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Grenzfahrer Viersen/Heinsberg/Mönchengladbach

AW: Grenzfahrer Viersen/Heinsberg/Mönchengladbach

Rad am Ring. Hier schon mal eine kleine Vorschau. Fast so schön, wie der "Kamm" vom Oetzimann. ;)

 
AW: Grenzfahrer Viersen/Heinsberg/Mönchengladbach

hallo,
bin heute in d-dorf die rtf zusammen mit xtr-typ gefahren.sie ging
über die vollratherhöhe wo die erste kontrolle war.nach der abfahrt
hätten wir eigendlich auf die 112km strecke abbiegen wollen,sollen,:confused:
aber leider verpasst :o was uns aber erst an der nächsten kontrolle
aufgefallenist :aetsch:(wir wahren nicht die einziegen...:mad:)
also wieder zurück ein paar zusatz km standen dann an, so das wir
mit 140 km wieder in d-dorf eingelaufen sind....
sonst hat der xtr typ mich wieder zu höstleistungen angetrieben :eek: :D
schönen dank für alles.
aber von nichts kommt nichts oder....?
hier die daten vom tage
lg

@Racer
wir haben alles richtig gemacht und Übung macht bekanntlich Meister, jeder Kilometer zählt, klasse Leistung von dir. :daumen:
@ Ötzi
Hab mir deine Trainingsleistung mal genauer angesehen, du brauchst dir wirklich keine Sorgen machen. Pass allerdings auf, dass du dich bei der Anfahrt zum Kühtai nicht schon aus den Schuhen fahren lässt. Versuch wenn möglich vorne mitzufahren und achte immer darauf dass du dir dein Vorderrad frei hälst. Man weiss ja nie.
Ich hoffe, wir sehen uns aber noch vorher.

:daumen: :daumen: :daumen:
 
AW: Grenzfahrer Viersen/Heinsberg/Mönchengladbach

Schön war es heute!
Piet und ein Wassenberger Adler waren beim Treffpunkt und gemeinsam haben wir das Grenzgebiet erfahren. Dabei haben wir wohl kaum eine Steigung ausgelassen. Erst kurz nach Rickelrath wurde die Fahrt gestoppt, da mein unkaputtbarer Ultremo sich mit lautem Knall verabschiedete. Dank der Hilfe der beiden und einem eingeklebten Flicken im Mantel hatte es dann für die letzten Kilometer noch gereicht. Nochmals Danke an die beiden!

Gruß
Eddi
 
AW: Grenzfahrer Viersen/Heinsberg/Mönchengladbach

Schön war es heute!
Piet und ein Wassenberger Adler waren beim Treffpunkt und gemeinsam haben wir das Grenzgebiet erfahren. Dabei haben wir wohl kaum eine Steigung ausgelassen. Erst kurz nach Rickelrath wurde die Fahrt gestoppt, da mein unkaputtbarer Ultremo sich mit lautem Knall verabschiedete. Dank der Hilfe der beiden und einem eingeklebten Flicken im Mantel hatte es dann für die letzten Kilometer noch gereicht. Nochmals Danke an die beiden!

Gruß
Eddi

Würd mich ja interessieren welcher Adler?:D
 
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Da simmer widda, :jumping:
Omaolly & Opareiner melden sich ins „Grenzland“ zurück.
Nach unseren Runden durch die grüne Hölle haben wir den Heimweg nicht mehr gefunden.:eek:
so hat uns der Wohnwagen bis ins Allgäu „gedrückt“.
Nur sch… Wetter gehabt,
kein Rad gefahren,
elenden Muskelkater beim Wandern zugezogen,
...aber schön war´s trotzdem:p
 
AW: Grenzfahrer Viersen/Heinsberg/Mönchengladbach

@Oetzimann: Der Jupp wars. Josef Zohren glaube ich. Er fährt auch beim Oetzi mit.
@Eddi: war eine schöne Runde. Ich wundere mich immer wieder über die vielen kleinen Steigungen in der Ecke. War eine prima Runde. Hab noch zwei stunden drangehängt.

