münster. Hier verabschiedete sich ein Teil der Gruppe Richtung Aasee. Der Rest fuhr bis zum Stadion zurück.

herbst2017klassikmuentaaa4.jpg


Am Preußenstadion galt es dann Abschied zu nehmen. Vielleicht gibt es ja im Oktober noch eine Ausfahrt. Mit Tom machte ich mich auf den Rückweg nach Dortmund. Ein schöner Tag mit vielen Klassikern und netten Menschen ging zu Ende. Ich freue mich auf eine Fortsetzung.

61 km und 200 Höhenmeter brachten wir mit einem Schnitt von insgesamt fast 24 km/h hinter uns.
 
Der Verein Leezenkultur e. V. Münster läd im Rahmen des Giro zu einer Runde über den Prinzipalmarkt ein. Es geht vor dem Feld einmal über die Innenstadtstrecke. Die Leezenkultur schreibt dazu:

Hallo Klassiker-Ausfahrer,
wir, der Verein Leezenkultur suchen für den Giro am 3.10.2017,MS, noch Mitradler, die im Rahmenprogramm (ab ca 13:00 Uhr) einmal über den Prinzipalmarkt radeln wollen. Mitfahren kann jeder, der ein interessantes Zweirad ( Rennrad,Sportrad, Vintage,Bonanza- Bike, etc) sein Eigen nennt, gerne auch mit der entsprechenden Ausrüstung. Ich würde mich sehr freuen, Euch beim Giro begrüßen zu können.Treffpunkt ist der Stand der Leezenkultur.
Viele Grüße
Ralf
 
Der Verein Leezenkultur e. V. Münster läd im Rahmen des Giro zu einer Runde über den Prinzipalmarkt ein. Es geht vor dem Feld einmal über die Innenstadtstrecke. Die Leezenkultur schreibt dazu:

Hallo Klassiker-Ausfahrer,
wir, der Verein Leezenkultur suchen für den Giro am 3.10.2017,MS, noch Mitradler, die im Rahmenprogramm (ab ca 13:00 Uhr) einmal über den Prinzipalmarkt radeln wollen. Mitfahren kann jeder, der ein interessantes Zweirad ( Rennrad,Sportrad, Vintage,Bonanza- Bike, etc) sein Eigen nennt, gerne auch mit der entsprechenden Ausrüstung. Ich würde mich sehr freuen, Euch beim Giro begrüßen zu können.Treffpunkt ist der Stand der Leezenkultur.
Viele Grüße
Ralf

Tom und ich waren ja Gestern zusammen mit Bernd mit dem Rad in Münster. Nachdem wir uns gestärkt hatten ging es direkt zum Stand der Leezenkultur. Hier mal ein paar Impressionen vom Stand:
leezenkultur3570_2o2s88.jpg

Schön erhaltene oder restaurierte Alltagsräder aus früheren Jahrzehnten. Auch in den dreißiger bis fünfziger Jahren gab es schon gute Räder.
Und ein Rad konnte man sich eher leisten als ein Mopped oder gar ein Automobil.

leezenkultur3573_27ks5b.jpg

Beeindruckt hat mich an diesem Rad von 1910 die Viergang Fichtel&Sachs Nabenschaltung. War mir bisher nicht bewusst das es die so früh schon gab.

leezenkultur3574_2jzsm2.jpg

Bei französischen Randonneuren schlägt mein Herz dann sowieso höher. Hier ein Exemplar aus den fünfziger Jahren.

leezenkultur3576_27esdg.jpg

An die Kinder wurde 1960 scheinbar auch schon gedacht. Aber nur scheinbar. Wie soll ein Kind mit so einem breiten Lenker klar kommen und wie soll es mit kleinen Händen an die Bremsgriffe kommen? Erst dachte ich das wäre eine Art Kompaktrad für Erwachsene.

leezenkultur3577_2l1sd7.jpg

Typischer Halbrenner von Anfang der achtziger Jahre. Viele von uns Älteren haben sicher früher so ein Rad gehabt.
Die Shimano Positron hat sich aber zum Glück nicht durchgesetzt.
leezenkultur3578_2gws2w.jpg

Jan Janssen war ein bekannter niederländischer Rennfahrer, der schließlich seine eigene Marke hatte. So ein Jan Janssen würde mich auch noch reizen.

leezenkultur3579_2frsip.jpg

Noch ein altes Kinderrennrad. Das wirkt für mich schon stimmiger.

