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Gravel „Rennrad“ für 8.000,- €

Wenn es etwas individuelleres sein sollte, dann würde ich mir von denen ein Open aufbauen lassen.
https://www.enjoyyourbike.com/advanced_search_result_neu.php?query=open&FactFinderSearch=1
Aber auch mit einen Topmodell von Canyon, oder was auch immer machst du eigentlich nichts falsch.

Etwas schlechtes bekommst du in der Preisregion eh nicht. Am Ende ist das doch alles nur eine Frage des persönlichen Geschmackes und den eigenen Anforderungen.
 
Marko77 schrieb:
@sulka, Trecking fahre ich schon Leben lang ;) Glücklicherweise, bezahlt das ganze die Firma u. wollte für den Sommer schon gerne das neue Bike haben.
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Wenn dir das Krummlenkerfahrrad bezüglich Geometrie nicht taugt, hast du einen 8k-Bomber an der Backe, der im Keller verstaubt. Aber was solls, Firma zahlt ja.
Nein, der Vorschlag von @sulka ist deshalb absolut hilfreich.

Oder du kaufst dir einen schicken Trekker mit Motor. :D
 
Ich kenne genug Leute, die im Jahr drei Tankfüllungen brauchen und einfach nur ein Auto für 50k vor der Tür stehen haben.
Da ist ein 8k Rad im Keller nachhaltiger.
Spaß bei Seite. Ich würde ganz dringend vorher ausprobieren, ob das Ganze auch wirklich passt.
Ansonsten habe ich beim Thema Gehaltsumwandlung, späterer Kauf aus dem Leasing und der Aussage "Glücklicherweise bezahlt das Ganze die Firma" erhebliche Probleme, was das finanzielle Konzept angeht. Das Thema sollte man dringend genauer ansehen. Sonst gibt es am Ende eine ordentliche Nachzahlung.
Das Ganze wirkt nicht wirklich überlegt.
Einfach mal nachdenken. Geschenkt gibt es nichts.
 
ad-mh schrieb:
Ich kenne genug Leute, die im Jahr drei Tankfüllungen brauchen und einfach nur ein Auto für 50k vor der Tür stehen haben.
Da ist ein 8k Rad im Keller nachhaltiger.
Spaß bei Seite. Ich würde ganz dringend vorher ausprobieren, ob das Ganze auch wirklich passt.
Ansonsten habe ich beim Thema Gehaltsumwandlung, späterer Kauf aus dem Leasing und der Aussage "Glücklicherweise bezahlt das Ganze die Firma" erhebliche Probleme, was das finanzielle Konzept angeht. Das Thema sollte man dringend genauer ansehen. Sonst gibt es am Ende eine ordentliche Nachzahlung.
Das Ganze wirkt nicht wirklich überlegt.
Einfach mal nachdenken. Geschenkt gibt es nichts.
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Stimmt geschenkt ist es ja auch nicht, deshalb heisst es "Gehaltsumwandlung" ;) Wo ist dein Problem? Hast du schon was von Dienstfahrzeugen/Leasing für Mitarbeiter gehört? Ist nun wirklich nichts neues. Ist bei Rädern nicht viel anders, der Gesetzgeber unterstützt das halt ziemlich stark. Ist aber ein anderes Thema.
 
Marko77 schrieb:
Stimmt geschenkt ist es ja auch nicht, deshalb heisst es "Gehaltsumwandlung" ;) Wo ist dein Problem? Hast du schon was von Dienstfahrzeugen/Leasing für Mitarbeiter gehört? Ist nun wirklich nichts neues. Ist bei Rädern nicht viel anders, der Gesetzgeber unterstützt das halt ziemlich stark. Ist aber ein anderes Thema.
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Scherzbold...
ich bin Freiberufler, Arbeitgeber und habe jeden Tag mit dem Thema zu tun (Beim Thema Fahrrad allerdings nicht).
Einerseits schreibst Du, dass die Fima das Ganze bezahlt, dann ist das Wort "Gehaltsumwandlung" in der Welt. Das ist nicht stimmig.

Der Tipp, nachzudenken ist übrigens freundlich gemeint. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Marko77 schrieb:
Stimmt geschenkt ist es ja auch nicht, deshalb heisst es "Gehaltsumwandlung"
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Würde erstmal wirklich rechnen was es mich netto wirklich kostet. Der ganze Thread liest sich so, als ob du zu sehr auf die fiktive Ersparnis schaust und nicht auf die Kosten. Aber das nur am Rande

