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Häufig Hungerast in letzter Zeit

FALSCH! Der TE schreibt, dass er nach 2 Stunden eine Hungerast bekommt(keine KH-Hungerast).
Antwort: MEHR ESSEN!

An der Stelle eine ernstgemeinte Frage: wie sind diese zu differenzieren? Ich dachte dieser gerade vom Radsport geprägte Begriff des Hungerasts bezieht sich auf die Erschöpfung der Kohlenhydratspeicher?

Was gespeichert wird, ist nicht Glucose, sondern Glycogen. Den Glycogen-Gehalt im Muskel misst man per Muskelbiopsie, also nur im Rahmen von Studien.


Aus einer Blutzuckermessung lässt sich keine verwertbare Aussage über die Speicherbefüllung (s.o.) ableiten.

Sollte eine Blutuzuckermessung bei einem klassischen Hungerast nicht einen tendenziell erniedrigten Wert anzeigen? Einer der besten Sportler die ich kenne, leider Diabetiker, reguliert quasi bevorzugt per Training seinen Blutzuckerwert nach unten und das in wirklich beeindruckender Genauigkeit. Sprich bevor gleich Insulin angesetzt wird lieber harte Intervalle sofern das geht. Hier geht es aber auch um einige Jahre an Adaption. Würde das dann nicht auch im schlimmsten Fall bedeuten dass auch ein junger, gesunder Mensch durch zu hohe Belastungen in einen klassischen Unterzucker driftet? Das sind alles Fragen, keine Thesen :)
 
An der Stelle eine ernstgemeinte Frage: wie sind diese zu differenzieren? Ich dachte dieser gerade vom Radsport geprägte Begriff des Hungerasts bezieht sich auf die Erschöpfung der Kohlenhydratspeicher?

Es ging ja darum insgesamt vorher genug zu essen damit man von vorneherein genug Energie hat. Wenn man morgens nur einen 300 Kalorien Snack isst(ne Banane mit ein Paar Haferflöckchen ist ein Snack und keine Mahlzeit), ist es kein Wunder, wenn man dann nach 2 Stunden vom Rad fällt. Man wäre ja auch mit Büroarbeit wieder hungrig bei so einem mickrigen Frühstück. Mit einem Liter Benzin kommt man im Auto auch nicht sehr weit.
 
An der Stelle eine ernstgemeinte Frage: wie sind diese zu differenzieren? Ich dachte dieser gerade vom Radsport geprägte Begriff des Hungerasts bezieht sich auf die Erschöpfung der Kohlenhydratspeicher?

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So sehe ich das auch!

fitForFun schreibt z.B.:
Der Hungerast tritt ein, wenn alle Kohlenhydratreserven aus den Muskelzellen und der Leber erschöpft sind. Die Leber versorgt das Gehirn, die Blutkörperchen, das Rücken- und das Nierennebenmark mit Glykogen. Sind die Glykogenspeicher der Muskeln entleert, wird die Glukose dem Blut entzogen. Durch die Ausschüttung von Insulin wird der Blutzuckerspiegel konstant zwischen 60 bis 120 mg/ml gehalten. Fällt der Blutzuckerspiegel unter einen kritischen Wert von 40 mg/ml, tritt eine Unterzuckerung – Hypoglykämie – ein. Der Hungerast entsteht, die Symptome setzen ein. Für den Körper heißt das: Feierabend. An hohe sportliche Leistungen ist nicht mehr zu denken, für Gehirn und Nervensystem wird es gefährlich. Die sichtbaren Erscheinungen sind Kraftlosigkeit, Schweißausbrüche, oft Übelkeit und Schwindelattacken, Schwarzbild vor den Augen und Zittern. Aber auch psychische Symptome treten auf. Dazu gehören Mut- und Kraftlosigkeit, Müdigkeit, Unkonzentriertheit.

