So,
die Schaltung +Schaltzüge sind komplett verbaut, Schaltung ist eingestellt.
Fotos folgen dann heute Mittag.
Vorläufig hab ich mal die alten
Bremsen verbaut um ein Maß für die Züge zu haben - da werde ich dann heute dran gehen.
Da die endgültigen
Bremsen noch unterwegs sind kann ich das Rad noch nicht ganz fertig stellen.
Trotzdem möchte ich schonmal ein kleines Resumee ziehen.
Wenn die rechte Hand am rechten, die linke Hand am linken Arm ist und der Fehler nicht zwischen den Ohren sitzt ist das ganze kein großes Hexenwerk.
Da war nichts dabei was einen vor große Probleme stellt.
Den zeitlichen Aufwand hab ich nicht dokumentiert, aber für den reinen Zusammenbau - und das war mein erster - waren es überschlagsweise nicht mal zehn Stunden.
Wichtig ist das man sich vorher Informiert was zusammen und vor allem wie es zusammen passt - Wenn man nicht voll drin ist nimmt das natürlich auch noch etwas Zeit in Anspruch.
Der Einsatz von Spezialwerkzeug hält sich in Grenzen, für mein Rad hab ich die Nuß für den Verschlussring des Zahnkranz und die für das Innenlager gebraucht.
Alles andere benötigt nur das Standardsortiment an
Werkzeug - Schraubenschlüssel, ein Satz Inbusschlüssel, ordentliche Schraubendreher ...... das was man halt braucht um auch sonst die Grundlegenden Wartungsarbeiten durchzuführen.
Dabei muß das nicht Profiqualität sein, und das sage ich als gelernter Mann der Mechanik.
Nur sollte es die Festigkeit von chinesischem Weichstahl deutlich überschreiten, also bitte nicht das komplette Werkzeugset für 9,90€ kaufen
Dabei darf es aber entgegen anderslautender Meinungen ruhig auch Aldi oder ähnliches sein, denn auch die verkaufen mitunter DIN-geprüftes
Werkzeug.