Viele bekannte Gesichter trafen wir am Stand. Natürlich fehlte @duc750 genau so wenig wie einige Andere, die ich von den Klassikerausfahrten in Münster kannte.

Schließlich versammelten sich die Fahrer alter Rennräder und Alltagsräder um auf der Rennstrecke im Corso bis zum Prinzipalmarkt zu fahren. Tom und ich waren auch dabei. Ein bisschen Unterhaltung für die Zuschauer. Von der Fahrt selber habe ich leider keine Fotos, da ich in enger Gruppenfahrt beide Hände am Lenker brauchte. Auf dem Zielstrich stoppten wir und einige unserer Räder wurden von einem Moderator vorgestellt. Mein blaues Rickert war auch dabei. Überhaupt war Rickert gut vertreten. Drei Rickerts und ein von Rickert gelötetes Le Taureau befanden sich in der Gruppe. Nachdem wir die Strecke verließen gelang es mir dann doch noch ein paar Aufnahmen zu machen. Die Gruppe war bunt gemischt. Von reinrassigen Rennern, über Randonneure, ein altes MTB (von Tom), bis hin zu Alltagsrädern und einem Wehrmachtrad mit Sirene war alles vertreten.
leezenkultur3558_28qswl.jpg


Die Alltagsräder waren überwiegend aus den 30er bis 50er Jahren.
leezenkultur3560_2lgszs.jpg


So ging es denn an dem Bischofssitz vorbei zurück zum Stand der Leetzenkultur.
leezenkultur3566_2o6sra.jpg


Sogar an dem Antiquariat welches in dem Fernsehkrimi "Wilsberg" eine große Rolle spielt, kamen wir vorbei.
leezenkultur3567_2mds1g.jpg


Hinterher wurden alle Räder nochmal aufgestellt und Gruppenfotos gemacht.
leezenkultur3568_2jhsha.jpg


leezenkultur3569_29wso5.jpg

Noch ein schöner französischer Randonneur, der auch am Corso beteiligt war.


Ach ja, und dann war da ja auch noch das Profirennen. Wir standen direkt in der Kurve hinter der Zielgeraden. Als die Profis das erste Mal hier durch kamen war das Tempo schon beeindruckend. Aber das Feld war noch zusammen. Es sah alles nach einer Sprintankunft aus.
muensterlandgiro3595_rwshj.jpg


Letzte Runde. Die Sprinterteams zogen vorne das Tempo merklich an und das Feld riss auseinander.
muensterlandgiro3608_i3sjs.jpg


Nach dem Zielsprint war die Luft raus und man sah in ziemlich fertige Gesichter. Zunächst stand nicht fest wer überhaupt gewonnen hatte. Ein echtes Fotofinish. Hinterher erfuhr ich das Sam Bennet vom deutschen Team Bora-hansgrohe ganz knapp gewonnen hatte. Phil Bauhaus wurde zweiter und Andre Greipel Dritter. Marcel Kittel kam auf Platz vier.
muensterlandgiro3617_r7sdp.jpg


Insgesamt war es ein toller und ereignisreicher Tag in Münster mit vielen netten Menschen. Gegen 17 Uhr machten wir uns dann auf den Heimweg. Über die Fahrt werde ich noch einen extra Bericht schreiben. Ich wollte einfach nur schon mal meine Eindrücke von Münster los werden.
 
Ja Jennifer, wie immer sehr schön berichtet und bebildert.
Ich lese deine Ausführungen zu den Ausfahrten immer gerne.
 
Ein paar Bilder kann ich auch beisteuern.

Das Herzstück der Ausstellung Leezenkultur hat die Jennifer wohl bewußt unterschlagen. ;)

P1030913.JPG


Für die kleinen gabs auch schon was.

P1030915.JPG


Projekte. Halt Kunst.

P1030916.JPG


Die Werbekarawane. Oder doch eher Karneval ?

P1030929.JPG


P1030930.JPG


Das jagende Feld.

P1030945.JPG


Halbwegs brauchbare Bilder kriegt man nur mit Mitziehen der Kamera. Muss ich wohl noch üben. Immerhin den Andre Greipel aufs Bild bekommen.

P1030946.JPG


Und dann waren sie auch schon vorbei.

P1030951.JPG
 
Ein paar Bilder kann ich auch beisteuern.