Trinken und essen – aber rechtzeitig

Am besten ist es, man versucht den Hungerast gar nicht erst aufkommen zu lassen. Daher lautet der Grundsatz für alle Ausdauersportler, aber insbesondere Radfahrer: Essen, bevor man Hunger bekommt – trinken, bevor man Durst bekommt.
Ist man trotzdem in einen Hungerast „gefallen“, hilft nur noch, schnell Kohlenhydrate zuführen. Am besten in Form von Einfachzucker, die sofort ins Blut gehen und dort aufgenommen werden können. Daher ist bei Radfahrern auch eine Cola in solchen Momenten sehr beliebt – sie verfügt über einen enorm hohen Anteil an Zucker und sorgt so schnell für neue Energie und Linderung. Aber man sollte auch Kohlenhydrate in Form von Schokolade, Keksen, Bananen, Trockenobst, Scheiben Vollkornbrot oder Energieriegel zu sich nehmen. Noch besser ist natürlich vorbeugen. Vor dem Training lässt sich das gut bewerkstelligen: Pro Stunde Belastung braucht der Körper etwa 60 Gramm Kohlenhydrate – daher je nach Trainingslänge bereits vorher eine Mahlzeit mit Kohlenhydraten einnehmen.
Tritt der Hungerast häufiger auf, deutet dies auf einen zu niedrigen Blutzuckerspiegel hin. Dann sollte man vorsorglich die Blutzuckerwerte vom Arzt untersuchen lassen. Denn die Ursachen können bedrohlich sein; Diabetes ist eine Möglichkeit.

Hieraus könnte man ableiten, dass gerade Sportneulinge in Ausdauersportarten sich wider besseren Wissens der Gefahr einer permanenten Unterzuckerung aussetzen. Erschwerend käme hinzu, dass man die Symptome vielleicht als "normale" Erschöpfung ansieht und eventuell noch das Training bzw. die Belastung intensiviert.

Was ich aber nicht verstehe: Wieso reguliert ein Diabetiker seinen Insulinspiegel vor der Belastung nach unten?
 
Wieso reguliert ein Diabetiker seinen Insulinspiegel vor der Belastung nach unten?
So war das auch nicht gemeint.
Schade! Stimmt nämlich grundsätzlich. :D

Ganz kurz zusammengefasst:
Weil der Körper beim Sport auch insulinunabhängig Zucker in die Zellen befördert und die normalerweise notwendige Grundversorgung mit Insulin dann gemeinsam mit dem Sport ohne viele zusätzliche Sport-BEs schnell zur Hypoglykämie führt.
 
Es ging ja darum insgesamt vorher genug zu essen damit man von vorneherein genug Energie hat. Wenn man morgens nur einen 300 Kalorien Snack isst(ne Banane mit ein Paar Haferflöckchen ist ein Snack und keine Mahlzeit), ist es kein Wunder, wenn man dann nach 2 Stunden vom Rad fällt. Man wäre ja auch mit Büroarbeit wieder hungrig bei so einem mickrigen Frühstück. Mit einem Liter Benzin kommt man im Auto auch nicht sehr weit.

Ich kann dir trotzdem nicht folgen :)

Ein Auto geht mit nur einem Liter ab einer gewissen Distanz logischerweise aus, weil der Treibstoff fehlt, klar. Das zeigt sich durch stottern des Motors, irgendwann ist Sense. Hatte Bio-LK mit stolzen 4 Punkten, dennoch dachte ich immer dass ein Hungergefühl mit allen dazugehörigen Symptomen auf ein Absinken des Blutzuckerspiegels zurückzuführen ist. Das würde jetzt dem stotternden Motor entsprechen, die Leistung fällt rapide ab, eben weil der Brennstoff fehlt. Ob beim Radler jetzt ebenfalls der Motor ausgeht und er irgendwann bewusstlos vom Rad fällt: keine Ahnung. Ich frage mich jetzt trotzdem was das Gegenteil des "Kohlehydrathungerast" ist. Also nicht falsch verstehen, ich war in Bio wie gesagt nicht sonderlich gut.

