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Gibt es Lösungen für das Problem im Perlacher Forst?

Da du da jeden Tag durchfährst, schick doch mal ein Foto dem Schild, das den Weg irgendwo als expliziten Radweg ausweist.
Diese ganze Diskussion hat was von "weil es nicht schwarz ist, muss es weiß sein".
Es ist keine Diskussion, es ist eine Debatte. Konsens ist nicht das Ziel.
 
dann darf man das von Erwachsenen und auch alten Senioren aber dreimal! Schließlich sind sie Verkehrsteilnehmer!
Nein, darf man nicht erwarten bei einer künstlich geschaffenen Gefährdung.

Es geht nicht um dich, deine Kinder, jede Person, die es schafft. Es geht um die eine Person, die sich ohne Schwellen problemlos fortbewegen könnte, aber hier ein echtes Hindernis in den Weg geschraubt bekommt.
 
Nein, darf man nicht erwarten bei einer künstlich geschaffenen Gefährdung.

Es geht nicht um dich, deine Kinder, jede Person, die es schafft. Es geht um die eine Person, die sich ohne Schwellen problemlos fortbewegen könnte, aber hier ein echtes Hindernis in den Weg geschraubt bekommt.
Exakt. Die einzigen die da wirkliche Probleme bekommen sind Omis und Opis auf dem Rad, die nicht so geübt und sicher sind. Denen verhaut es nämlich den Lenker. Aber in Oberhaching kann man in seinem Wahn offensichtlich nicht von 12 bis Mittag denken weil man gar kein Interesse an einer zielführenden Lösung hat. Populistischer Aktionismus und bashing von Rennradfahrern auf Basis einzelner Spinner, die es unter Rennradlern ebenso wie unter Fußgängern und Autofahrern gibt.
 
Es gibt keinen Radschnellweg zw. Oberhaching und München.
Der hier so bezeichnete Radschnellweg ist ein asphaltierter Forstweg, welcher schon immer als Mischweg benutzt wurde. Von Radfahrern, Fußgängern, Inlineskatern, Sommer-Ski-Langläufern...

Es gibt eine Radhauptverbindung zw. Oberhaching und München. Dieser Weg wurde vor ein paar Jahren asphaltiert und verläuft westlich der Bahngleise.
 
Du näherst Dich einer zielführenden Herangehensweise, leider hakt es aber immer noch in der Umsetzung. Ich weiß, ich habe schon viele Beiträge hier geschrieben, drücke Dir aber die Daumen, dass Du die anderen auch noch schaffst. Vielleicht klappt es dann mit einer differenzierteren Einschätzung meiner Intention. Viel Erfolg!

Bis eben wusstest Du ja noch nicht, dass hier von einem Radschnellweg die Rede ist, hattest aber schon zigfach fleißig kommentiert und die locals belehren wollen.

P.S.: In dem von Dir erfolgreich zitierten Beitrag ging es um die Situation vor der Kugler Alm, nicht um die im später geposteten gopro-Video, das mehrere Kilometer entfernt aufgenommen wurde. Ach ist das kompliziert, wenn man nur die Hälfte liest und dann andere mit selektiven Zitaten belehren will.
Krass, was du mir alles so unterstellst.
Kannst du dir vorstellen, dass ich weiß, dass der Weg medienwirsam entweder als Radschnellweg oder Raudhauptverbindung bezeichnet wird?
Nur ist der Weg irgenwo wirklich ein explizieter Radweg (mit VZ 237) oder ein Weg, auf dem dem auch Radfahrer erlaubt sind mit Sperrung für Autos/Motorräder (VZ 260) pus Schild "Forstwirtschaflicher Verkehr frei?
Das ist ein Rad(schnell)weg im Sinne der StVO.
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Exakt. Die einzigen die da wirkliche Probleme bekommen sind Omis und Opis auf dem Rad, die nicht so geübt und sicher sind. Denen verhaut es nämlich den Lenker. Aber in Oberhaching kann man in seinem Wahn offensichtlich nicht von 12 bis Mittag denken weil man gar kein Interesse an einer zielführenden Lösung hat. Populistischer Aktionismus und bashing von Rennradfahrern auf Basis einzelner Spinner, die es unter Rennradlern ebenso wie unter Fußgängern und Autofahrern gibt.
Schön, dass wenigstens du die Sachlachlage hier so reflektiert und unpopulitisch darstellst.
Und bei deinem Wust an konstruktiven Lösungsvorschlägen kommt man kaum hinterher.
Chapeau.
 