Das Herzstück der Ausstellung Leezenkultur hat die Jennifer wohl bewußt unterschlagen. ;)

Anhang anzeigen 494042

Bei dem "Subjekt" hat meine Kamera versagt. Die hat auch ihren Stolz.
Vielleicht hätte man ja noch ein separates Gruselkabinett aufstellen können.

Schade das wir uns wohl verpasst haben. Hab Dich bei unserem Corso vermisst. ;)
 
Münster-Tour

03.10.2017

Am Tag der deutschen Einheit fuhr ich gegen 10 Uhr mit Tom und Bernd eine schöne Radtour zum Münsterland Giro nach Münster. Über kleine Landstraßen und asphaltierte Feldwege ging es von Süd-Lünen nach Norden.

muenstertour3625_2ktoqu.jpg

Ich wählte mein Rickert Spezial für die Fahrt. Tom nahm sein fast 30 Jahre altes Alu-Mountainbike mit Straßenreifen und Bernd fuhr einen modernen mattschwarzen Renner.

Das Wetter war typisch herbstlich. 12 bis 15 Grad mit einem Mix aus Sonne und Wolken. Die Straßen waren teilweise noch nass und Nachmittags gab es den einen oder anderen kurzen Schauer. Mit Gegenwind hatten wir auch zwischendurch zu kämpfen. Aber insgesamt war das Wetter nicht so schlecht wie befürchtet.

muenstertour3542_2topyp.jpg

Das Tempo war zunächst noch moderat. Wir überquerten den Datteln-Hamm-Kanal und die Seseke. Dann ging es entlang der B 54 parallel zur Lippe bis Werne. Werne passierten wir westlich und erreichten schließlich Herbern. Mittlerweile war das Tempo angezogen worden, aber ich konnte noch gut mithalten.

muenstertour3544_20aqe6.jpg

Immer wieder kamen wir an alten Münsterländer Gehöften vorbei. Der Straßenverkehr hielt sich sehr in Grenzen.

muenstertour3545_2vzot4.jpg

Ab und zu kam sogar die Sonne raus und es wurde direkt etwas wärmer.

muenstertour3547_22yoin.jpg

Östlich von Davensberg führte uns der Weg durch den Davert. Hier war es dann auch nicht ganz flach. Aber starke Steigungen suchten wir vergebens. Nach Amelsbüren machten wir einen kleinen Schlenker nach Westen.

muenstertour3549_2i6pdx.jpg

Vorher mussten wir noch über den Dortmund-Ems-Kanal.

muenstertour3551_2chqs1.jpg

Auch auf dem Kanal war es feiertäglich ruhig. Über Mecklenbeck kamen wir dann nach Münster rein. Es ging vorbei am Aasee und dann Richtung Innenstadt. Der große Platz vor dem Schloss war unser Ziel, das wir am Mittag erreichten. Das kostenlose alkoholfreie Bier einer Brauerei nahmen wir natürlich dankend an. 55 km hatten wir immerhin schon in den Beinen bei einem Schnitt von 23,5 km/h. Auch der Hunger meldete sich zu Wort. Ich begnügte mich mit einer doppelten Pommes. Ob das ausreichte?

muenstertour3552_2cmpbb.jpg

Auf der Bühne wurden schon die ersten Plätze der kurzen Jedermannstrecken geehrt. Aber so richtig interessierte uns das nicht.
Da ich schon mit meiner Pommes fertig war, ging ich schon mal zum Leezenkultur Stand vor.

muenstertour3555_2fcpqg.jpg

Auf einer Aktionsfläche tobten sich die Radtrialisten aus. Toll was die so konnten. Aber für mich war das nichts. Ich fahre einfach nur Rad.

muenstertour3557_2smoo6.jpg

Neben den üblichen Ständen mit Rädern, Teilen und Klamotten, fiel mir dieses Lastenrad auf. Da konnte man schon ordentlich was transportieren. Für Kurzstrecke im Flachen sicher eine gute und umweltfreundliche Wahl. Dann erreichte ich den Stand des Leezenkultur eV und traf direkt auf einige bekannte Gesichter. Einen etwas ausführlicheren Bericht über die Zeit in Münster habe ich bereits hier niedergeschrieben: https://sonnewolken.wordpress.com/2017/10/04/leetzenkultur-beim-muensterland-giro/

