K
kamikaze_dasOriginal
AW: Häufigste Übersetzung in flachem bis welligem Gelände?
Du orientierst dich offenbar sehr stark an der Trittfrequenz. Meine Frage: Was tust du, wenn deine Geschwindigkeit zwar deutlich, aber nicht dramatisch fällt, also z.B. in der Ebene durch den Wechsel von Rücken- zu Gegenwind von sagen wir 32 auf 28 km/h? Schaltest du dann, um deine Trittfrequenz beizubehalten? Wenn ja: Hast du mal darüber nachgedacht, nicht die Trittfrequenz, sondern die Übersetzung konstant zu halten?
Sportlichen Gruß
k.
Die Sache mit den Zweiersprüngen verstehe ich nicht ganz, weil ich mich bei Kompaktkurbeln nicht so auskenne. Es ist aber auf jeden Fall so, daß du die Übersetzung von 50/19 auch fast haargenau mit 34/13 erreichst und dann von dort aus auf jeden Fall Einer-Abstufungen hast sowohl nach oben (12) wie nach unten (14, 15...).Bei der Umfrage haben die Hälfte für 53/19 bis 53/17 gestimmt. Ein Sechstel tritt sogar noch dickere Übersetzungen, vermutlich teils mit Trittfrequenz unter 80. Das Sechstel für 53/14 oder höher sind wohl eher Juxstimmen.
Erwartet hätte ich eigentlich mehr Stimmen für 39/16 bis 39/15 als nur ein Sechstel.
Ich selbst ordne mich ganz klar in die letzte Gruppe ein, die eher eine hohe Trittfrequenz 90-100 bevorzugt. Mit der üblichen 50-34 Kompaktkurbel ist in der Ebene meist 50/19 drauf. Nur dumm, dass nach oben und unten Zweiersprünge sind. Alternativ nutze ich beim 46er Kettenblatt in dem Geschwindigkeitsbereich 27 bis 35km/h etwa gleich häufig die 3 Übersetzungen 46/19, 46/18 und 46/17, was mir stets die maximal angenehme Trittfrequenz erlaubt.
Du orientierst dich offenbar sehr stark an der Trittfrequenz. Meine Frage: Was tust du, wenn deine Geschwindigkeit zwar deutlich, aber nicht dramatisch fällt, also z.B. in der Ebene durch den Wechsel von Rücken- zu Gegenwind von sagen wir 32 auf 28 km/h? Schaltest du dann, um deine Trittfrequenz beizubehalten? Wenn ja: Hast du mal darüber nachgedacht, nicht die Trittfrequenz, sondern die Übersetzung konstant zu halten?
Sportlichen Gruß
k.