Servus. Ich fahre dort auch sehr gerne und sehr viel, fast täglich.
Und ja es ist voller geworden. Gut 90% der Fahrer nehmen doch etwas Rücksicht und wissen sich zu benehmen.
Bis auf die Idioten, die um Zehntel kämpfen, sich schon auf dem Podium sehen und von millionenschweren Preisgeldern träumen.

Leider fallen mir oft die sehr großen Gruppen, store-, brand- oder vereinsorganisiert, gerne am Nachmittag unterwegs, negativ auf. 4 Radler nebeneinander, rumlabernd mit 40 Sachen. Alle anderen werden schon Rücksicht nehmen und aufpassen.

Beispiel vor ca. 5 Tagen. Eine riesen Gruppe, alle weißes Trikot mit roten Schrift. Sind gefahren, auch in den Kurven, wie die absoluten Vollidioten kurz vor der Kugler Alm. Kurz vor den besagten Schwellen überholen sie mich und diverse andere Radler. Eine junge unsichere Rennradlerin kommt kurz von der Teerdecke ab und stürzt, weil es ihr einfach hektisch und wohl zu eng wurde.
Und der ganze Haufen rast einfach weiter.
Wie asozial kann man sein.

Und das so etwas das Bild aller Radler beschädigt ist doch wohl klar.

Wenn einen von dieser Truppe hier mitliest. Ihr verbockt es für alle !!!!!!
 
Und bei deinem Wust an konstruktiven Lösungsvorschlägen kommt man kaum hinterher.
Chapeau.
Hab leider andere Hobbies als auf dem Niveau mit Dir zu diskutieren, haben ja schon andere hier aufgegeben. Ich und andere haben bereits mehrfach auf den Beitrag des Bezirksausschusses München verwiesen, der versucht, konstruktiv an das Problem heranzugehen. @elAutore hat sogar eine Kartenskizze gepostet, wie eine Lösung aussehen könnte. Nur Du schreibst immer weiter unbeirrt irgendetwas vor Dich hin. Fahr doch einfach mal die Strecke und äußere Dich dann wieder.
 
Servus. Ich fahre dort auch sehr gerne und sehr viel, fast täglich.
Und ja es ist voller geworden. Gut 90% der Fahrer nehmen doch etwas Rücksicht und wissen sich zu benehmen.
Bis auf die Idioten, die um Zehntel kämpfen, sich schon auf dem Podium sehen und von millionenschweren Preisgeldern träumen.

Leider fallen mir oft die sehr großen Gruppen, store-, brand- oder vereinsorganisiert, gerne am Nachmittag unterwegs, negativ auf. 4 Radler nebeneinander, rumlabernd mit 40 Sachen. Alle anderen werden schon Rücksicht nehmen und aufpassen.

Beispiel vor ca. 5 Tagen. Eine riesen Gruppe, alle weißes Trikot mit roten Schrift. Sind gefahren, auch in den Kurven, wie die absoluten Vollidioten kurz vor der Kugler Alm. Kurz vor den besagten Schwellen überholen sie mich und diverse andere Radler. Eine junge unsichere Rennradlerin kommt kurz von der Teerdecke ab und stürzt, weil es ihr einfach hektisch und wohl zu eng wurde.
Und der ganze Haufen rast einfach weiter.
Wie asozial kann man sein.

