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Köln-Schuld-Frechen...

bergdoc

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... war mal ein Rad-Klassiker. Musste ich immer dran denken, wenn ich die Bilder vom Hochwasser der letzten Tage gesehen hatte.
Hatte die Idee diese Fahrt wieder zu beleben als eine Art Jedermann-Rennen als Benefiz-Veranstaltung.
Am besten an einen Sonntag in naher Zukunft.
Dürfte doch gut ankommen, wenn hunderte oder besser tausende Radler das ehemalige Rennen für einen guten Zweck wieder auferstehen lassen würden und dabei Spenden sammeln.
Utopische Idee ?
 
Hilfreichster Beitrag geschrieben von vanillefresser

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Eine gute Idee.
Morgen werden wir an der Ruhr aufräumen.
Ich bin dabei.
 
Hilfreichster Beitrag geschrieben von vanillefresser

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Wie schaffen es bloß die ganzen anderen Spendensammler, Spenden zu sammeln, ohne ein Radrennen zu veranstalten. Es gibt sogar Leute, die sammeln nicht nur, sondern Spenden auch selbst.
Du wirst es nicht glauben, aber das habe ich auch schon getan...
Vielleicht dann als Herbst-Veranstaltung, wenn es etwas aus dem Alltag verschwunden ist
 
Wie schaffen es bloß die ganzen anderen Spendensammler, Spenden zu sammeln, ohne ein Radrennen zu veranstalten. Es gibt sogar Leute, die sammeln nicht nur, sondern Spenden auch selbst.
Stimmt, nur sind derartige Benefizveranstaltungen auch eine Möglichkeit Spenden zu sammeln, und zwar auch von Leuten die sonst nicht einfach so spenden würden. Von daher finde ich die Idee per se nicht verkehrt.
2002 nach dem Elbehochwasser in Sachsen gab's bei uns z.B. auch diverse Benefizveranstaltungen wo sämtliche Einnahmen gespendet wurden.
Nur gerade durch Schuld ein Radrennen zu legen ist denke ich momentan nicht so passend. Geschweige denn, ob man da momentan überhaupt fahren kann.
 
Eigentlich eine nette Idee. Aber wegen kaputter Strassen und aufgrund der Tatsache das da im Moment ein Riesenhaufen Radler eher stören würde nicht machbar.
Im Moment ist das sicher keine gute Idee, aber vielleicht für nächstes Jahr. Bedarf für Unterstützung und Solidarität ist dann sicher immer noch gegeben.
 
Ich spende normalerweise nichts ! Aber da bin ich dabei. Das Geld sollte dann aber irgend ein Ortsvorsteher bekommen, der es sinnvoll verteilt.
 
Im nächsten Jahr, wenn die Aufräumarbeiten vorbei sind und die wichtigste Infrastruktur hoffentlich wenigstens notdürftig repariert ist, kann man übrigens auch einfach mal einen (Kurz-)Urlaub in der Region einplanen und so die dortige Tourismuswirtschaft, den Einzelhandel etc. fördern. Eine tolle Gegend zum Radfahren ist die Gegend um Schuld und Ahrweiler nämlich auch, mit vielen schönen und auch anspruchsvollen Anstiegen!
 
Du wirst es nicht glauben, aber das habe ich auch schon getan...
Vielleicht dann als Herbst-Veranstaltung, wenn es etwas aus dem Alltag verschwunden ist
Die werden den Ort nicht bis Ende des Jahres aufgebaut haben. Da war nicht nur zuviel Wasser, es fehlen Rohre, Strom, Häuser, Strassen,....
 
Hier geistert ein Gerücht herum. Das Hochwasser ist durch Windkraftanlagen entstanden, die dort in der Nähe sind. Die Wolken wurden gebremst und umgeleitet, deswegen so viel Wasser pro Fläche. Stimmt das?
 
Hier geistert ein Gerücht herum. Das Hochwasser ist durch Windkraftanlagen entstanden, die dort in der Nähe sind. Die Wolken wurden gebremst und umgeleitet, deswegen so viel Wasser pro Fläche. Stimmt das?
Wie? Wurden die Windkraftanlagen auf Ventilatoren umgebaut?

Hier gibt es ein Gerücht, dass wegen der nahen Raffinierie mit ihren hohen Schornsteinen die Wolken umgeleitet werden und es deshalb bei uns so wenig regnet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Theorie ist folgende: Durch die Windräder ist die Geschwindigkeit der Wolken geringer geworden. Außerdem wurden sie umgeleitet oder kanalisiert durch den Windpark dort in der Nähe. Deswegen regnete es so viel an einer Stelle. Das führte dann zum Hochwasser. Ergibt schon eine Logik, ob es tatsächlich aber so war ist die Frage. Starkregen gibt es ja überall, auch ohne das Windparks daneben sind.
Keine Ahnung, vielleicht waren es die Leute von den AKW's oder Kohlekraftwerken, die sowas erzählen.
 
Es gibt tatsächlich messbare Effekte, dass die großen Windparks in der Nordsee oder an der Küste den Wind bis zu 50 oder 70 Km weit, bis ins Landesinnere, "abbremsen". Das meinen diejenigen vermutlich, die das jetzt in die Welt setzen. Aber dort stehen hunderte Anlagen, kein Vergleich zu den paar Spargeln in Eifel & Co.
 
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