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HandyHalterung

Moin KTom69,
noch kurz sei zu erwähnen, dass ich den Edge nicht verkauft habe weil ich ihn nicht gut oder die Halterung nicht gut fand. Verkauft wurde er einzig weil ich die Ausrüstung minimieren wollte und das Smartphone eh immer dabei ist.

Nein, daß war auch nur als Scherz gemeint.
Mich hat nur überrascht, warum man einen Edge hergibt, wenn man einen hat.
Mein Kollege läßt auf sein Smartphon auch nichts kommen, er kommt auch super damit zurecht. Nur die Stromversorgung ist halt das Handycap.
Er hat das 5er von Apple.
Ich werde ihm mal auf deine Halterung drauf aufmerksam machen. Er hat da irgend so ein Teil auf dem Vorbau montiert, da steht das Smartphone 3 cm über dem Vorbau.
Er sucht auch was flacheres.
 
Hi, die letzten beiden Lösungen finde ich beide gut. Brauch noch eine neue Version, damit ich meine Platte nicht immer zwischen den verschiedenen Rädern tauschen muss.
@McFly77
Was ist denn das für eine Platte (schön dünn), und ist die nur mit der Schraube der Ahead Kappe fest?
@KTom69
Hast du die Halterung gefräst, und ist sie an den unteren beiden Schrauben der Lenkerklemmung fest?
Ich suche eine Lösung, wo das Handy nicht nach oben aus dem Lenker raus schaut. Meine Platte ist relativ dick.
Eventuell eine Platte die man unter dem Vorbau befestigt, und nach Vorne weit genug übersteht.
Handy wird wieder mit Klett befestigt, hat bisher ja auch immer super gehalten.
 
Meine Eigenbauhaltung Generation 2 (z1compact statt defy) hat Ladekontakte und ein USB-Spiralkabel und auf Reisen hängt mein Rad sowieso voller kleiner schwarzer Taschen, in denen so ein Akkupack problemlos verschwindet.

Nach etwa acht Stunden Orux, Strava, Fotos hochladen und in den Pausen im Internet herumdaddeln schalte ich den Reservetank ein, damit der eingebaute Akku nicht zu weit in die Nähe der Tiefentladung kommt.

Nachteile: wegen dem großen Schirm mussten Tacho und dieauf Reisen immer einsatzbereite Lampe vor den Lenker ziehen (wie machen das eigentlich die Edge-vor-dem-Lenker Leute mit Lampen und Lichtkegel?) Außerdem muss ich gestehen, dass, wenn man zu den Materialkosten auch noch den Arbeitsaufwand irgendwie mit einrechnet (Mindestlohn zB ;)), dann hätte es sicher schon für einen mittleren Edge gereicht, aber das wäre ja langweilig gewesen ;)
 
Hi, die letzten beiden Lösungen finde ich beide gut. Brauch noch eine neue Version, damit ich meine Platte nicht immer zwischen den verschiedenen Rädern tauschen muss.
@McFly77
Was ist denn das für eine Platte (schön dünn), und ist die nur mit der Schraube der Ahead Kappe fest?
@KTom69
Hast du die Halterung gefräst, und ist sie an den unteren beiden Schrauben der Lenkerklemmung fest?
Ich suche eine Lösung, wo das Handy nicht nach oben aus dem Lenker raus schaut. Meine Platte ist relativ dick.
Eventuell eine Platte die man unter dem Vorbau befestigt, und nach Vorne weit genug übersteht.
Handy wird wieder mit Klett befestigt, hat bisher ja auch immer super gehalten.
Ja, die Halterung hab ich aus einem Aluwinkel mit 10 mm Materialstärke gefräst.
Da ich für die Metallbearbeitung überhaupt nicht eingerichtet bin, probierte ich das ganze mit der Festo Oberfräse mit HM-Bestückten Schaftfräsern.
Die Hauptarbeit besteht eigentlich im Anfertigen von Frässchablonen und Schutzvorrichtungen.
Die Befestigung am Vorbau hast du richtig erkannt, da wurden die beiden unteren Schrauben durch zwei 30 mm lange Stehbolzen mit 8 mm Durchmesser ersetzt.
Die Stehbolzen haben auf einer Seite das Gewinde, auf der anderen Seite eine Bohrung mit einem M 4 Gewinde.
Nun wird mit den beiden Stehbolzen die Vorbaukappe befestigt, auf diesen Stehbolzen wird der eigentliche Garmin Edge Halter befestigt.
 