Ich würde das Rad übrigens auch nicht mal geschenkt fahren, die Gabel ist ja grausam. Aber kann dir wiederum egal sein, kannst dir ja einreden es sei Neid ;)
 
ad-mh schrieb:
Scherzbold...
ich bin Freiberufler und habe jeden Tag mit dem Thema zu tun.
Einerseits schreibst Du, dass die Fima das Ganze bezahlt, dann ist das Wort Gehaltsumwandlung in der Welt. Das ist nicht stimmig.
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Es ist ein Teil des Gehaltes, geschenkt ist es nicht, weil ich dafür arbeite. Verstehst? ;) Mein Netto ist aber nicht weniger, weil der Arbeitgeber sich daran beteiligt und die Mitarbeiter fördert Fahrrad zu fahren. Diese Abrechnungsart nennt sich "Gehaltsumwandlung" ordnungsgemäß versteuert. Es gibt Arbeitgeber, welche sich weniger od. kaum dazu bezahlen, dann muss eben der AN ausrechnen ob es sich für ihn lohnt. In den 99 % der Fällen lohnt es sich, das Rad kann am Ende für 15 % des Listenpreises übernommen werden.
 
ad-mh schrieb:
Sonst gibt es am Ende eine ordentliche Nachzahlung.
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Ich habe mein Rad, allerdings "nur" für 1.900€, auch über Jobrad finanziert. Nach den drei Jahren kann ich es für 20% des Neupreises (früher waren es 10%, ist aber angehoben worden) "auslösen" oder es geht zurück an Jobrad. Solche Sachen sind vertraglich festgelegt und man weiß von vornherein worauf man sich einlässt.

Was ich aber nicht verstehe: Warum der TE die 8.000 ausreizen will, dafür bekommt man kein "besseres" Rad als für die Hälfte... Nur eben ein anderes, teureres und im hiesigen Fall auch abstoßenderes.
Marko77 schrieb:
und soll lt. Hersteller sehr schnell sein
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Ja, so etwas schwubbeln Hersteller / Händler gerne mal daher. Aber schnell macht der Fahrer das Rad ;) Wobei hier der Luftwiderstand der Monsterreifen allerdings eher kontraproduktiv sein sollte.
Was soll die Fuhre denn wiegen? Finde dazu keine Angabe.
Was mir aber richtig gut gefällt ist die Sattelklemme: "Rennstahl Würger" ?
 
Es soll Finanzämter geben (unseres zum Beispiel), die akzeptieren 15% des Listenpreises nicht und setzen 40% nach 3 Jahren an. Die Differenz darfst Du gern durch ein Gutachten (auf Deine Kosten) nachweisen.
Den geldwerten Vorteil hast Du bedacht? Wer zahlt den?
 
Sadwick schrieb:
Ich habe mein Rad, allerdings "nur" für 1.900€, auch über Jobrad finanziert. Nach den drei Jahren kann ich es für 20% des Neupreises (früher waren es 10%, ist aber angehoben worden) "auslösen" oder es geht zurück an Jobrad. Solche Sachen sind vertraglich festgelegt und man weiß von vornherein worauf man sich einlässt.

Was ich aber nicht verstehe: Warum der TE die 8.000 ausreizen will, dafür bekommt man kein "besseres" Rad als für die Hälfte... Nur eben ein anderes, teureres und im hiesigen Fall auch abstoßenderes.

Ja, so etwas schwubbeln Hersteller / Händler gerne mal daher. Aber schnell macht der Fahrer das Rad ;) Wobei hier der Luftwiderstand der Monsterreifen allerdings eher kontraproduktiv sein sollte.
Was soll die Fuhre denn wiegen? Finde dazu keine Angabe.
Was mir aber richtig gut gefällt ist die Sattelklemme: "Rennstahl Würger" ?
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  • Bei Eurorad sind es 15%
  • die 8 TSD müssen nicht ausgereizt werden, sind "nur" die Obergrenze
  • 8 Kg soll das Modell mit Kette wiegen..
 
Leute hier geht es darum 8000€ für ein Fahrrad zu "verbrennen". Lasst uns doch nicht den Thread damit zu müllen, weiter das Geld kommt.
 
ad-mh schrieb:
Es soll Finanzämter geben (unseres zum Beispiel), die akzeptieren 15% des Listenpreises nicht und setzen 40% nach 3 Jahren an. Die Differenz darfst Du gern durch ein Gutachten (auf Deine Kosten) nachweisen.
Den geldwerten Vorteil hast Du bedacht? Wer zahlt den?
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  • Geldwerter Vorteil 0,25 % zahle ich, ist aber zu verschmerzen
  • die Übernahme am Ende de Laufzeit ist eine Absprache zw. Händler und Leasinggeber/ Leasingnehmer darf nicht schriftlich vorher festgelegt werden, sonst passiert das was du oben geschrieben hast. Hat bisher bei uns funktioniert u. auch anderswo.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hoffentlich hat das Teil auch hochglanzpolierte Schaltröllchen und eine Kette mit original SILTEC®™-Beschichtung...
 
Bitte beachte unsere Verhaltensregeln beim Antworten. Danke 🙂
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