Hallo zusammen.
Bin neu hier im Forum und habe die letzten Tage ein wenig mitgelesen.
Was mir dabei aufgefallen ist, ist die Verbissenheit die anscheinend bei den meisten dahinter steht. Gibt es wirklich keinen RR-Fahrer der nur aus Genuß am Radfahren fährt? Es scheint so als ginge es hier einzig und allein um Trainingspläne und gefahrene km.
Ich komme aus dem MTB Bereich und da scheint die Ambition zum fahren gänzlich anders zu sein.
Hab mir ein RR zugelegt um meine Fitness ein wenig hochzuschrauben. Das Fahren macht mir auch wirklich Spass, aber ich halte mich dabei nicht stur an Puls oder Trittfrequenzen, sondern so das ich mich wohl fühle. Ist mein erster Eindruck falsch oder ist RR Fahren rein leistungsorientiert.
Klar will man besser werden, aber ich will mich doch nicht zum Sklaven irgendwelcher Trainingspläne machen.
Wie seht ihr das? Geh ich zu unorganisiert dran oder sind viele Fahrer zu verbissen?
Die wenigsten ”müssen” ja gute Leistungen bringen, sondern sind reine Hobbyfahrer
Bin neu hier im Forum und habe die letzten Tage ein wenig mitgelesen.
Was mir dabei aufgefallen ist, ist die Verbissenheit die anscheinend bei den meisten dahinter steht. Gibt es wirklich keinen RR-Fahrer der nur aus Genuß am Radfahren fährt? Es scheint so als ginge es hier einzig und allein um Trainingspläne und gefahrene km.
Ich komme aus dem MTB Bereich und da scheint die Ambition zum fahren gänzlich anders zu sein.
Hab mir ein RR zugelegt um meine Fitness ein wenig hochzuschrauben. Das Fahren macht mir auch wirklich Spass, aber ich halte mich dabei nicht stur an Puls oder Trittfrequenzen, sondern so das ich mich wohl fühle. Ist mein erster Eindruck falsch oder ist RR Fahren rein leistungsorientiert.
Klar will man besser werden, aber ich will mich doch nicht zum Sklaven irgendwelcher Trainingspläne machen.
Wie seht ihr das? Geh ich zu unorganisiert dran oder sind viele Fahrer zu verbissen?
Die wenigsten ”müssen” ja gute Leistungen bringen, sondern sind reine Hobbyfahrer