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Gibt es Lösungen für das Problem im Perlacher Forst?

Was ist das denn wieder für eine unsachliche und dämliche Unterstellung? Du begehst den gleichen Fehler wie weiter oben schon wieder. Ich habe auch hier schon erwähnt, dass ich letztens erst ein Wochenende da war und 2x durch den Forst aus der Stadt raus bin. Da war (wie schon gesagt) erstaunlich wenig los, aber ich bilde mir schon ein, etwas zum Thema sagen zu dürfen. Also zu meiner Verteidigung: ich habe die Schwellen mehrfach live und in Farbe selbst erlebt. Spar dir also bitte so einen Unsinn.
Abgesehen davon, dass sich dieser Absatz nicht auf dich bezog: Unsachlich und dämlich ist hier nur der, der ohne Belege viel Meinung hat. Ich habe dir diverse Zeitungsartikel mit Einschätzung von Betroffenen und Polizei verlinkt. Wenn Du Dir anmaßt, das dann besser als diese sowie jemand, der dort deutlich mehr als zwei Mal im Leben unterwegs ist, beurteilen zu können, dann ist das eher dunning-kruger-effekt als sachlicher Austausch.
 

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Re: Gibt es Lösungen für das Problem im Perlacher Forst?
Unsachlich und dämlich ist hier nur der, der ohne Belege viel Meinung hat. Ich habe dir diverse Zeitungsartikel mit Einschätzung von Betroffenen und Polizei verlinkt. Wenn Du Dir anmaßt, das dann besser als diese sowie jemand, der dort deutlich mehr als zwei Mal im Leben unterwegs ist, beurteilen zu können, dann ist das eher dunning-kruger-effekt als sachlicher Austausch.
Du springst auf eine Antwort auf einen anderen Beitrag auf, wirst dann unsachlich und unterstellst wiederholt (fälschlicherweise!) Leuten, sie wären noch nie da gewesen und entziehst ihnen damit die Erlaubnis, hier mitzureden. Das ist schon ziemlich drüber. Viel Spaß weiterhin.
 
Du springst auf eine Antwort auf einen anderen Beitrag auf, wirst dann unsachlich und unterstellst wiederholt (fälschlicherweise!) Leuten, sie wären noch nie da gewesen und entziehst ihnen damit die Erlaubnis, hier mitzureden. Das ist schon ziemlich drüber. Viel Spaß weiterhin.
Dir auch viel Spaß. Nachdem durch Polizei und Oberhachinger Bürgerinitiative Deine Einschätzung der Schwellen klar widerlegt wird kommt nichts außer persönlichen Beleidigungen von Dir. Zur Ablenkung hängst du dich daran auf, dass ich dort deiner Meinung nach suggeriert hatte, du wärst dort noch nie gefahren, obwohl du schon ganze zwei Mal (wie du auch mehrfach berichtet hast zu Zeiten, wo dort extrem wenig los war) gefahren bist. Ein wirklich unentschuldbarer Fehler von mir!
 
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Dir auch viel Spaß. Nachdem durch Polizei und Oberhachinger Bürgerinitiative Deine Einschätzung der Schwellen klar widerlegt wird kommt nichts außer persönlichen Beleidigungen von Dir. Zur Ablenkung hängst du dich daran auf, dass ich dort deiner Meinung nach suggeriert hatte, du wärst dort noch nie gefahren, obwohl du schon ganze zwei Mal (wie du auch mehrfach berichtet hast zu Zeiten, wo dort extrem wenig los war) gefahren bist. Ein wirklich unentschuldbarer Fehler von mir!
Du hast ja zugestimmt, dass es für dich ein Reizthema ist. Reicht das nicht aus, um mal ein paar Gänge runterzuschalten? Ich habe niemanden beleidigt und ich habe auch nicht abgelenkt, das ist schlicht falsch. Du hast wiederholt einen Großteil deiner Argumentation darauf aufgebaut, dass jemand noch nie da gewesen sei. Das war nicht der Fall und darauf habe ich mehrfach hingewiesen. Übrigens hast du es nicht "meiner Meinung nach suggeriert", sondern explizit geschrieben und eben als Argument genutzt, um draufzuhauen.
Nochmal zur Klarstellung: Ich habe etwas gegen die Darstellung (nicht von dir) geschrieben, dass Schwellen grundsätzlich extrem gefährlich sind. Das ist meine begründete Ansicht dazu und du eskalierst hier komplett. Bitte mal reflektieren.
 
Was ist das denn wieder für eine unsachliche und dämliche Unterstellung? Spar dir also bitte so einen Unsinn.
Und dann:
Ich habe niemanden beleidigt und ich habe auch nicht abgelenkt, das ist schlicht falsch.
Braucht wohl keine weitere Kommentierung.

