Pheelion
Aktives Mitglied
RaR 2016: In diesem Jahr habe ich mich besonders aus RaR gefreut. Besonders nachdem ich im letzten Jahr unverrichteter Ding abreisen musste, da das Rennen vom Winde verweht wurde.
In diesem Jahr waren die Vorzeichen gut, wobei es am Vorabend noch ein gewisses Regenrisiko gegeben hat. Als ich nach ein paar Runden auf der Grand Prix Strecke, bei der ich die Vereinskollegen besuchte, in den Starblock fuhr, strahlte die Sonne vom fast durchgängig blauen Himmel auf die vielen Radfahrer, die sehnsüchtig auf den Start warteten. Um 12:04 gab es dann endlich den langersehnten Startschuss. 75km glatter Asphalt, kein genervten Autofahrer, keine geklaute oder verdrehte Richtungsschilder. Nur Mensch, Maschine, Höhenmeter und E-Bikes. Diese gemeinen E-Bikes, die mit ihren recht entspannt dreinschauenden Chauffeuren, die Anstiege hochrollten…neben Ihnen die verschwitzten, hechelnden Helden, die mit reiner Muskelkraft verzweifelt versuchten zu verhindern, das aus der Hohen Acht kein neuer Jakobsweg wird…
Nach weniger als 2,5h was das Rennen aber schon wieder vorbei. Viele Wochen der Vorbereitung waren aber nicht umsonst, auch wenn ich mein persönliches Ziel nicht geschafft habe, aber man braucht Ziele. Nach RaR ist vor Rar. Ich komme mit Sicherheit wieder, und wieder, und wieder…
Auch Drumherum hatte RaR sehr viel zu bieten. Die Veranstalter waren in meinen Augen sehr bemüht aus dem Wochenende ein tolles Event zu generieren. Und meines Erachtens ist Ihnen das auch gelungen. Viel Abwechslung in den Rennen, eine umfangreiche Verkaufsfläche und gute Verpflegung wurde geboten.
Schlussendlich möchte ich mich noch bei meiner Freundinn bedanken, für Ihre Unterstützung in allen Belangen rund um mein Hobby. Bis zum nächsten Jahr.
In diesem Jahr waren die Vorzeichen gut, wobei es am Vorabend noch ein gewisses Regenrisiko gegeben hat. Als ich nach ein paar Runden auf der Grand Prix Strecke, bei der ich die Vereinskollegen besuchte, in den Starblock fuhr, strahlte die Sonne vom fast durchgängig blauen Himmel auf die vielen Radfahrer, die sehnsüchtig auf den Start warteten. Um 12:04 gab es dann endlich den langersehnten Startschuss. 75km glatter Asphalt, kein genervten Autofahrer, keine geklaute oder verdrehte Richtungsschilder. Nur Mensch, Maschine, Höhenmeter und E-Bikes. Diese gemeinen E-Bikes, die mit ihren recht entspannt dreinschauenden Chauffeuren, die Anstiege hochrollten…neben Ihnen die verschwitzten, hechelnden Helden, die mit reiner Muskelkraft verzweifelt versuchten zu verhindern, das aus der Hohen Acht kein neuer Jakobsweg wird…
Nach weniger als 2,5h was das Rennen aber schon wieder vorbei. Viele Wochen der Vorbereitung waren aber nicht umsonst, auch wenn ich mein persönliches Ziel nicht geschafft habe, aber man braucht Ziele. Nach RaR ist vor Rar. Ich komme mit Sicherheit wieder, und wieder, und wieder…
Auch Drumherum hatte RaR sehr viel zu bieten. Die Veranstalter waren in meinen Augen sehr bemüht aus dem Wochenende ein tolles Event zu generieren. Und meines Erachtens ist Ihnen das auch gelungen. Viel Abwechslung in den Rennen, eine umfangreiche Verkaufsfläche und gute Verpflegung wurde geboten.
Schlussendlich möchte ich mich noch bei meiner Freundinn bedanken, für Ihre Unterstützung in allen Belangen rund um mein Hobby. Bis zum nächsten Jahr.