parasonic997
Hangabtriebskräftiger
Gestern ist mir folgendes passiert:
Ich befuhr mit meinem Rennrad einen gut ausgebauten Radweg neben einer viel befahrenen Landesstraße.
Ich hielt mich, mit einer Geschwindigkeit von ca. 30 km/h, am rechten Rand des Radweges, als etwa 200 Meter vor mir ein Herr (etwa 50 Jahre)
mit seinem Hollandrad, von rechts aus einer Nebenstraße, auf den Radweg bog.
Er fuhr nicht sonderlich schnell, vielleicht 10km/h?
Der Mann blieb auf seiner linken Seite und kam somit direkt auf mich zu. Ich bin mir ziemlich sicher das er mich gesehen hat, blieb aber trotzdem dort!
Ich fuhr also auf die linke Seite des Radweges um eine Kollision zu vermeiden.
Kurz bevor ich ihn passieren konnte, zog der Mann unvermittelt rüber und trotz sofortiger Bremsung meinerseits, kam es zu einer Kollision.
Ich prallte mit dem Mann zusammen und wir landeten beide auf dem Grünstreifen zwischen Radweg und Straße.
Einige PKW stoppten sofort, riefen Polizei und Rettungswagen und kümmerten sich um uns.
Ergebniss:
Der Mann lag, bis zum eintreffen des Krankenwagens, auf dem Rücken und es war ihm weder möglich sich aufzusetzen noch aufzustehen.
Er wusste auch überhaupt nicht, was passiert war und wo er war => Gehirnerschütterung
Im Krankenwagen soll er noch kurz Ohnmächtig geworden sein.
Eine Aussage war ihm somit nicht möglich.
Mir geht es bis auf ein paar Abschürfungen, einer Prellung des Unterarms und leichtem Kopfschmerz gut.
Das Fahrrad des Mannes ist nur noch Schrott. Der Lenker ist auf der linken Seite um 90° nach unten gebogen, auf der anderen Seite sogar abgebrochen.
Das Vorderrad hat eine Acht, das Schutzblech ist total verbogen bzw. abgeknickt.
Bei meinem SCOTT ist der linke STI nach innen gebogen, der Carbonlenker hat regelrecht ein Loch, die Carbongabel weist einige Kratzer auf, ebenso der Rahmen.
Mein Radcomputer wurde bei der Kollision auch vom Lenker gerissen und ist nicht mehr auffindbar.
Das vordere Laufrad scheint keinen Schlag zu haben, muss ich aber noch genauer prüfen.
Ich befuhr mit meinem Rennrad einen gut ausgebauten Radweg neben einer viel befahrenen Landesstraße.
Ich hielt mich, mit einer Geschwindigkeit von ca. 30 km/h, am rechten Rand des Radweges, als etwa 200 Meter vor mir ein Herr (etwa 50 Jahre)
mit seinem Hollandrad, von rechts aus einer Nebenstraße, auf den Radweg bog.
Er fuhr nicht sonderlich schnell, vielleicht 10km/h?
Der Mann blieb auf seiner linken Seite und kam somit direkt auf mich zu. Ich bin mir ziemlich sicher das er mich gesehen hat, blieb aber trotzdem dort!
Ich fuhr also auf die linke Seite des Radweges um eine Kollision zu vermeiden.
Kurz bevor ich ihn passieren konnte, zog der Mann unvermittelt rüber und trotz sofortiger Bremsung meinerseits, kam es zu einer Kollision.
Ich prallte mit dem Mann zusammen und wir landeten beide auf dem Grünstreifen zwischen Radweg und Straße.
Einige PKW stoppten sofort, riefen Polizei und Rettungswagen und kümmerten sich um uns.
Ergebniss:
Der Mann lag, bis zum eintreffen des Krankenwagens, auf dem Rücken und es war ihm weder möglich sich aufzusetzen noch aufzustehen.
Er wusste auch überhaupt nicht, was passiert war und wo er war => Gehirnerschütterung
Im Krankenwagen soll er noch kurz Ohnmächtig geworden sein.
Eine Aussage war ihm somit nicht möglich.
Mir geht es bis auf ein paar Abschürfungen, einer Prellung des Unterarms und leichtem Kopfschmerz gut.
Das Fahrrad des Mannes ist nur noch Schrott. Der Lenker ist auf der linken Seite um 90° nach unten gebogen, auf der anderen Seite sogar abgebrochen.
Das Vorderrad hat eine Acht, das Schutzblech ist total verbogen bzw. abgeknickt.
Bei meinem SCOTT ist der linke STI nach innen gebogen, der Carbonlenker hat regelrecht ein Loch, die Carbongabel weist einige Kratzer auf, ebenso der Rahmen.
Mein Radcomputer wurde bei der Kollision auch vom Lenker gerissen und ist nicht mehr auffindbar.
Das vordere Laufrad scheint keinen Schlag zu haben, muss ich aber noch genauer prüfen.