Abgesehen davon:

Auch das mit dem suggerieren hast du irgendwie fasch verstanden. Ich schrieb nämlich längst ( im nachfolgenden Beitrag bevor du geantwortet hast nochmal nachträglich ergänzt um Missverständnisse zu vermeiden) dazu, dass sich der Absatz nicht auf dich bezog, du es allerdings so verstanden hattest, als wöllte ich suggerieren, damit dich zu meinen. Lässt sich auch eigentlich mit Textverständnis daran erkennen, dass ich nach der Antwort auf deinen Beitrag einen Absatz eingefügt habe und dann beginne mit "Mit erschließt sich sowieso nicht....", also eine grundsätzliche Wertung abgebe.

Lies einfach Mal genauer statt hier erst persönlich zu beleidigen und dann zu belehren.
 
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Ich verstehe grundsätzlich die Argumentation, dass gerade unsichere Radfahrer durch Hindernisse mehr Probleme kriegen. Aber wo du schon den Sprung an den Main gemacht hast: ein Stück liegt auf meinem Arbeitsweg und hier werden z. B. im Sommer dauerhaft und auch sonst häufiger Schwellen verlegt, unter denen Stromkabel für Events am Ufer und auf der Straße oberhalb verlaufen. Gerne auch an den Rampen, die runter oder rauf führen. Sollte dir dann ja auch bekannt sein. Die finde ich immer holprig und ungemütlich, aber ich habe da noch keinen einzigen Unfall gesehen. Wie kommst du also zu solchen Aussagen? Müssen nicht auch ungeschickte Radfahrer ständig Hindernisse bewältigen? Die Katastrophenszenarien sind mir hier zu arg. (und nein, damit sage ich nicht, dass ich die Schwellen toll finde)
Ich habe in 2 chirurgischen Notaufnahmen in Frankfurt gearbeitet und ich kann Dir versichern, dass es dort häufig zu Unfällen kommt. Eine zeitlang waren die Segways absoluter Spitzenreiter. Auch ohne Kabelüberbrückungen oder ähnliches empfinde ich es da unten an sonnigen Tagen mit oder ohne Fahhrad sogar als gefährlich. (ggf. auch erst seitdem ich Vater bin). Und ich schätze mal es gibt einen Grund warum dort keine Schwellen dieser Art als zusätzliches Sturzrisiko verbaut sind. Leider ist der Radweg oben nicht wirklich eine Alternative.

Am Ende hat jeder so seine Meinung die in Regel auf den eigene Erfahrungen basiert.
 
Dafür habe ich kein Verständnis und das wird auch nicht gerechtfertigt, indem man eigentlich erwarten sollte, dass jeder auf dem Rad so sicher ist, das problemlos überfahren zu können, es anderswo in Deutschland ähnliche Schwellen gibt etc.
Ich habe übrigens diese Ausführung der Schwellen noch nirgendwo in Deutschland gesehen. Überall wo ich solchen Schwellen begegnet bin, sind sie etwas mehr als halb so breit wie die Straße und versetzt hintereinander montiert mit ausreichend Abstand zum Rand, so dass man als Radler unbehelligt dran vorbei fahren kann - da man zumindest in der Mitte "Slalom fahren" muss, wird man auch hier wirksam ausgebremst und selbst am Rand ballert da kaum jemand mit voller Geschwindigkeit durch, zumal da ja auch oft Autos parken.

Allerdings werden die auch meist nicht installiert, weil man Radfahren gefährlicher und unbequemer machen will, sondern um rasende Autofahrer auszubremsen.

Erfahrungen von anderswo kanns zu diesen Installation demnach auch nicht wirklich geben.
 
Lösung ist so was von klar: Streckenalternativen einrichten die attraktiv sind für Rennradfahrer (und -gruppen), aber eben nicht attraktiv für Fußgänger und bierselige Trekkingradler, Ebikemamas die von einem Geschwader fröhlicher Balancebikerchen eskortiert werden und so weiter.

Das Geheimnis liegt darin dass die Rennradgruppen in der Regel überhaupt kein Problem damit haben sich "ihre" Straße mit KFZ zu teilen. Vor allem dann wenn diese Straße ausreichend breit ist für vernünftige Überholmanöver.

