K
kamikaze_dasOriginal
AW: GA1 Puls im Winter?
Darüber hinaus ist es so, daß der Schwankungsbereich nicht in erster Linie festgelegt wurde, um Tagesform und andere Einflüsse zu eliminieren, sondern weil ein Trainingsbereich eben ein Bereich ist, d.h. es gibt nicht die "ideale Intensität" für einen bestimmten Bereich, sondern eine Intensität, die möglichst nicht überschritten werden sollte, und eine, die nicht unterschritten werden sollte. In beiden Fällen geht es um einen Durchschnittswert: Wer dauerhaft zu intensiv bspw. im GA-Training fährt, riskiert ein Übertrainingssyndrom. Wer dauerhaft zu wenig intensiv fährt, könnte (was ich aber für wenig wahrscheinlich halte), wird evtl. nicht in der Lage sein, sich zu verbessern.
Was folgt daraus? Wenn man den Bereich, sagen wir GA, so "breit" wählt, daß sowohl diese Spannweite als auch sonstige statistische Schwankungen "Platz" hätte, würde sich die Systematik der Trainingsbereiche selbst ad absurdum führen.
D.h.: An der von Hansi propagierten Strategie führt kein Weg vorbei. Jeder Sportler muß im Laufe seiner Karriere das Gefühl dafür entwickeln, wie er wirksam trainiert. Geräte wie Tacho, Pulsmesser, Wattmesser. Laktatdiagnostik usw. können dabei helfen. Ersetzen können sie das Gefühl nicht.
Gruß
k.
Darüber hinaus ist es so, daß der Schwankungsbereich nicht in erster Linie festgelegt wurde, um Tagesform und andere Einflüsse zu eliminieren, sondern weil ein Trainingsbereich eben ein Bereich ist, d.h. es gibt nicht die "ideale Intensität" für einen bestimmten Bereich, sondern eine Intensität, die möglichst nicht überschritten werden sollte, und eine, die nicht unterschritten werden sollte. In beiden Fällen geht es um einen Durchschnittswert: Wer dauerhaft zu intensiv bspw. im GA-Training fährt, riskiert ein Übertrainingssyndrom. Wer dauerhaft zu wenig intensiv fährt, könnte (was ich aber für wenig wahrscheinlich halte), wird evtl. nicht in der Lage sein, sich zu verbessern.
Was folgt daraus? Wenn man den Bereich, sagen wir GA, so "breit" wählt, daß sowohl diese Spannweite als auch sonstige statistische Schwankungen "Platz" hätte, würde sich die Systematik der Trainingsbereiche selbst ad absurdum führen.
D.h.: An der von Hansi propagierten Strategie führt kein Weg vorbei. Jeder Sportler muß im Laufe seiner Karriere das Gefühl dafür entwickeln, wie er wirksam trainiert. Geräte wie Tacho, Pulsmesser, Wattmesser. Laktatdiagnostik usw. können dabei helfen. Ersetzen können sie das Gefühl nicht.
Gruß
k.