Piet
 
Rad am Ring am 4. und 5. August

Opareiner sagte mir Ende letzten Jahres, dass er sich als Einzelfahrer für das 24-Stunden-Rennen angemeldet hatte. Spontan habe ich mich im Dezember auch dafür angemeldet. Den Nürburgring kannte ich bisher nur von den Formel 1 Rennen aus dem Fernsehen. Die Höhenmeter pro Rennrunde waren mir unbekannt. Als mein persönliches Ziel hatte ich mir 15 Runden gesetzt und mehr als 325 km. Dies war meine bisher längste Fahrt.
Das Team Weizenblitz war bereits am Freitag angereist, um den Stress bei der Anmeldung am Samstag Vormittag zu vermeiden. Als ich am frühen Samstagmorgen zum Ring kam, habe ich das Fahrsicherheitszentrum, wo die Startunterlagen ausgegeben wurden, dank guter Ausschilderung schnell gefunden. Der Transponder kostete 46 Euro (6 Euro Miete und 40 Euro Pfand). Das dies nicht im Startpreis enthalten war, wunderte mich ein wenig. Es gab keine Wartezeit, dies hatte ich wegen der großen Teilnehmerzahl befürchtet. Danach fuhr ich mit dem Auto auf den (neuen) Nürburgring. Das Team Weizenblitz war im Fahrerlager durch ein Schild an der Absperrung nicht zu übersehen.
Für Opareiner war das mindestens die fünfte Teilnahme. Bisher war er immer im Team Weizenblitz dabei gewesen. Das Team Weizenblitz war diesmal mit vier Teams und zwei Einzelfahrern dabei. Obwohl die Plätze von allen Teilnehmern zusammengelegt wurden, reichte der Platz nicht für mein Auto, das ich deswegen außerhalb parkte. Omaolly und Opareiner hatten sich einen Wohnwagen gemietet, mit dem sie danach in den Urlaub gefahren sind. In dem Wagen konnte ich meine persönlichen Sachen unterbringen. Auf Empfehlung von Opareiner hatte ich eine Luftmatratze und Schlafsack mitgebracht. Ich dachte, 24-Stunden-Rennen bedeutet Radfahren rund um die Uhr. :D Die Matratze blieb im Auto, da Opareiner mir eine Liege zur Verfügung stellte. An der Übersetzung am Rad habe ich nichts geändert (30-42-53 bzw. 12 - 25). Mit dieser Übersetzung war ich auch etwa einen Monat vorher die Tour Transalp gefahren. Außer der obligatorischen Rückennummer habe ich für die Fotos ein kleines Schild mit der Startnummer am Lenker befestigt. Der Start des Rennens sollte am Samstag um 12:15 Uhr erfolgen. Der Start wurde um fünf Minuten vorgezogen, da die kurz vorher gestarteten Mountainbiker schnell unterwegs waren. Die zweite Runde war mit knapp unter 50 Minuten meine schnellste Runde. Ich hatte wegen des Streckenprofils und der Streckenlänge Rundenzeiten von etwas über einer Stunde erwartet. Auf der Strecke habe ich raceman69 und Roadrunner1 getroffen, die die RTF gefahren sind, die Samstagnachmittag angeboten wurde. raceman69 war in der Fuchsröhre deutlich schneller als ich. Meine Höchstgeschwindigkeit war am Samstag 84 km/h. Am Sonntag habe ich 80 km/h nicht mehr erreicht. Das kann ich mir nur aufgrund anderer Windverhältnisse erklären. Meine Höchstgeschwindigkeit ist damit weiterhin 89 km/h von der Transalp.
Einen kleinen Einbruch hatte ich bei Runde 8 (nach etwa 180 km). Die Hohe Acht kam ich mit nur 9 km/h hoch. Ich dachte, dass das Rennen bald für mich zu Ende sei. Später ging es wieder deutlich besser. Die Steigung zur Hohen Acht ist am Schlussanstieg am steilsten. Hier waren viele Radler zu Fuß unterwegs. Dies habe ich 22 mal vermeiden können. :) Drei unplanmäßige Stopps hatte ich unterwegs. Einmal hatte ich nicht genug Schwung um im hohen Gang die Rampe nach der Fuchsröhre hochzukommen und zweimal musste ich die Batterien tauschen. Sonntagmorgen um 7:00 Uhr hatte ich 17 Runden voll und lag zu diesem Zeitpunkt auf Platz 28. Um mein jetzt sehr hochgestecktes Ziel von über 500 km zu erreichen, musste ich noch fünf Runden fahren. Deswegen habe ich auf einen längeren Stopp, nachdem ich die Nacht durchgefahren war, verzichtet. Nachts waren Teile der Strecke ausgeleuchtet, trotzdem war die Nachfahrt bei Dunkelheit recht gefährlich, da die Reichweite des Scheinwerfers für die hohen Geschwindigkeiten nicht ausgelegt war. Nachdem es dunkel geworden war habe ich regelmäßig den Verpflegungspunkt auf der Hohen Acht angefahren. Nachts konnte man die Fahrer dort an einer Hand abzählen. Tagsüber als noch die RTF’ler auf der Strecke waren, hätte ich bei einem Halt nur unnötig viel Zeit verloren. :D Ein Halt war auch nicht erforderlich, da ich genug Verpflegung mitgenommen hatte. Bis Sonntag 11:30 Uhr durfte man noch eine weitere Runde fahren. Wenige Minuten nach 11:00 Uhr durfte ich die letzte Runde beginnen. Die letzte Runde bin ich recht gemütlich gefahren und habe noch mit anderen Teilnehmern gequatscht. In meinen beiden längeren Pausen hat GulliDeckelHüpfer das Team Weizenblitz besucht. Nach seinem Sturz bei hoher Geschwindigkeit, sah er „ein wenig“ ramponiert aus. Er hat aber Glück im Unglück gehabt, dass nicht mehr passiert ist. Das kaputte Trikot hat er sich von den Teeammitgliedern unterschreiben lassen. Da ich fast ausschließlich mit dem Rad unterwegs war, bin ich nicht dazu gekommen, Fotos zu machen. In Box 7 gab es nach dem Rennen für die 24 Stundenfahrer ein „Finisher Essen“. In Box 3 konnte ich die Ergebnislisten einsehen und habe mir eine Urkunde mit Platzierung und Zeit ausdrucken lassen. Der Ausdruck der Urkunde geht auch per Internet. Hier erfolgte auch die Rückgabe der Transponder. Dafür gab es 40 Euro zurück. Triathlet007 hat mich auf der Strecke erkannt. Ich war wohl zu schnell unterwegs um darauf reagieren zu können. ;) Ich habe sie dann eine Woche später beim Marathon in Dortmund getroffen. Die Temperaturen lagen tagsüber bei fast 30°C. Nachts hat es stark abgekühlt und es war teilweise nur 11°C. Nachts bin ich mit Jacke gefahren. Auf Beinlinge dachte ich verzichten zu können. Beim nächsten Mal werde ich das anders machen, da die gefühlte Temperatur deutlich niedriger ist. Die Müdigkeit setzte bei mir erst nach dem Rennen ein, so dass ich auf der Rückfahrt ein paar zusätzliche Pausen machen musste. Das Rennen in Gerolstein (155 km, 2.700 hm, 5:40 Stunden bei Dauerregen) war für mir schwerer, da ich dort die meiste Zeit am Limit fuhr. In meinen Trinkflaschen hatte ich außer Wasser Maxims Energy Drink. Gibt’s im gut sortierten Fahrradgeschäft. Bis nach Spanien braucht man dafür nicht zu fahren. Für Nachahmer kann ich nur empfehlen, als Vorbereitung viele km mit dem Rad zu fahren, anstatt auf den spanischen Doktor zu vertrauen. :rolleyes:

Anzahl der Teilnehmer:
230 24-Stunden-Fahrer – Platz 20 mit 22 Runden bzw. Platz 6 in meiner AK mit über 500 km und über 11.000 hm so viele km bin ich bisher auch annährend nicht gefahren. Am nächsten kommt Mailand-Sanremo vom Vorjahr mit etwa 320 km und weniger als 2.000 hm.
Opareiner hat Platz 160 mit 11 Runden belegt.
Frühbucherpreis ohne Box: 60 Euro

54 24-Stunden 2er Teams - Frühbucherpreis ohne Box: 110 Euro

454 24-Stunden 4er Teams - Frühbucherpreis ohne Box: 210 Euro

Mein Höhenprofil:


Streckenverlauf und Höhenprofil einer Runde stehen auf der RadamRing-Seite.

Fazit: Rad am Ring war der Höhepunkt des Jahres. Als ambitionierter Einzelfahrer bleibt das besondere Feeling etwas auf der Strecke. Im nächsten Jahr noch mal als Einzelfahrer? Nur wenn, niemand mit mir fahren möchte. :rolleyes:
PBP ist in vier Jahren wieder oder doch Raceacross the Alps. Wer kommt mit?

Gruß Ulrich
 
AW: Grenzfahrer Viersen/Heinsberg/Mönchengladbach

@elch/ötzi
ihr seid beide bekloppt:D

Hat jemand Intresse nächste Wochenende auf eine Tour in Richtung Eifel?

Wollte noch ein paar Berge fahren, bevor es zum Oetzi geht!

Ist wer am Mittwoch an der PB?
 
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Hey Leute,

mal eine vorsichtige Frage:
wäre morgen jemand eventuell um 17.00-17.30 an der PB?
Ich möchte hier nichts mit der Mittwochsrunde durcheinander bringen:o

Ist ja nur.... wegen Wetter und so.... :duck:

Gruß....
 
AW: Grenzfahrer Viersen/Heinsberg/Mönchengladbach

@Elch,


wie konnt' ich nur Deinen Mini-Bericht übersehen? ;)
Natürlich verdient er die volle Punktzahl! :daumen:
Übrigens kam der GulliDeckelHüpfer:D an unserem Zelt vorbei. In seinem ramponierten Zustand! Sah schon lecker aus :o Trotzdem war er ziemlich gut drauf!
 
AW: Grenzfahrer Viersen/Heinsberg/Mönchengladbach

Hey Leute,

mal eine vorsichtige Frage:
wäre morgen jemand eventuell um 17.00-17.30 an der PB?
Ich möchte hier nichts mit der Mittwochsrunde durcheinander bringen:o

Ist ja nur.... wegen Wetter und so.... :duck:

Gruß....

JA, bin da! Wollte eigentlich morgens fahren, aber wenn man zu 2. fahren kann ist eh besser. Also 17 Uhr?
 
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