:bier:
 
Je höher der Insulinspiegel ist, desto mehr sinkt der Blutzuckerspiegel. Alles gut.

Auf einen Satz reduziert: die richtige körperliche Belastung STATT Insulinspritze. Kann klappen. Ist halt wie bei Diabtes an sich wohl eine Gratwanderung.
 
Ich kann dir trotzdem nicht folgen :)

Im Gegensatz zu vielen anderen in Internetforen, tue ich nicht so als hätte ich den Nobelpreis in Ernährungswissenschaft gewonnen und lamentiere auch nicht stundenlang pseudowissenschaftliches Geblubber über Insulin und was weiss ich, da ich einfach nur Laie bin. Ich hatte noch nie einen Hungerast obwohl ich mich noch nie wissenschaftlich mit Ernährung befasst habe, sondern ich habe einfach nur nach Trial und Error meine Erfahrung gesammelt.
Ich esse einfach ausgewogen und genug. Das reicht mir(ansonsten ist es besser die Atomwissenschaftler hier befragen:D)

Beim TE ist der Fall klar, meiner Meinung nach: Er isst zu wenig. Keep it simple. Diet ain't no rocket science.

Ernährungphilosophien sind im Grunde wie Religionen: Jeder hat einen anderen Glauben und jeder glaubt sein Glaube sei die Wahrheit.:D
 
Zurück zu hansch, dem TE. Aufgrund der langen Strecke und dem hohen km/h Schnitt vermute ich, dass er ein erfahrener Radfahrer ist. zumindest weiß er, was ein Hungerast ist und hat sogar schon mal einen selbst erlebt (hört, hört!). Ihm jetzt den Tipp zu geben wie auf den ersten 2 Seiten, er soll sich schon vorher KHs einwerfen, weiß er sicherlich schon. Ich verstehe seine Frage so: er möchte OHNE KH-Aufnahme den Zeitpunkt des Hungerastes nach hinten verschieben.

Es heißt, dass bei einem Profi-Athleten der Hungerast nach 3-4 Stunden eintritt. Damit ist aber Wettkampftempo gemeint. Im Training fährst du langsamer, damit ist die KH Verbrennung niedriger. Bei einem Jedermann-Radler sollte der KH-Speicher schon 4 h halten auf dem kleinen Kettenblatt. Wenn du alle 30 min KHs einwirfst, dann hältst du den Blutzuckerspiegel permanent oben. Aber was willst du damit anfangen? Du müsstest schon alles auf dem großen Kettenblatt ballern, aber das macht niemand. Das macht keinen Sinn, das steht in jedem Radbuch.

Die langen Strecken auf kleinem Kettenblatt bei hoher TF fährt man, um die Fettverbrennung zu trainieren. Dabei musst du den Blutzuckerspiegel permanent niedrig halten. Klar gehe ich (ich!) dabei das Risiko ein, unterzuckert zu sein. Im Gegenteil, das ist genau das, was ich im Training erreichen will...

Wenn du dir alle halbe Stunde eine Banane einwirfst, bekommst du keine gute Fettverbrennung. Also, wenn du im Training schon auf die KHs angewiesen bist, was passiert dann im Wettkampf unter Belastung, wo die KH Verbrennung viel höher ist? Dann kippst du ja schon nach einer Stunde um!

...reguliert quasi bevorzugt per Training seinen Blutzuckerwert nach unten und das in wirklich beeindruckender Genauigkeit.
Das ist der Trick, richtig. Was willst du mit einem hohen Blutzuckerspiegel, wenn du eh nur locker auf TF fährst? Das macht keinen Sinn.
 
