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Hallo @khaio,
Stahlfelgen... da wäre die erste Frage:
sind da evtl. noch Stahlfelgen verbaut?
Stahlfelgen
Der einfach gemachte Rahmen und die Teile. Am einfachsten würdest du es erkennen können wenn daneben ein hochwertiges Rad steht. Schau mal z. B. nach einem Motobecane C4, wenn wir bei der Marke bleiben. Dein Rad weg Geld für Teile dazu und 50 rauf und jemand suchen der dir hilft bei der Auswahl und mitkommt.Hallo zusammen, danke für eure Antworten.
Da ich ein ziemlicher Neuling bin, frage ich mich woran man erkennt dass das Rad es nicht wert ist, es aufzubessern?
Danke dir! Ich werde darauf achten und mal gucken was ich finden kann.Da bräuchte man natürlich auch noch detaillierte Fotos, um dir weiterhelfen zu können.
Der Laufradsatz sollte wahrscheinlich Mal gegen etwas ordentlicheres ausgetauscht werden. Stahlfelgen sind schwer und waren auch vor 40 Jahren nicht gebräuchlich bei Rennrädern. Bei den Bremsen musst du aufpassen: wenn du dir neue Bremsen kaufen solltest, dann musst du bedenken, dass du einen langen Bremsbolzen brauchst. Das sieht man bei der Gabel an der Mutter, womit die Bremse verschraubt ist. Deutlich häufiger werden Bremsen mit kurzem Bolzen und Hülsenmutter verbaut, aber das wird hier wohl nicht ohne weiteres passen. Man kann aber theoretisch einen kurzen Bolzen gegen einen langen tauschen. Daneben müsstest du auf die Bremsschenkellänge achten. Da gibt es kurze Bremsen, etwas längere (ca. 47mm - 57mm) und lange bremsen. Vielleicht würden auch schon andere Bremsschuhe einen Effekt haben..
Gegenprobe: mit einem Rad der untersten Kategorie vergleichen. Das wären von Schutzblechen, Gepäckträger und Lichtanlage befreite "Rennsporträder". Die haben oft noch Dynamohalter und Befestigung für ein Steckschloss am Rahmen. Wobei es solche Räder auch in hochwertig gab, etwa von Koga-Miyata und meist als Reiserad bezeichnet. Die haben in der Regel Rundstege an den Streben, einfache Räder Pletscher-Platten. Reinrassige Rennräder haben keine Ösen für Schutzblechbefestigung, umgekehrt deuten die aber nicht zwingend auf schlechte Qualität und sind für ein Schlechtwetter-Rad besser als Schellenbefestigung. Pluspunkt wäre Ausfallende mit Schaltungsauge statt Befestigung mit eingeschraubtem Adapter - nächstes Rad von der rechten Seite zeigen!Am einfachsten würdest du es erkennen können wenn daneben ein hochwertiges Rad steht. Schau mal z. B. nach einem Motobecane C4, wenn wir bei der Marke bleiben.
Nicht unbedingt, es kann auch Gründe geben ein Rad erstmal zu behalten, vor allem wenn die Sitzposition passt. Zum Schrauben und Fahren üben taugt es immer, und irgendwann ist ein Zweitrad als Reserve auch nicht falsch. Sooo schlimm fnde ich das Teil gar nicht, immerhin hat der Rahmen Brenszugführungen, angelötete Schaltzugumlenkung, vielleicht auch Schaltgriffsockel. Größtes Manko sind natürlich die Stahlfelgen; andererseits kann man auch bei einem "richtigen" RR Pech haben und die Laufräder sind fertig... Nicht gut sind auch die Keilkurbeln, und die Werkzeugaufnahme der linken Schale ist billigst und nicht kompatibel mit dem Werkzeug besserer Tretlager.Dein Rad weg Geld für Teile dazu und 50 rauf und jemand suchen der dir hilft bei der Auswahl und mitkommt.
Das auf jeden Fall!Hier länger mitlesen falls du Spaß am Them Rennrad hast.