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Macht ja nichts. Das Thema ist doch immer aktuell. Grade wieder. Der bekannte Ultraläufer Florian Neuschwander fährt am Sonntag den Ötztaler Radmarathon. Ich bin gespannt.@Dani die Kurze kleiner Hinweis, bevor das hier eskaliert, schau bei den Beiträgen bitte einmal auf das Datum der letzten Beiträge,.... 2008 ist schon eine Weile her...![]()
bin auch gespannt, der ist aber auch viel auf Zwift gefahren, nur mit Zwift lernt man nicht Pässe runter zu fahrenMacht ja nichts. Das Thema ist doch immer aktuell. Grade wieder. Der bekannte Ultraläufer Florian Neuschwander fährt am Sonntag den Ötztaler Radmarathon. Ich bin gespannt.
Ich traue ihm schon eine gute Zeit zu. Er hat ja Ausdauer ohne Ende und ist sehr leicht.bin auch gespannt, der ist aber auch viel auf Zwift gefahren, nur mit Zwift lernt man nicht Pässe runter zu fahren
Tour de France geschaut? Mir scheint es, diese FliegengewichtsSpargel kommen da alle nicht von der Stelle. Und beim Giro Donne... Realini, Fisher Black und so mit ihren 40kg... was machen die da vorne in der Gesamtwertung? Die bekommen doch gar keine Leistung getreten.Ich komm aus dem Laufsport, sammle immer alle Strava Segmente ein. Hab wegen einer Verletzung zum Rennrad gewechselt und bin da leistungsmäßig nur ganz hinten mit dabei.
Ich denke, es kommt auch sehr auf die Anatomie an. Mit meinen <50kg bekomm ich eben nicht viel Watt zustande, dafür kann man als Fliegengewicht halt schnell rennen....
https://www.rennrad-news.de/forum/threads/sehr-kleine-fahrer-nur-nachteile.187391/um was gehts hier ueberhaupt genau?
um Laeufer die an Radrennen teilnehmen oder einfach nur Fahrrad fahren?
also zum ersteren wuerde ich sagen nein ... zum zweiten jo ... man kann schon doch ganz gut schwelle treten ... im gegensatz zu einem Radfahrer der zum ersten mal laeuft sind da sicher welten
Ist zwar schon 15 Jahre her, geht/ging mir aber genauso.AW: guter läufer gleich guter radsportler?
Ein guter Läufer müsste recht schnell ein guter Radfahrer werden. Er wäre kein guter Läufer, wenn er nicht gut trainieren würde. Wenn er nur das gleiche Trainingspensum in den Radsport investiert, wird er sehr schnell Freude am Radfahren finden und mehr trainieren wollen und einige langjährige Radsportler stehenlassen. Meiner Meinung nach ist Wille und schon vorhandene Ausdauerfähigkeit genauso zu beachten wie jahrelange Erfahrung.
Der Laufsportler ist es gewohnt, jeden Meter zu "treten", nun hat er auch noch Gelegenheit sich unterwegs zu erholen. Ein Langstreckenläufer wird schnell die Fähigkeit erreicht haben, auch Langstrecken auf dem Rad mit hohem Tempo zu bewältigen. Die Kirchturmrunde wird da schwerer sein, was wahrscheinlich an seinen nicht vorhandenen Taktikkenntnissen und der Unfähigkeit im Feld zu fahren liegen wird.
Da ich selbst vorher Läufer war, habe ich das so erlebt.
Ich habe das Gefühl bei der Tour geht der Trend klar Richtung klein und leicht. Klar natürlich nicht unter 50 Kilo, aber evenepoel und vingegaard wiegen knapp 60 Kilo und sind auch im Zeitfahren top.Tour de France geschaut? Mir scheint es, diese FliegengewichtsSpargel kommen da alle nicht von der Stelle. Und beim Giro Donne... Realini, Fisher Black und so mit ihren 40kg... was machen die da vorne in der Gesamtwertung? Die bekommen doch gar keine Leistung getreten.
Nu hast Du doch extra letztens schon ein Thema dafür aufgemacht und Antworten bekommen. Haben Dir diese nicht gefallen?
Als ehemaliger Läufer kann ich dir versichern, dass ich "#damals" ein ziemlich guter Duathlet war, selbst wenn ich quasi gar nicht radgefahren bin neben dem Lauftraining, aber gewisse Kaderzugehörigkeiten in gewissen Förderstrukturen durchaus vorteilhaft waren, wenn man da mal kurz bei ner Meisterschaft nen Ergebnis vorgewiesen hat. "Damals" übrigens 54kg/1,70.
Den Wechsel vom Laufen zum Radeln und zurück oder auch beides zusammen hab ich mehrfach gemacht (bin ja schon alt). War jeweils ziemlich problemlos. 34:xxmin/10km nach etlichen Jahren nur Rad ohne jegliches Lauftraining genauso wie 48kmh TT nach einer Zeit mit sehr lauflastigen Duathlons.
Einfach machen, weniger nach Ausreden suchen.
Wenn Du weiter 200km alleine fahren übst, wirst Du auch in Zukunft bei Lastspitzen in den Gruppenausfahrten abgehängt.
Nach der Regel Änderung zugunsten der großen Fahrer ganz sicher nicht. Eher im Gegenteil.Ich habe das Gefühl bei der Tour geht der Trend klar Richtung klein und leicht. Klar natürlich nicht unter 50 Kilo, aber evenepoel und vingegaard wiegen knapp 60 Kilo und sind auch im Zeitfahren top.
Das war vor 10-15 Jahren gefühlt anders wo die top Zeitfahrer eher so 75-80 Kilo Typen waren.
Vielleicht helfen die derzeitigen UCI regeln kleinen und leichten Fahrern mehr "Aero" zu sein so daß sie Leute mit mehr absoluter Power ausstechen können?
Florian Neuschwander ist beim Ötztaler im Ziel. 8:48:41 ist doch nicht schlecht für einen Läufer.bin auch gespannt, der ist aber auch viel auf Zwift gefahren, nur mit Zwift lernt man nicht Pässe runter zu fahren
Was ne Zeit nicht schlechtFlorian Neuschwander ist beim Ötztaler im Ziel. 8:48:41 ist doch nicht schlecht für einen Läufer.
Den Zwischenzeiten nach ist er auch ziemlich flott die Pässe runter gefahren.