Meine Eigenbauhaltung Generation 2 (z1compact statt defy) hat Ladekontakte und ein USB-Spiralkabel und auf Reisen hängt mein Rad sowieso voller kleiner schwarzer Taschen, in denen so ein Akkupack problemlos verschwindet.

Nach etwa acht Stunden Orux, Strava, Fotos hochladen und in den Pausen im Internet herumdaddeln schalte ich den Reservetank ein, damit der eingebaute Akku nicht zu weit in die Nähe der Tiefentladung kommt.

Nachteile: wegen dem großen Schirm mussten Tacho und dieauf Reisen immer einsatzbereite Lampe vor den Lenker ziehen (wie machen das eigentlich die Edge-vor-dem-Lenker Leute mit Lampen und Lichtkegel?) Außerdem muss ich gestehen, dass, wenn man zu den Materialkosten auch noch den Arbeitsaufwand irgendwie mit einrechnet (Mindestlohn zB ;)), dann hätte es sicher schon für einen mittleren Edge gereicht, aber das wäre ja langweilig gewesen ;)
Wenn ich den Arbeitsaufwand rechne, hätte ich mit Sicherheit 3 orig. Barfly´s, bekommen.
Irgendwo ist ja auch der Spaß an der Sache und wenn dann ein Teil dabei rauskommt, daß nicht von der Stange ist, dann hat das schon was.;)
 
@usr hast du denn ein Bild der Generation 2?
Kann gerade nur mit dem Telefon knipsen und leer sieht die Halterung leider noch ranziger aus als beladen. Vielleicht denke ich morgen trotzdem mal daran, bei einem Fotostop auch die Halterung abzulichten.

(“Ranzig“? Ja: während die alte einigermaßen sauber verschliffene Holzoberflächen hatte, dominiert bei der neuen die hektische Imperfektion und der unsaubere Zuschnitt von Thermoplast-Carbon, sowie die zweifelhafte Heißleim-Ästhetik von grob modelliertem Sanitärsilikon. Aber hey, schimmernde Carbonflächen, alter! Damit kriegt man die Stylepolizei immer rum ;))
 
Nachtrag: die Halterung hat sich gut geschlagen, das enthaltene Sony Z1 compact allerdings weniger und wollte am fünften Urlaubstag nach einer Regenabfahrt vom Flüelapass plötzlich nichts mehr vom beworbenen "wasserfest" wissen - ironischerweise endet die Aufzeichnung gerade im Landwassertunnel, also dem einen regenfreien Abschnitt. Den Rest vom Urlaub konnte ich dann weitgehend nach Schildern und Gedächtnis fahren. In den Alpen ist das nicht so tragisch, da es ja sowieso nicht viel mehr Straßen als "Tal" und "Pass" gibt und man die gerade noch ohne elektronische Unterstützung unterscheiden kann. Die geplante Heimfahrt, hart am persönlichen Tageslimit auf Nebenstraßen längs durch Bayern, wäre so aber nichts geworden und so musste ich jetzt mit dem Zug heimfahren. Fühlt sich frisch vom Bahnhof zurück irgendwie nach Niederlage an (zumal das Wetter entlang der Strecke auch sehr viel einladender war als in den Vorhersagen angekündigt), aber das legt sich hoffentlich bald. Jetzt gilt es, die vielen guten Phasen ins Gedächtnis zu rufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe bisher das Case von Runtastic benutzt. Das Problem ist nur, dass ich mit der originalen Halterung nicht den Lenker niedriger setzen kann. Da ich das Case weiter nutzen wollte musste ich also eine neue Halterung bauen.
Eine Lösung boten Aluwinkel.
Hier das Ergebnis im Prototyp-Stil.
collage-1501359399826.jpg
 
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