Und das so etwas das Bild aller Radler beschädigt ist doch wohl klar.

Wenn einen von dieser Truppe hier mitliest. Ihr verbockt es für alle !!!!!!
Die hier: https://www.instagram.com/schranz04racing/?hl=de
?
 
Hab leider andere Hobbies als auf dem Niveau mit Dir zu diskutieren, haben ja schon andere hier aufgegeben. Ich und andere haben bereits mehrfach auf den Beitrag des Bezirksausschusses München verwiesen, der versucht, konstruktiv an das Problem heranzugehen. @elAutore hat sogar eine Kartenskizze gepostet, wie eine Lösung aussehen könnte. Nur Du schreibst immer weiter unbeirrt irgendetwas vor Dich hin. Fahr doch einfach mal die Strecke und äußere Dich dann wieder.
Ich weiß nicht, warum du so abgehst, aber deine Beiträge sind gerade echt ziemlich drüber. Woran machst du eigentlich fest, wer dort lebt/sich auskennt und wer nicht? Tipp: du liegst in mindestens einem Fall komplett falsch 😉. Darauf deine Argumentation aufzubauen ist also schwierig.
Vielleicht hilft dir das ja dabei, verbal ein biiiisschen abzurüsten. Du bringst gute Argumente ein, aber so gibt's hier halt nur noch Krawall.
 
Ich weiß nicht, warum du so abgehst, aber deine Beiträge sind gerade echt ziemlich drüber. Woran machst du eigentlich fest, wer dort lebt/sich auskennt und wer nicht? Tipp: du liegst in mindestens einem Fall komplett falsch 😉. Darauf deine Argumentation aufzubauen ist also schwierig.
Vielleicht hilft dir das ja dabei, verbal ein biiiisschen abzurüsten. Du bringst gute Argumente ein, aber so gibt's hier halt nur noch Krawall.
Da haste Recht, dass ich da inzwischen ziemlich genervt reagiere. Die Diskussion hier gibt es ja nicht zum ersten Mal. Jedes mal versuchen die "locals" den anderen zu erklären, wie die Lage tatsächlich ist, dass es wirkliche Lösungen und konstruktive Herangehenswese benötigen würde und irgendwann mischen sich irgendwelche ganz klugen aus der Ferne ein und steigen ins Rennradlerbashing das von Oberhaching aus (dem Bürgermeister) betrieben wird mit ein. Da endet halt mein Verständnis und ich antworte auch mal schärfer. Vor allem wenn durch selektives zitieren versucht wird, mir die Worte im Mund zu verdrehen als befürworte ich rücksichtsloses Verhalten von irgendeiner Seite. :bier:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, "local" bin ich schon länger nicht mehr. Nur noch Wochendbesucher.
Ich kenne die Strecke seit 2000 und bin nur immer wieder überrascht, wie sich auf dieser Strecke der Radverkehr und das Verhalten/Selbstverständnis der Radler vorallem in den letzten 5 Jahren entwickelt hat. (Zumindest an den Wochenenden, unter der Woche kann ich natürlich nicht mehr beurteilen, da ich ja kein local mehr bin.)
Und nur weil ich als überzeugter Rennradler der Meinung bin, dass es kein grundsätzliches Recht auf schnelles Radeln im öffentlichen Raum gibt, schließe ich mich keinem Rennrad-Bashing an.
Beide Seiten sollten sich an Fakten halten und nicht (maßlos) ausschmücken.
 
Ich denke hier wurde hinlänglich ausführlich herausgearbeitet, dass die Ursache der Probleme bei einer erhöhten Verkehrsdichte bei fehlender gegenseitiger Rücksichtnahme zu finden ist.

Die Schwellen lösen diese Probleme offensichtlich nicht. Hier wird ja bereits von Konfliktsituationen trotz Schwellen berichtet.

Ergo: Geldverschwendung durch reinen Aktionismus.
 
