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Interview zur deutschen Gravel WM Quali-Strecke: „Lässt sich gut wegknallen“

Interview zur deutschen Gravel WM Quali-Strecke: „Lässt sich gut wegknallen“

Am 13. Mai findet in Aachen das deutsche Rennen in der Trek UCI Gravel World Series statt – das erste echte Gravel Rennen auf öffentlichem Boden in Deutschland. Wir haben die Streckenplaner gefragt, wie man so etwas in der Genehmigungsrepublik Deutschland angeht und Gravel Profi Paul Voß gibt eine Streckeneinschätzung.

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Interview zur deutschen Gravel WM Quali-Strecke: „Lässt sich gut wegknallen“

Was denkt ihr über das erste UCI Gravel Rennen in Deutschland?
 

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Re: Interview zur deutschen Gravel WM Quali-Strecke: „Lässt sich gut wegknallen“
Hilfreichster Beitrag geschrieben von duesi_I

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Große Chance. Hoffentlich denken die Veranstalter das Konzept anders als die ganzen anderen Bike-Rennen in Deutschland. Gute Musik, günstiges Bier und bisschen Stimmung auch wie in Belgien oder den USA und man kann wirklich was Neues erschaffen.
 
Wenn man zügiger unterwegs ist, was braucht man da an minimaler Übersetzung? Klassischer Crosser mit ca 40/28 reicht, oder gibt es längere Rampen, wo man sich mit geringer Fahrgeschwindigkeit hochquält, aber nicht schwer=langsam genug, damit man als guter Läufer mit geschultertem Rad schneller ist?
 
Sorry, aber so lange ich zumindest meine Muttersprache halbwegs beherrsche:

"Wegknallen" ist die große Schwester von "Ballern" und ich komme aus dem Kontext der Schießereien in den Western meiner Kindheit einfach nicht heraus.

Worte sind Haltung.
 
Wenn man zügiger unterwegs ist, was braucht man da an minimaler Übersetzung? Klassischer Crosser mit ca 40/28 reicht, oder gibt es längere Rampen, wo man sich mit geringer Fahrgeschwindigkeit hochquält, aber nicht schwer=langsam genug, damit man als guter Läufer mit geschultertem Rad schneller ist?
Kommt auf deine Beine an.
Sind ein paar fiese Rampen mit über 15% dabei und 2 Anstiege mit 8-10% über 2-3 Minuten,
denke für eine Runde geht das, aber das ganze 7 Mal?
 
klar!
 

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In der obigen Auflistung sehe ich je 2 Steigungen mit jeweils 8,5% im Durchschnitt über 400 bzw. 500m Länge, die du mit 10,7 bzw 8km/h Durchschnitt gefahren bist. Das geht ja noch.
Hast Du auch den 42er wirklich gebraucht? Wenn es nicht ganz verwurzelt/versteint ist, wohl nicht, oder?
 
Ferberberg ist asphaltiert, geht ohne das 42er,
Roland uphill ist unten flach, nach oben hin über 10%, geht natürlich ohne 42er, aber wenn man da
7 x rüber muss würde ich schon am Anfang das 42er fahren, fester Schotter
Paulinenwäldchen climb hat unten 17-20%, in der Mitte 5% dann wieder zwischen 7 und 10%, also
unten auf jeden Fall 42er, das Segment bildet nicht de ganzen Anstieg ab!
fester und loser Schotter, steinig mit oben raus Waldboden
 
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