Jetzt ein kleiner Zeitsprung. Am späten Nachmittag, so gegen 17 Uhr, machten wir uns mit den Rädern auf den Rückweg. Es ging über den gleichen Weg zurück. Bernd gab ordentlich Gas, da er und Tom keine Beleuchtung dabei hatten. Es wurde ja jetzt schon deutlich früher dunkel. Leider konnte ich nach der stundenlangen Pause das Tempo nicht mehr mitgehen. Keine Ahnung woran es lag, aber meine Beine wollten einfach nicht mehr.

muenstertour3620_2lqrez.jpg

Mir zuliebe fuhren die Beiden extra langsamer, aber selbst 22 km/h im Schnitt erwies sich als zu schnell für mich. Ich forderte sie auf ohne mich weiter zu fahren. Ich hatte ja immerhin mein Navi und Beleuchtung dabei. Doch sie wollten zunächst nicht. Ich versuchte mit ihnen mitzuhalten und fuhr meine Beine immer "saurer". So hatte das echt keinen Zweck, zumal ich auch ein schlechtes Gewissen hatte sie aufzuhalten.

muenstertour3622_2rxru1.jpg

Schließlich konnte ich die Beiden doch überreden ihren Weg alleine fortzusetzen. Ich programmierte mein Navi auf Lünen-Süd, wo mein Auto stand. Jetzt konnte ich einfach mein Tempo fahren. Mit 17 bis 20 km/h kam ich mir wie eine Rentnerin vor.

muenstertour3623_236pgp.jpg

An einer der vielen kleinen Kapellen machte ich einen kurzen Stop um nochmal etwas Kraft zu tanken. Ich hatte bereits das Licht eingeschaltet. Mein Navi zeigte mir zuverlässig den Weg. Kurz vor Lünen wich es dann aber auf einen merkwürdigen Weg über die Lippe aus und wollte partout durch ein verschlossenes privates Grundstück fahren. Ich umfuhr es einfach und das Navi lotste mich dann wieder richtig. Schließlich erreichte ich den Preußenhafen am Kanal. Jetzt war ich fast wieder zurück. Um 20 Uhr war ich dann wieder am Auto, reinigte mich und das Fahrrad und verstaute alles. Gerade als ich losfuhr kam Tom, der in der Nähe wohnte, vorbei um nach mir zu schauen. Wir quatschten noch kurz und dann ging es nach Hause. Zurück waren es 66 km mit einem Schnitt von knapp 20 km/h. Insgesamt fuhr ich 111 km mit einem Schnitt von 21,4 km/h und ca. 400 Höhenmeter. Der Corso auf der Rennstrecke ist da nicht mit drin, da ich das Navi abgeschaltet hatte. Das waren mit Rückweg eh höchstens 5 km. Das war eine schöne Tour, auch wenn ich auf dem Rückweg geschwächelt habe. Anscheinend bin ich insgesamt in letzter Zeit zu wenig Kilometer gefahren. Ich baue eine gute Form nur sehr langsam auf, aber schnell wieder ab. Dem Spaß am Rad fahren tut das aber keinen Abbruch.
 
Am Sonntag ists wieder so weit. Ich zitiere mal aus Facebook:

Wir versuchen im Oktober noch eine Ausfahrt. Treffpunkt sind die Aaseeterassen um 12.00 Uhr. Die Strecke wird ca. 45 km betragen. Ausklingen lassen wir das unsere Ausfahrt am Heidekrug in den Rieselfeldern. Es gibt diesmal keine Pause zwischendurch.

Bisher ist der wetterbericht ganz ordentlich. Sollte sich das wetter wie heute dramatisch verschlechtern, oder es kübelt morgens schon aus Kannen, sagen wir gegen 10.00 Uhr ab. Dann haben auch die Auswärtigen noch die Möglichkeit im Trockenen zu bleiben.
 
würde gerne wieder mitmachen - wenn mir jemand am SO schon gegen 08:00h über das aktuelle Wetter in Münster Bescheid geben könnte
da ich hier in KR vermutlich kurz vor oder nach 09:00h wegfahren müsste ... Danke schon mal
 
Ich könnte mir auch gut vorstellen das man sich sonst einfach irgendwo nen Kaffee trinken geht. Wobei dafür der Weg halt tendenziell n bisschen weit ist. Aber ich versuch mal das so zu kommunizieren dass man vor 9 eine Entscheidung trifft ob gefahren wird oder nicht
 
Zurück
Oben Unten