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Gibt es Lösungen für das Problem im Perlacher Forst?

Habt Ihr kein Rad, auf das Ihr Euch samstags setzen könnt?

Fahrt Euch mal den Streß aus der Rübe... Am besten zusammen, dann könnt Ihr das persönlich ausdiskustrampeln. Forendiskussionen sind doch sehr häufig iwie mißverständlich.
Samstags betreibe ich Brutpflege (haha) und es kriechen mir zu viele Rennradler (absicht) aus den Büros
 

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Re: Gibt es Lösungen für das Problem im Perlacher Forst?
Mein Vorschlag: Verbannung der Autos dort. Parkplatzverlegung.

Bildschirmfoto 2025-08-23 um 10.53.42.png
 
Mein Vorschlag: Verbannung der Autos dort. Parkplatzverlegung.

Anhang anzeigen 1665006
Das wäre theoretisch die einfachste, praktisch aber wahrscheinlich eine schwer umsetzbare Lösung.
Dein Foto zeigt aber zufällig perfekt, weshalb es dort zu Konflikten kommt: Die Fußgängergruppe mit Kinderanhänger und der eine mit Fahrrad stehen auf der Straße und schon wird es da enger. Ist kein Problem, wenn so wenig los ist wie auf dem Foto, wird aber zum Problem, sobald mehr Biergartenbesucher auf der Straße stehen (in der Realität gerne auch auf beiden Seiten) und mehr Radfahrer in unterschiedlichen Geschwindigkeiten aus beiden Richtungen kommen und so die Fußgänger sich bedroht durch Radler fühlen, die vermeintlich viel zu knapp und schnell an ihnen vorbeifahren. Eigentlich wäre ja genug Platz....
 
Und man sieht auch, dass da nicht unvermittelt Kinder rausrennen müssen bzw. müssten, sondern dass das dann eigentlich nur dieser Parkplatzsituation geschuldet ist. In Frankfurt gibt es z.B. mit der Gerbermühle einen sehr beliebten Gastgarten am Main, da geht der Radweg direkt dran vorbei, also wenn man einen Fuß raussetzt steht man auf dem schmalen Radweg von/nach Offenbach.
 
Und man sieht auch, dass da nicht unvermittelt Kinder rausrennen müssen bzw. müssten, sondern dass das dann eigentlich nur dieser Parkplatzsituation geschuldet ist. In Frankfurt gibt es z.B. mit der Gerbermühle einen sehr beliebten Gastgarten am Main, da geht der Radweg direkt dran vorbei, also wenn man einen Fuß raussetzt steht man auf dem schmalen Radweg von/nach Offenbach.
Anschließend nach Beginn der Wohnbebauung ist sogar die von den Radfahrern als Durchfahrt genutzte Linienstraße in die der Radweg von München kommend mündet durch einen Grünstreifen vom Gehweg und den Wohnhäusern abgesetzt. Also auch da bei weitem nicht so, dass man beim Schritt vor die Haustür befürchten müsste, von einer Gruppe Kampfradlern plattgewalzt zu werden....
 
Warum ist eigentlich auf der Straße zu stehen an der Kugler Alm ein Problem und 10 km weiter an der Ludwigshöhe nicht?

Weil an der Ludwigshöhe die Autofahrer langsam machen müssen und am Biergarten die Radfahrer?
 
Warum ist eigentlich auf der Straße zu stehen an der Kugler Alm ein Problem und 10 km weiter an der Ludwigshöhe nicht?

Weil an der Ludwigshöhe die Autofahrer langsam machen müssen und am Biergarten die Radfahrer?
Und wieder mal eine Unterstellung.
Geht es hier um die Ludwigshöhe?
Hat irgendwer behauptet, dort sei es kein Problem, wenn Rennradfahrer sinnlos die Straße blockieren?
Bashen die Münchner Rennradler die Autofahrer an der Ludwigshöhe hysterisch und kreischen wöchentlich nach irgendwelchen Maßnahmen? Fordert irgendein Bürgermeister an der Ludwigshöhe Maßnahmen, von dem ihm die Polizei wegen Gefährdung der Autofahrer abrät, damit die Rennradfahrer dort weiterhin mitten auf der Straße stehen können?
Meine Güte....
 
Zuletzt bearbeitet:
Man muss Dir schon zu Gute halten, dass Du sehr viel Durchhaltevermögen dabei beweist, hier zu versuchen, anderen die Worte im Mund zu verdrehen.
Jeder Versuch, auf Deine Aussagen einzugehen, perlt vollkommen ergebnislos an Dir ab und es wird von Dir mantraartig versucht, alle zu rücksichtslosen Rasern zu verklären, die nicht Deiner Meinung bezüglich der Schwellen sind.
Ist bei dir genau das Gleiche nur in die andere Richtung! Da sagt ein Esel zum anderen er habe lange Ohren. 🤷🏼
 
@Radln @KarlvonDrais könnt ihr bitte euren inzwischen seitenlangen persönlichen Disput in eine Unterhaltung auslagern? Danke.
Kann ich nachvollziehen und hoffe, dass er mich nicht ständig weiter mit verdrehten Zitaten zu Klarstellungen hinreißt😇 Ich werde ihm keine weiteren Antworten geben.
Sicher ist dir durchaus aufgefallen, dass da auf den letzten Seiten diverse andere ebenfalls dazu gezwungen waren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich versuche es nochmal on topic - attaque & riposte gab es ja schon bis zur Ermüdung.

