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Kampf dem inneren Schweinehund - Abnehmen statt Zunehmen

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Ja, aber das ist doch bei fast allen, die regelmässig Radsport machen...
Jeder, der 3-5 mal die Woche trainiert, wird etwa 5000-7000 kcal, oder mehr je nach Umfang/Intensität, verbraten.
 
Ja, aber das ist doch bei fast allen, die regelmässig Radsport machen...
Jeder, der 3-5 mal die Woche trainiert, wird etwa 5000-7000 kcal, oder mehr je nach Umfang/Intensität, verbraten.
Das hast du etwas pauschal formuliert und sicherlich für manchen zu hoch gegriffen. Bei einer Durchschnitts-Leistung von 150 Watt verbraucht man ca. 590 Kcal. die Stunde. Bei 3 mal 2 Stunden Rad fahren pro Woche, wären das knapp 3600 kcal. Nicht jeder von den Abnehmwilligen tritt wie ein Leistungssportler und/oder macht große Umfänge um auf 7000 kcal zu kommen.

Ausgangspunkt der Diskussion war, wie es möglich ist, pro Woche 1 kg abzunehmen. Dazu gehört ein Kalorien-Defizit von 7000 Kcal. Die meisten Radsportler, die aufgrund ihres Sportes viel verbrennen, essen aber auch mehr als Nichtsportler. Sport macht hungrig. Also hat Effect Recht. Am Ende gehört zu so einer Abnehmleistung Disziplin. ... Dennoch ist es klar, dass es mit Sport sehr viel leichter ist ein niedriges Gewicht zu finden und zu halten.
 
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Ja, ich habe auch bei mir nur grob getippt. Ich trainiere etwa 6 Stunden auf dem Rad und schwimme etwa 3 Stunden(Kraul intensiv) pro Woche. Dazu kommt noch, dass ich ca. 5 Stunden/Woche intensiv gehe. Ich tippe das sind etwa 7000 Kcal. Bodyweight-Training habe ich nicht dazu addiert.
10000 Kcal ist wahrscheinlich zu hoch gegriffen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, ich habe auch bei mir nur grob getippt. Ich trainiere etwa 6 Stunden auf dem Rad und schwimme etwa 3 Stunden(Kraul intensiv) pro Woche. Dazu kommt noch, dass ich ca. 5 Stunden/Woche intensiv gehe. Ich tippe das sind etwa 7000 Kcal. Bodyweight-Training habe ich nicht dazu addiert.
10000 Kcal ist wahrscheinlich zu hoch gegriffen.
Bei dir kommt einiges zusammen. Das wollte ich nicht anzweifeln, so wie du abnimmst. Respekt für deinen Trainingsfleiß!
 
Bei mir ist das Training aber nicht nur wegen Abnehmen. Ich habe zugenommen, weil ich 2014 pausiert habe, fast täglich(7 Tage/Woche) im Sitzen gearbeitet habe, und dadurch auch Rückenprobleme bekommen habe. Das Schwimmen und Gehen mache ich mehr für den Rücken, warum die Disziplin auch daher rührt.
 
Ja, neben dem Grund Abnehmen und Rücken, mache ich Rad/Schwimmsport über 20 Jahre. Der Hauptgrund war und ist bei mir Spass und Leidenschaft.:)
 
Ziel: 81 KG

25.03.: 89,4-----03.06.: 87,3
01.04.: 87,9-----10.06.: 86,3
08.04.: 89,0-----17.06.: 88,7
15.04.: 88,4-----24.06.: 85,9
22.04.: 87,9-----01.07.: 87,1
29.04.: 87,7-----08.07.: 86,5
06.05.: 86,8-----15.07.: 87,4
13.05.: 89,0-----22.07.: 88,1
20.05.: 87,9-----24.07.: 85,6 Zwischenstand, da es am letzten "Wiegetag" mal wieder einen "Peak" gab, mal sehn,
27.05.: 88,5..........................wie`s nächsten Mittwoch ausschaut nach dem "Arber"-Radmarathon am Sonntag
 
Zuletzt bearbeitet:
Yeah, Montag ;)

01.06.2015 - Startgewicht 140,1 kg
08.06.2015 - 138,2 kg
15.06.2015 - 137,4 kg
22.06.2015 - 135,8 kg
29.06.2015 - 134,4 kg (Start Rennrad-News)
06.07.2015 - 132,8 kg
13.07.2015 - 133,6 kg
20.07.2015 - 132,3 kg
27.07.2015 - 132,0 kg

Diese Woche war eine merkwürdige Woche, mein Gewicht hat total verrückt gespielt. Das Gewicht ging plötzlich, direkt nach dem Wiegetag am vergangenen Montag, von 132,3 kg runter auf 131,1 kg, am nächsten Tag waren es nur noch 130,7. Dann 130,6, dann 130,5, dann 130,4.
Dann kam das Wochenende mit langer Sporteinheit. Ich dacht mir noch "jetzt schaffst du den Sprung unter 130kg". Aber nein, Sonntag zeigte die Waage 131,1 an. Dann waren wir gestern Abend noch schwimmen. Offensichtlich habe ich das halbe Becken ausgetrunken und landete wieder bei 132 kg.

