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Ironman - Rennrad Kaufempfehlung Rose?

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Re: Ironman - Rennrad Kaufempfehlung Rose?
Meint Ihr dennoch es ist besser ein endurance rad zu kaufen oder passt das Xlite06 modell von Rose auch schon?
Kommt halt drauf an, ob du gut drauf sitzen kannst, da ist halt jeder anders. Die Begriffe "endurance" oder "race" sind auch nur Marketing-Begriffe, da versteht jeder Hersteller was anderes.

Das Xlite 06 von Rose hat meines Wissens schon sehr solide Aero-Werte.
 
Meint Ihr dennoch es ist besser ein endurance rad zu kaufen oder passt das Xlite06 modell von Rose auch schon?
Sorry, aber stellst du die Frage jetzt so oft, bis du eine Antwort erhältst, die dir gefällt? Nochmal: Ein Fahrrad muss passen, egal in welche Kategorie es fällt. Ich hab aufgrund meiner langen Beine "zwangsweise" ein Endurance-Rad. Ich fahre mind. einmal im Jahr ca. 250 km am Stück, heuer hab ich mir dafür – wie hier im Thread auch vorgeschlagenen – Triathlon-Auflieger gekauft (z. B. so einer), das ist schon die halbe Miete bzgl. Aerodynamik.
 
Aber würdest Du für einen (!) Ironman ein Speedmax kaufen? Da würde ich lieber für die 99% der anderen Zeit ein besseres Rennrad mit dem Budget kaufen.
Bei den Trias bleibt es aber ja nicht dabei. Die verfallen dann sehr schnell dem Ganzen, und dann bereut man es, wenn man falsch investiert hat. Zack, auf einmal stehste da mit 'nem Hawaii-Slot, und guckst zu deinem Endurance-Bike herab.
 
Bei den Trias bleibt es aber ja nicht dabei. Die verfallen dann sehr schnell dem Ganzen, und dann bereut man es, wenn man falsch investiert hat. Zack, auf einmal stehste da mit 'nem Hawaii-Slot, und guckst zu deinem Endurance-Bike herab.
Wenn es das Ziel ist Triathlet zu werden, klar. Aber für mich liest sich das hier wie eine einmalige Herausforderung, nicht wie der Beginn eines Hobbys. Das kann nur der TE wissen.
 
Ich mache nur Duathlon, keinen Triathlon, aber ich würde den Teufel tun, da mit einem normalen Rennrad zu kommen. Der Unterschied ist durch Training nicht auszugleichen, meines Erachtens.
 
Geeigentes Rennrad mit rundem Lenker (für Auflieger) und 27,2mm Sattelstütze (für Fast Farward Stütze) was gut für das Rennradfahren passt. Dann entsprechend ab Frühjahr auf eine moderate Triathlon-Position anpassen und ab zum Wettkampf.

Auch wenn ich grundsätzlich es nicht mag, wenn sich die Leute nur für einen Ironman vorbereiten. Aber jeder wie er mag. Bitte beachten, dass es Cut-Off-Zeiten gibt um ins Ziel zu kommen.
 
Geeigentes Rennrad mit rundem Lenker (für Auflieger) und 27,2mm Sattelstütze (für Fast Farward Stütze) was gut für das Rennradfahren passt. Dann entsprechend ab Frühjahr auf eine moderate Triathlon-Position anpassen und ab zum Wettkampf.

Auch wenn ich grundsätzlich es nicht mag, wenn sich die Leute nur für einen Ironman vorbereiten. Aber jeder wie er mag. Bitte beachten, dass es Cut-Off-Zeiten gibt um ins Ziel zu kommen.
Mit dem Besenwagen Rennen fahren macht letztendlich auch keinen Spaß. Wenn man dann den ganzen Aufwand hatte und am Ende disqualifiziert wird, weil zu langsam, ist das ein Rezept für Frust, meines Erachtens. Zumindest mir ginge es.
 
Dann lag es aber nicht am Rad. 😉
Wichtig ist das genug trainiert wurde. Schaut Euch mal an, womit früher Langdistanz bestritten wurde. Da reicht es heute ein altes felgengebremstes Zeitfahrrad zu kaufen für nen Tausender und los geht es.

Je nach HIntergrund kann man sicher schon mit 1:30h Schwimmen, 2x 15 min Wechsel, 6,5h Rad und 5,5h Marathon rechnen. Das sind dann eben schon 14h ohne das war großes gewesen ist. Da bringt man sich auch im Training nicht um und geht den 2. HM.
 
Dann lag es aber nicht am Rad. 😉
Der Unterschied zwischen einem TT und einem RR ist immens, zumindest wenn die Bedingungen es hergeben. Zumindest ich schaffe keine 42kph Schnitte mit dem RR...
Mal im Ernst, das sind schnell 5 bis 10 Minuten Unterschied auf die 40km der Kurzdistanz beim Duathlon, die das Rad ausmacht. Das auszugleichen ist dann nicht mal ne kleine Trainingssession mehr. Ich bin kein Materialkrieger, aber das ist dann irgendwann doch relevant, welchen Radtyp man fährt.
 
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Der Unterschied zwischen einem TT und einem RR ist immens, zumindest wenn die Bedingungen es hergeben. Zumindest ich schaffe keine 42kph Schnitte mit dem RR...
Mal im Ernst, das sind schnell 5 bis 10 Minuten Unterschied auf die 40km der Kurzdistanz beim Duathlon, die das Rad ausmacht. Das auszugleichen ist dann nicht mal ne kleine Trainingssession mehr. Ich bin kein Materialkrieger, aber das ist dann irgendwann doch relevant, welchen Radtyp man fährt.
Hatte es ja schonmal geschrieben, kann man mit Kreuzotter checken (auch wenn die Einstellungen dort als veraltet gelten, kann man die Differenzen doch gut ableiten): Auf 180 Km mit 160 Watt bringt ein entspanntes Tria-Rad ggü. Unterlenker ca. 20 Minuten, mit perfektem Material, perfekt gefittet, holt man sogar 50 Minuten raus.

Natürlich hat ein normales RR auch Vorteile, aber wenn man eh schon reichlich trainiert (sollte man für nen IM), 650 Euro Startgeld bezahlt, sich eigentlich doch „dafür“ ein Rad holt, siehe Eröffnungs-Post.. dann sollte man doch nochmal in sich gehen. Das Budget ist vorhanden, ein Tria-Kumpel von mir hat’s übrigens genauso gemacht, wie Facette es vorschlug (3,5k für TT, 1,5K für RR).

Aber okay, ich will keinen bekehren, ich geb' nur Anregungen. Entscheiden muss jeder selbst.
 
Ich würde mich zumindest mal auf ein Zeitrad setzen und eine Runde drehen, damit du den Unterschied merkst. Dann kannst du immer noch schauen, ggf. auch ein gebrauchtes kaufen. Muss ja kein High-End sein...
 
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