Im Gegensatz zu vielen anderen in Internetforen, tue ich nicht so als hätte ich den Nobelpreis in Ernährungswissenschaft gewonnen und lamentiere auch nicht stundenlang pseudowissenschaftliches Geblubber über Insulin und was weiss ich, da ich einfach nur Laie bin. Ich hatte noch nie einen Hungerast obwohl ich mich noch nie wissenschaftlich mit Ernährung befasst habe, sondern ich habe einfach nur nach Trial und Error meine Erfahrung gesammelt.
Ich esse einfach ausgewogen und genug. Das reicht mir(ansonsten ist es besser die Atomwissenschaftler hier befragen:D)

Beim TE ist der Fall klar, meiner Meinung nach: Er isst zu wenig. Keep it simple. Diet ain't no rocket science.

Ernährungphilosophien sind im Grunde wie Religionen: Jeder hat einen anderen Glauben und jeder glaubt sein Glaube sei die Wahrheit.:D
Im Gegensatz zu vielen anderen in Internetforen, tue ich nicht so als hätte ich den Nobelpreis in Ernährungswissenschaft gewonnen und lamentiere auch nicht stundenlang pseudowissenschaftliches Geblubber über Insulin und was weiss ich, da ich einfach nur Laie bin. Ich hatte noch nie einen Hungerast obwohl ich mich noch nie wissenschaftlich mit Ernährung befasst habe, sondern ich habe einfach nur nach Trial und Error meine Erfahrung gesammelt.
Ich esse einfach ausgewogen und genug. Das reicht mir(ansonsten ist es besser die Atomwissenschaftler hier befragen:D)

Beim TE ist der Fall klar, meiner Meinung nach: Er isst zu wenig. Keep it simple. Diet ain't no rocket science.

Ernährungphilosophien sind im Grunde wie Religionen: Jeder hat einen anderen Glauben und jeder glaubt sein Glaube sei die Wahrheit.:D

Die Meinung teile ich. Manchmal ist die Lösung einfach ganz simpel ... Zumindest hätte ich bei der Entfernung und dem energiearmen Frühstück ebenfalls definitiv einen Hungerast ...

Das erwähnte Frühstück im Startbeitrag nehme ich in der Art zu mir, bevor ich morgens 10-15km mal Joggen gehe ... Also etwas mehr als ne gute Stunde Belastung... Da reicht das aus ^^
 
...reguliert quasi bevorzugt per Training seinen Blutzuckerwert nach unten und das in wirklich beeindruckender Genauigkeit.
Das ist der Trick, richtig. Was willst du mit einem hohen Blutzuckerspiegel, wenn du eh nur locker auf TF fährst? Das macht keinen Sinn.
Insulinpflichtiger Diabetes! Darum ging es beim durch dich sinnentstellten Zitat von blackwave!
Der "Trick" ist die ohne Insulin und/oder Sport zu hohen Blutzuckerwerte eines Diabetikers auf ein normales und damit gesundes Maß zu senken.
Deine Schlüsse daraus machen keinen Sinn!
 
Das erwähnte Frühstück im Startbeitrag nehme ich in der Art zu mir, bevor ich morgens 10-15km mal Joggen gehe ... Also etwas mehr als ne gute Stunde Belastung... Da reicht das aus ^^

Ich mache sehr lange Schwimmsport(genau 20 Jahre). Ich habe mir immer vor dem Training jahrelang einen Shake aus Joghurt, Haferflocken und Bananen(plus Beeren und Nüsse) gemacht. Je nach Umfang und Intensität des Trainings, hatte ich im Laufe der Zeit den Dreh raus wie viele Haferflocken/Bananen/Nüsse ich im Vorfeld in den Shake packen musste. Wenn der Shake nicht genug Kalorien hatte, ging mir irgendwann beim Schwimmen der Saft aus, warum ich mit der Zeit ein Gefühl dafür hatte wieviel ich vor dem Schwimmen essen musste. Für eine 2 Stunden Sprint-Session im Becken, würden 100gr. Haferflocken und eine Banane garantiert nicht reichen. Eher die doppelte Menge. Beim Radfahren mache ich das gleiche, außer dass ich während der Fahrt früh genug Nahrung nachwerfe, wenn es über einen gewissen Umfang hinaus geht.
Man muss für sich selbst rausfinden wie viel man vorher essen muss um so und so lange zu trainieren(oder so und so hart). Mit der Zeit entwickelt man ein Gefühl dafür.
 
