Philippe "die Bergziege"
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Hallo
Ich fahre meine zweite Rennradsaison. Habe dieses Jahr ca. 6500 km in den Beinen. Letztes Jahr waren es 2000 km.
Bin diese Saison eigentlich nur drauf los gefahren. Natuerlich habe ich schon darauf geachtet das ich Anfangs Saison viel Grundlage fahre und nicht nur im Spitzenbereich uebersauere. Wenn ich die Wattwerte anschaue merke ich erst was ich für grosse Fortschritte gemacht habe. Im Frühling habe ich über eine Stunde ca. 3,28 Watt/kg (1035 hm, 16 km Länge) getretten. Gestern an meinem Hausberg bei strömenden Regen waren es 4.01 Watt/kg (900 hm, 13,2 km Länge).
Ich bin eins 1,67 gross od. klein und wiege 63 kg. Eigentlich valable Werte fuer einen Kletterer.
Habe vorher 20ig Jahre Fussball gespielt. Bin bei einem Freund auf eine Waage gestanden, welche auch das Körperfett misst. Zu meinem Schock waren es 19 %. Viele sagen diese Waagen sind ungenau. Vielleicht...aber wenn man öfters darauf steht kann man einen Trend erkennen.
Natürlich möchte ich mich weiterhin verbessern. Das klettern ist für mich nunmal die Königsdisziplin des Radsports. Wenn man meine 19% Körperfett begutachtet sehe ich durchaus viel Potenzial einen weiteren Leistungssprung zu machen.
Einige Infos zu meinen Essgewohnheiten. Ich esse wenn ich Hunger habe.
Ich habe eine Thailänderin als Mitbewohnerin und esse daher ausschliesslich Thaifood. Unter der Woche esse ich mittags in der Kantine schweizer Kost.
Versteht mich bitte nicht falsch. Ich möchte nicht aussehen wie Michael Rasmussen oder wie ein halb verhungerter Marathonläufer auf einem Rennrad. Jedoch sind 19 % eifach zu viel. Bin dieses Jahr ca. 6500 km gefahren jedoch nur ca. 1 kg verloren.
Mein Ziel ist es unbedingt nächsten Mai 60 kg zu wiegen. Wie würdet ihr vorgehen?
Wie kann ich das verwirklichen?
Soll ich Anfangen die Kalorien zu zählen? Soll ich zum Arzt?
Vielen Dank für Eure Ratschläge.
Liebe Grüsse
Philippe
Ich fahre meine zweite Rennradsaison. Habe dieses Jahr ca. 6500 km in den Beinen. Letztes Jahr waren es 2000 km.
Bin diese Saison eigentlich nur drauf los gefahren. Natuerlich habe ich schon darauf geachtet das ich Anfangs Saison viel Grundlage fahre und nicht nur im Spitzenbereich uebersauere. Wenn ich die Wattwerte anschaue merke ich erst was ich für grosse Fortschritte gemacht habe. Im Frühling habe ich über eine Stunde ca. 3,28 Watt/kg (1035 hm, 16 km Länge) getretten. Gestern an meinem Hausberg bei strömenden Regen waren es 4.01 Watt/kg (900 hm, 13,2 km Länge).
Ich bin eins 1,67 gross od. klein und wiege 63 kg. Eigentlich valable Werte fuer einen Kletterer.
Habe vorher 20ig Jahre Fussball gespielt. Bin bei einem Freund auf eine Waage gestanden, welche auch das Körperfett misst. Zu meinem Schock waren es 19 %. Viele sagen diese Waagen sind ungenau. Vielleicht...aber wenn man öfters darauf steht kann man einen Trend erkennen.
Natürlich möchte ich mich weiterhin verbessern. Das klettern ist für mich nunmal die Königsdisziplin des Radsports. Wenn man meine 19% Körperfett begutachtet sehe ich durchaus viel Potenzial einen weiteren Leistungssprung zu machen.
Einige Infos zu meinen Essgewohnheiten. Ich esse wenn ich Hunger habe.
Ich habe eine Thailänderin als Mitbewohnerin und esse daher ausschliesslich Thaifood. Unter der Woche esse ich mittags in der Kantine schweizer Kost.
Versteht mich bitte nicht falsch. Ich möchte nicht aussehen wie Michael Rasmussen oder wie ein halb verhungerter Marathonläufer auf einem Rennrad. Jedoch sind 19 % eifach zu viel. Bin dieses Jahr ca. 6500 km gefahren jedoch nur ca. 1 kg verloren.
Mein Ziel ist es unbedingt nächsten Mai 60 kg zu wiegen. Wie würdet ihr vorgehen?
Wie kann ich das verwirklichen?
Soll ich Anfangen die Kalorien zu zählen? Soll ich zum Arzt?
Vielen Dank für Eure Ratschläge.
Liebe Grüsse
Philippe