Mit letzterem geht in Großräumen wie München aber natürlich üblicherweise einher dass die Straße so sehr von Autofahrern akzeptiert wird dass sie sich als Hausherren fühlen, Stichwort "gefühlte Autobahn". Die Lösung wären eben breite Vorfahrtsstraßen
Abseits der KFZ-Hauptverkehrsadern die dadurch davor bewahrt werden zu neuen KFZ-Hauptverkehrsadern zu werden dass sie alle paar Kilometer durch kurze Abschnitte unterbrochen werden die nur für Fahrräder sind. Mit dem "letzte Meile" KFZ-Verkehr auf diesen Straßen hätten Rennradfahrer und sonstige Langstreckenradler überhaupt kein Problem, gleichzeitig würden die typischen Biergarten-und-Spielplatz Radler (und Fußgänger!) entschlossen auf dem "Radweg im Grünen" bleiben den es natürlich weiterhin geben muss.

Ursächlich für die Probleme in München (und anderswo) ist das Fahrzeuge (!!!) die so manches Leichtmotorrad stehen lassen mit Spaziergängern, Hunden und Kleinkindern über einen Kamm geschert werden.

Ja, gute Alternativstrecken anbieten ist keine einfache Maßnahme wie mal eben ein paar Krankenhausschwellen hinter die Kurve schrauben. Aber das Problem ist über Jahrzehnte aufgebaut worden, da muss man eben auch damit rechnen dass die Behebung ein bisschen länger dauert.
 
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Auch das mit dem suggerieren hast du irgendwie fasch verstanden. Ich schrieb nämlich längst dazu, dass sich der Absatz nicht auf dich bezog
Du hast deinem Beitrag ein Zitat von mir vorangestellt und mit den erwähnten 300 km auch noch meinen im Profil sichtbaren Standort fast getroffen. Da war es alles andere als abwegig, das auf mich zu beziehen. Aber ja, die Klarstellung ist angekommen.
Lies einfach Mal genauer statt hier erst persönlich zu beleidigen und dann zu belehren.
Ich finde deine Beiträge sonst oft differenziert und passend, hier im Thema aber das Gegenteil davon. Wenn du es als Beleidigung empfindest, wenn ich klar falsche Aussagen als solche benenne und meine Meinung dazu klar formuliere, dann ist das eben so. Dass ein von dir geschriebener Satz in meinen Augen "unsinnig" oder "dämlich" ist, ist für mich tatsächlich weit weg von einer Beleidigung. Ich habe die Aussagen ausführlich begründet. Was ich mich frage:
So ist dann halt die verzerrte Wahrnehmung, wenn sich einer dazu herablässt zu versuchen, zwei Ortsfremden die Situation vor Ort zu erklären, die aber resistent sind 😅
Was genau wolltest du denn hauptsächlich "erklären", was hier so einigen (nicht nur zwei!) nicht in den Kopf will? Was haben wir denn konkret nicht verstanden? Ich habe nach wie vor nicht gesagt, dass ich diese Schwellen für eine tolle Idee halte. Vielleicht finden wir darüber ja den Bogen zurück zu einem besseren Umgang.
 
Ich habe in 2 chirurgischen Notaufnahmen in Frankfurt gearbeitet und ich kann Dir versichern, dass es dort häufig zu Unfällen kommt. Eine zeitlang waren die Segways absoluter Spitzenreiter. Auch ohne Kabelüberbrückungen oder ähnliches empfinde ich es da unten an sonnigen Tagen mit oder ohne Fahhrad sogar als gefährlich. (ggf. auch erst seitdem ich Vater bin). Und ich schätze mal es gibt einen Grund warum dort keine Schwellen dieser Art als zusätzliches Sturzrisiko verbaut sind. Leider ist der Radweg oben nicht wirklich eine Alternative.

Am Ende hat jeder so seine Meinung die in Regel auf den eigene Erfahrungen basiert.
Ich bin in besagter Uniklinik und Segways sind ziemlich out, aber "E-Roller-Unfall" liest man doch häufiger mal. Allerdings ist mir da kein Bezug zu Schwellen bekannt. Ich finde die Kabelschwellen wie gesagt sehr nervig, aber hier ging es mir um die arg dramatische Aussage, was solche Schwellen für schlimme Folgen hätten. Mein Gegenargument war: Es gibt dort bereits ständig Schwellen an verschiedenen Stellen – da sehe ich die große Verschlimmerung nicht.
 
Du hast deinem Beitrag ein Zitat von mir vorangestellt und mit den erwähnten 300 km auch noch meinen im Profil sichtbaren Standort fast getroffen. Da war es alles andere als abwegig, das auf mich zu beziehen. Aber ja, die Klarstellung ist angekommen.