Idee: Beobachtung der Fußgängerfrequenz zu den beiden anliegenden Biergärten. Man würde feststellen, dass am WE z.B. von 11 Uhr bis 17 Uhr sehr viel Fußgängerverkehr herrscht. In dem Zeitraum könnte man - z.B auf einer Strecke von 100 m mit gut sichtbaren Hinweisschildern - den Radverkehr zeitlich unterbinden, indem Radfahrer zum Absteigen aufgefordert werden, um die kurze Strecke zu schieben.

Sowas könnte man z.B. auf Samstag/Sonntag/ Feiertag beschränken und von Mai bis September, damit hätte man wohl das Gros erreicht, man muss so eine Maßnahme nicht überstrapazieren.

Klingt verwegen? Vielleicht. Wir diskutieren ja hier. Vorteil wäre ggü. einem Tempolimit, dass dies für jeden sofort überprüfbar ist und man regulierend einwirken könnte - in welcher Form auch immer. An die Vorgabe würden sich - schon aus Gruppenzwang - viel mehr Radfahrer halten als an ein Tempolimit.

Vllt sorgt das auch dafür, dass Passanten lebensverneinend in die Radfahrer springen, die sich nicht dran halten? Ich weiß es nicht, die Hölle auf Erden hat ja längst begonnen ...

Die harten +40er Schnittfahrer könnten sich zeitlich arrangieren, dass sie zu solchen Zeiten dort nicht vorbeikommen, es spricht sich ja rum.

Für mich, der diese Passage ausschließlich bei Rennrad-Ausfahrten passiert, wäre das akzeptabel, da es keine Generalkeule darstellt sondern mit Augenmaß einem nachvollziehbaren Ansinnen folgt.
 
Ich versuche es nochmal on topic - attaque & riposte gab es ja schon bis zur Ermüdung.

Idee: Beobachtung der Fußgängerfrequenz zu den beiden anliegenden Biergärten. Man würde feststellen, dass am WE z.B. von 11 Uhr bis 17 Uhr sehr viel Fußgängerverkehr herrscht. In dem Zeitraum könnte man - z.B auf einer Strecke von 100 m mit gut sichtbaren Hinweisschildern - den Radverkehr zeitlich unterbinden, indem Radfahrer zum Absteigen aufgefordert werden, um die kurze Strecke zu schieben.

Sowas könnte man z.B. auf Samstag/Sonntag/ Feiertag beschränken und von Mai bis September, damit hätte man wohl das Gros erreicht, man muss so eine Maßnahme nicht überstrapazieren.

Klingt verwegen? Vielleicht. Wir diskutieren ja hier. Vorteil wäre ggü. einem Tempolimit, dass dies für jeden sofort überprüfbar ist und man regulierend einwirken könnte - in welcher Form auch immer. An die Vorgabe würden sich - schon aus Gruppenzwang - viel mehr Radfahrer halten als an ein Tempolimit.

Vllt sorgt das auch dafür, dass Passanten lebensverneinend in die Radfahrer springen, die sich nicht dran halten? Ich weiß es nicht, die Hölle auf Erden hat ja längst begonnen ...

Die harten +40er Schnittfahrer könnten sich zeitlich arrangieren, dass sie zu solchen Zeiten dort nicht vorbeikommen, es spricht sich ja rum.

Für mich, der diese Passage ausschließlich bei Rennrad-Ausfahrten passiert, wäre das akzeptabel, da es keine Generalkeule darstellt sondern mit Augenmaß einem nachvollziehbaren Ansinnen folgt.
Gute Idee
 
Gerne - ich möchte dich aber doch noch bitten meine Frage zu beantworten: Warum duldet die Moderation abwertende Begriffe wie "Brut"
Noch mal...
Weil es verhältnismäßig harmlos ist und die Moderation bei Anlegen einer solchen Grenze hier aus dem Moderieren gar nicht mehr rauskäme.
Es hat niemand "Untermenschen", "Viecher" o. ä. geschrieben. DAS wäre entmenschlichend.
 
Noch mal...
Weil es verhältnismäßig harmlos ist und die Moderation bei Anlegen einer solchen Grenze hier aus dem Moderieren gar nicht mehr rauskäme.
Es hat niemand "Untermenschen", "Viecher" o. ä. geschrieben. DAS wäre entmenschlichend.
ich habe absichtlich die Moderation gefragt:

Das letzte Mal hat sie mich für die Reaktion "A*loch" auf die Bezeichnung "Brut" für eine Woche ohne Ankündigung gesperrt. Die Verhältnismäßigkeit hätte ich dann jetzt doch gerne geklärt - während das Brut unkommentiert blieb
 
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