Solche extremen Sprünge sind echt nervig. Ich frage mich nur woher diese Sprünge immer kommen? Fehltritte habe ich mir die Woche über so gut wie keine geleistet, selbst gestern Abend bei unserem Lieblingsitaliener habe ich mich zusammengerissen. Es gab nur ein alkoholfreies Bier und einen Salat mit Thunfisch. Wahrscheinlich kam der Gewichtssprung vom bloßen ansehen des Tiramisus meiner Frau :D
Vielleicht war es auch das McDonalds Rührei am Samstag Morgen nach 30km radeln bevor ich den Weg in Richtung Heimat in Angriff genommen habe. im wahrsten Sinne des Wortes Angriff, denn ich fuhr 20km bei stürmischem Gegenwind. Da dürfte vom Rührei nicht mehr viel übrig geblieben sein. Aber wenigstens bin ich nicht nass geworden, die Wolken sahen Teils wirklich bedrohlich aus.
Naja, insgesamt über die Woche gesehen eine Tendenz in die richtige Richtung, aber solche Gewichts-Sprünge während des Wochenverlaufs können wirklich etwas demotivierend sein. Aber ich bleib natürlich am Ball :daumen:

Aus sportlicher Sicht war die Woche wirklich ok, mehr hätte ich auch nicht mehr machen brauchen. Insgesamt 110km (35km, 25km "Sprint", 50km) mit dem Rad unterwegs, 3 mal Kraftsport, 600m schwimmen und tatsächlich 3,3km (einmal 600m, einmal 2,7km) auf dem Laufband. Und ich muss wirklich sagen, es läuft sich richtig gut. Rein vom Wohlfühlfaktor hätte ich noch länger laufen können, aber ich wollte dann doch keine Überlastung riskieren. Erstaunlicherweise keine Probleme mit den Knien, Bändern oder Sehnen und ich könnte mich für kleinere Läufe schon bald in die richtige Welt raus begeben. Um unseren See herum ist es doch deutlich schöner als auf der Tretmühle im Fitness-Studio. Auf jeden Fall bin ich überrascht, wie wenig Probleme ich mit dem laufen habe. Nur nicht übertreiben, damit das auch so bleibt. :)
 
Das stimmt, das federt wirklich gut ab. Deswegen bleibe ich auch noch ein wenig länger im Fitness-Studio auf der Tretmühle bevor ich mich auf Teer, Wald, Wiesen, Kies (und anderen möglichen Untergründe) wage :D
 
... Dann kam das Wochenende mit langer Sporteinheit. Ich dacht mir noch "jetzt schaffst du den Sprung unter 130kg". Aber nein, Sonntag zeigte die Waage 131,1 an. Dann waren wir gestern Abend noch schwimmen. Offensichtlich habe ich das halbe Becken ausgetrunken und landete wieder bei 132 kg. ... :)

Um 1 kg Fett zuzunehmen musst du ca. 9000 kcal mehr aufnehmen als du verbrennst. Also mache dir keine Sorgen wegen einem Rührei. Entscheidend ist der langfristige Trend.

Es ist jedoch nicht ungewöhnlich, dass der Körper eines Sportlers nach einer langen, anstrengenden Einheit "vorsichtshalber" mehr Glykogen und damit auch Wasser einlagert. Dies kann zu einem deutlichen Mehrgewicht führen. So kenne ich das z. B. von Radmarathons. Und so erlebe ich es Jahr für Jahr zum Ende von Trainingslagern. Wenige Tage später, wenn sich die Glykogeneinlagerung normalisiert hat, sieht man dann, dass man doch eher abgenommen hat.
 
Zudem haben trainierte Menschen bzw. Sportler eine grössre Blutmenge und auch grössere Glykogenspeicher was auch zu einem Mehrgewicht führt.
Zudem radeln wir alle und haben mehr bzw. grössere Muskeln als Otto-Normalradler. Die fallen auch "mehr ins Gewicht"

Bei mir nix neues. Zwischen 76 und 77kg (Ausreisser nach oben und nach unten; Ausreisser nach oben bei viel KH's sind nach ~zwei Tagen wieder weg) bei regelmäßig zweimal Eisen stemmen mit jeweils 15 Minuten vor und nach dem "Workout" Laufband bei 10-12km/h, Rest der Woche Schwimmen, RR fahren, Oldtimer-Rennrad fahren oder Joggen...je nach Lust und Laune. Freiwasserschwimmen im Neopren in der letzten Zeit nicht, da zu warm und weil zu warm = See zu voll.
 
Und wann machst/planst du dann deinen ersten Triathlon? Scheinst ja gut im Training zu sein @Coyote75 ?
Ich könnte mir ja schon irgendwie vorstellen bereits im September den 3MUC Volks-Triathlon in München / Oberschleißheim (ist sogar für blutige Anfänger ausgeschrieben) zu bestreiten. Rein rechnerisch käme ich mit ungefähr 1:50 ganz gut hin und es wären noch acht Wochen Vorbereitungszeit. Aber Theorie und Praxis weichen wahrscheinlich zu weit voneinander ab und wenn ich mir vorstelle, ich müsste meinen dicken Bauch in einen Neoprenanzug einsperren... Ne, da mag ich überhaupt nicht daran denken :D
 
Nachdem ich mir in der letzten Woche JEDEN Morgen den Wecker zum Frühsport (6:30) gestellt habe und jedes mal doch liegen geblieben bin und den Sport am Nachmittag nachgeholt habe, habe ich es heute endlich mal wieder geschafft. Es hat zwar gegossen wie aus Eimern und nach 5min waren die Socken komplett nass, aber die 25km und 250hm haben richtig Spaß gemacht.

Sobald der erste Fuß aus dem Bett ist freue ich mich auch immer über das Aufstehen und die anstehende Tour. Der Moment des Weckerklingelns ist aber immer böse...
 
Den Plan hatte ich auch schon. Um 5 Uhr aufstehen und Morgensport machen, um kurz nach 6 Uhr in die Arbeit fahren. Damit würde sich Familie und Sport deutlich besser vereinbaren lassen. Bis jetzt scheiterte es immer an 5 Uhr, selbst um kurz nach 6 in Richtung Arbeitsstätte klappt nicht immer :D
 
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