Ich finde deine Beiträge sonst oft differenziert und passend, hier im Thema aber das Gegenteil davon. Wenn du es als Beleidigung empfindest, wenn ich klar falsche Aussagen als solche benenne und meine Meinung dazu klar formuliere, dann ist das eben so. Dass ein von dir geschriebener Satz in meinen Augen "unsinnig" oder "dämlich" ist, ist für mich tatsächlich weit weg von einer Beleidigung. Ich habe die Aussagen ausführlich begründet. Was ich mich frage:

Was genau wolltest du denn hauptsächlich "erklären", was hier so einigen (nicht nur zwei!) nicht in den Kopf will? Was haben wir denn konkret nicht verstanden? Ich habe nach wie vor nicht gesagt, dass ich diese Schwellen für eine tolle Idee halte. Vielleicht finden wir darüber ja den Bogen zurück zu einem besseren Umgang.
Ich glaube um weitere Missverständnisse zu vermeiden sollten wir es dabei belassen.
Ist auch eh nicht zielführend, wenn du die Attribute "dämlich" und "Unsinn" und "unsachlich" zur Bewertung der Beiträge anderer hernimmst und dann behauptest, das sei keine Beleidigung.
Ich habe nun ausführlich genug meine Position erklärt und begründet, gibt ja genug andere hier, die es genauso sehen.
 
Die Schwellen haben zumindest eines gebracht: Zwietracht zu säen zwischen Verkehrsteilnehmern, die alle gleichermaßen konsequent benachteiligt und kriminalisiert werden. Darüber hinaus haben sie auch Krankenhäusern und Ärzten zusätzlichen Umsatz gebracht.

Hats denn darüberhinaus auch einen positiven Effekt gehabt? Fahren die Raser 5km entfernt am Säbener Platz wie die aus dem Video jetzt rücksichtsvoller wegen der magischen Wirkung der Schwellen?
 
Die Schwellen haben zumindest eines gebracht: Zwietracht zu säen zwischen Verkehrsteilnehmern, die alle gleichermaßen konsequent benachteiligt und kriminalisiert werden. Darüber hinaus haben sie auch Krankenhäusern und Ärzten zusätzlichen Umsatz gebracht.

Hats denn darüberhinaus auch einen positiven Effekt gehabt? Fahren die Raser 5km entfernt am Säbener Platz wie die aus dem Video jetzt rücksichtsvoller wegen der magischen Wirkung der Schwellen?
Spannend finde ich übrigens (ohne abschließende Beurteilung!), dass in den Kommentaren außerhalb dieses Forums bei Berichten zu den Schwellen und zum Sturz des 41-jährigen – dem nach wie vor kein "Fehlverhalten", also auch keine Raserei angehängt wurde – ausschließlich rasende Rennradler beschuldigt und Häme über Verunfallte ausgekippt wird, während es hier im Forum hauptsächlich um schwächere Verkehrsteilnehmer geht. Ich finde es grundsätzlich positiv, dass hier alle berücksichtigt werden, während bei den Zeitungen alle so wüten, als ob es dort zu 100 % Radler mit 50 km/h gäbe.
 
Die Schwellen haben zumindest eines gebracht: Zwietracht zu säen zwischen Verkehrsteilnehmern, die alle gleichermaßen konsequent benachteiligt und kriminalisiert werden. Darüber hinaus haben sie auch Krankenhäusern und Ärzten zusätzlichen Umsatz gebracht.

Hats denn darüberhinaus auch einen positiven Effekt gehabt? Fahren die Raser 5km entfernt am Säbener Platz wie die aus dem Video jetzt rücksichtsvoller wegen der magischen Wirkung der Schwellen?
Ich zumindest stelle keinerlei Verbesserung fest. Wer schnell fahren will fährt weiter schnell (bis zur Kuglerleralm habe ich von Norden kommend genug Weg, um danach wieder zu beschleunigen, von Süden kommend ist man eh an den neuralgischen Punkten vorbei, bis die Schwellen kommen). Aber immerhin haben sie bewirkt, dass nun völlige Hysterie herrscht😅
Aber das war ja den intelligenteren schon vorher klar.

@Scheinregen: Ich habe in den Kommentaren zu relevanten Artikeln sehr viel positives gegenüber Rennradfahren entnehmen können. Da scheint es wohl sehr vom Medium abzuhängen, wie kommentiert wird (oder was dein Algorithmus auswählt). Beispielsweise zum Youtube-Video bezüglich einer Lösung am Säbener Platz kommt sehr viel an Kommentaren, was sich exakt so hier wiederfinden könnte. Hier die meistgelikten Kommentare:
 

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Gibt es eigentlich einen Grund, weshalb dieser Faden nicht im passenden Lokalforum angesiedelt ist? Ich meine, es ist ja schon drollig, wie diese Provinzposse die Gemüter erhitzt und auch den ein oder anderen Liter Blut in Wallung bringt, aber...
 
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