Ja, "local" bin ich schon länger nicht mehr. Nur noch Wochendbesucher.
Ich kenne die Strecke seit 2000 und bin nur immer wieder überrascht, wie sich auf dieser Strecke der Radverkehr und das Verhalten/Selbstverständnis der Radler vorallem in den letzten 5 Jahren entwickelt hat. (Zumindest an den Wochenenden, unter der Woche kann ich natürlich nicht mehr beurteilen, da ich ja kein local mehr bin.)
Und nur weil ich als überzeugter Rennradler der Meinung bin, dass es kein grundsätzliches Recht auf schnelles Radeln im öffentlichen Raum gibt, schließe ich mich keinem Rennrad-Bashing an.
Beide Seiten sollten sich an Fakten halten und nicht (maßlos) ausschmücken.
Es geht um selbstverständliche Rücksichtnahme von ALLEN Seiten und den Versuch, an Hand stark gestiegener Anzahl von Radfahrern jeder Art (das Jahr 2000 war noch Steinzeit was den Radverkehr angeht) zu versuchen, konstruktive Lösungen zu finden.
Wenn die Gemeinde Oberhaching entgegen polizeilichem Rat dort Radfahrende gefährdende Schwellen (Originalaussage der Polizei) anbringt, dann ist daran schlicht gar nichts gutzuheißen und auch nichts zu rechtfertigen (auch nicht mit einem Gopro-Video irgendeines Spinners Kilometer vom diskutierten Punkt entfernt aufgenommen). Das ist der Punkt. Niemand hat behauptet, dass es im Gegenzug zu rechtfertigen wäre, wie ein Gestörter auf dem Rennrad unterwegs zu sein. Nur sollte man in der Diskussion mal die Verhältnismäßigkeit bewahren statt auf Basis einzelner Irrer unter tausenden von ganz normalen Rennradlern hier eine Notwehrsituation der Gemeinde Oberhaching herbeizuphantasieren.
 
@elAutore hat sogar eine Kartenskizze gepostet, wie eine Lösung aussehen könnte.
Ich freue mich als Bauingenieur über jede Brücke, die gebaut wird. Nur wird das Planfeststellungsverfahren, der Genehmigungsprozess und die Bauausführung von Weg und Brücke Jahre dauern.
Was ist bis dahin?
Müssen die Anwohner die vielleicht 10% Deppen weiter in Kauf nehmen oder sollte als anderes Extrem der Weg komplett für Radler gesperrt werden?
 
Ich freue mich als Bauingenieur über jede Brücke, die gebaut wird. Nur wird das Planfeststellungsverfahren, der Genehmigungsprozess und die Bauausführung von Weg und Brücke Jahre dauern.
Was ist bis dahin?
Müssen die Anwohner die vielleicht 10% Deppen weiter in Kauf nehmen oder sollte als anderes Extrem der Weg komplett für Radler gesperrt werden?
Es sind keine 10%. Es ist der geringe Anteil an Deppen, den Du auf dem Rad, im Auto, zu Fuß, im Supermarkt etc. immer wieder durch Rücksichtslosigkeit bemerken wirst. Dieser geringe Anteil ist keine Rechtfertigung, gezielt und bewusst alle Radfahrer zu gefährden und nur einer Gruppe von Menschen (Rennradfahrern) die Schuld für die nicht angepasste Verkehrsplanung und die z.T. sich ergebenden Konflikte zu geben.

Soll ich nun ein Video vor der Kugler Alm drehen und filmen, wie viele da ohne nach links und rechts zu schauen aus dem Biergarten direkt auf die Straße laufen? Soll ich filmen wie viele da mit dem Auto kreuz und quer fahren als hätten sie die Straße nur für sich und alle anderen müssten gefälligst stehen bleiben, bis sie ihren Parkplatz direkt vor dem Biergarten gefunden haben? Wäre alles genauso abstrus.
 
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