Sollte eine Blutuzuckermessung bei einem klassischen Hungerast nicht einen tendenziell erniedrigten Wert anzeigen? ...
Das schon, denn der Hungerast ist ja nichts anderes als eine Hypoglykämie (Mangel an Blutzucker). Allerdings misst man damit nur die Folgereaktion bei bereits zuvor entleerten Speichern. Das bedeutet: das Kind ist schon in den Brunnen gefallen und den Unterzucker muss ich eigentlich gar nicht mehr messen, da ich ihn durch meine körperlichen Symptome im Hungerast bereits spüre.

Der Zucker im Blut ist nicht der führende KH-Speicher, sondern nur eine ganz kleine, puffernde Portokasse. Im Blut schwimmen insgesamt ca. 2,5-6 Gramm Zucker (Glucose) herum. Das ist nur ein Bruchteil dessen, was in den Muskeln oder in der Leber in Form von Glycogenspeichern gehortet wird. Mit dem Blutzucker alleine käme man bei flotter Fahrt gerade mal 1-2 km weit, bevor er bedenklich tief absinken würde. Das Blut ist also nur die Durchgangsstation und die Glukosemenge im Blut muss durch gut abgesicherte Mechanismen rasch nachreguliert werden. Die dafür herangezogenen KH-Speicher befinden sich ober- und unterhalb dieser "Versorgungsstraße". Unterhalb als intramuskuläre Glycogenspeicher, oberhalb als Glycogenspeicher in der Leber, die gemeinsam mit der Niere für die Konstanthaltung der Blutzuckerkonzentration verantwortlich ist. Weitere Bausteine zur Zucker-Neubildung liefern noch glucoplastische Aminosäuren und zu geringen Mengen das Glycerin aus mobilisierten Speicherfetten (Triglyceride).

Während die Glycogenspeicher angegriffen werden und sich nach und nach leeren, ändert sich die Blutzuckerkonzentration kaum. Erst wenn die Speicher leer sind und die Gluconeogenese-Kapazität der Organe (Leber, Niere) nicht mehr ausreicht, fällt auch die Blutzuckerkonzentration so weit ab, dass man in den Hungerast hineinkommt.

Zu den Flussraten und der Kapazität verschiedener Energiespeicher gibt es hier eine ganz nette Aufbereitung: http://user.phil-fak.uni-duesseldorf.de/~wastl/Wastl/MTT/PPEnergie-Internet.PDF
 
Das ist der Trick, richtig. Was willst du mit einem hohen Blutzuckerspiegel, wenn du eh nur locker auf TF fährst? Das macht keinen Sinn.

Der Trick ist es, richtig zu zitieren! Ich habe nichts von lockerer Trittfrequenz oder dergleichen berichtet sondern vom Training eines Freundes, welcher Diabetiker ist.
 
Mi67, welches Glykogen wird denn bei sportlicher Leistung zuerst verstoffwechselt ?

Das in der Leber oder in der Muskulatur ? Oder läuft beides parallel ?

Wird das Glykogen in der Muskulatur überall gleichmässig entnommen, also aus den Muskeln des ganzen Körpers, oder nur aus der "arbeitenden" Muskulatur?

Was wird im Schlaf für Glykogen verstoffwechselt ? Wo ist also das größte Defizit nach deem Schlaf?

Eigentlich wollte ich nur eine Frage stellen, aber dann vielen mir die anderen Fragen auch noch ein, sorry, falls ich Löcher in den Bauch frage.

Wo wird während oder nach dem Training zuerst wieder aufgefüllt ? Muskulatur oder Leber ?
 
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