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Fixies - ein Albtraum für Tradtionalisten?

AW: Fixies - ein Albtraum für Tradtionalisten?

... Schon beim ersten Buchstaben deines postings wusste ich, dass du die andere, ewige Stereotype einschlagen würdest. ...

Naja,

mono ist ja auch spätestens seit den 60zigern out... :p ;)

Ich wiederhole mich auch gerne nochmal stereotyp: Ich habe persönlich nichts dagegen, wenn jemand meint, daß er mit dieser Bremstechnik klarkommt. An physikalischen Grundgesetzen kommt man aber nun mal nicht vorbei. Da hilft es auch nicht geradezu dogmatisch von anderem fest überzeugt zu sein... ;)

Sorry, soviel Verständnis ich für diese unorthodoxe Form der radelnden Fortbewegung habe, so wenig habe ich dafür, wenn sich Leute die unbestreitbar vorhandenen Mankos wegargumetieren wollen... :o

Ich sehe die Jungs, auch die Könner unter ihnen, fast täglich besonders vor Ampeln rumeiern wie die Weltmeister, um die Fuhre irgendwie zum Stehen zu bekommen. Häufig genug endet der Stunt darin, daß sie dann doch mindesten den Raum der Fußgängerüberwege als Auslauf brauchen...

Wir brauchen das auch nicht weiter vertiefen. Dazu ist zu diesem Thema erschöpfend in den einschlägigen Foren schon geschrieben worden... :rolleyes:

unnachgiebige Grüße

Martin
 

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Re: Fixies - ein Albtraum für Tradtionalisten?
AW: Fixies - ein Albtraum für Tradtionalisten?

Ich weiß nicht welche Seite gerade monoton,stereotyp ist...
Für eine Demonstration und Umkehrung der alten Dogmen stehe ich jederzeit zur Verfügung ;)


Edith fragt ob dein Erlebtes live bei einer Runde mit mir gesehen hast ? Und ob du dann wirklich immernoch am Systemfehler dranhängst :) ?
 
AW: Fixies - ein Albtraum für Tradtionalisten?

Und Rennräder auf abgesperrte Straßen der Tour ...
Was hat ein Sportgerät, das so unbequem ist, nicht STVO-konform ist und für den Alltag kaum taugt, überhaupt auf der Straße zu suchen ?

Ist es nicht schön die Ästhetik und Kraft vergangener Tage in seinem nächsten Umfeld genießen zu können, anstatt spießig 2 Mal im Jahr abgeschottet in einer Gruppe ewig gestriger Nostalgiker ?

Macht ein Picasso in privaten oder öffentlichen Händen mehr Spaß ?


Auch wenn alle Fragen rein rhetorischer Natur sind:

1. Keine Ahnung

2. Was? "spießig, abgeschottet, 2mal im Jahr"...du legst dir da was zurecht, nur um am Ende ein Ergebnis auf zu machen, das dir passt. Wobei ich nicht verstehe warum ein spießiger Nostalgiker, der 2mal im Jahr fährt, abgeschottet in einer Gruppe sic! nicht die Kraft spüren sollte? Und warum sollte, nur weil du glaubst zu spüren, anderen das abgesprochen werden? Auch lässt die Gleichung einen Umkehrschluß zu:
Warum sollten all die Anderen überhaupt "Kraft und Ästhetik vergangener Tage" spüren, wenn sie ein historisches Radl im Museum angucken?

Das du der Meinung bist im "nächsten Umfeld" lässt es sich besser Erfahren grenzt nun wieder die Möglichkeit des Erfahrens für Fremde ein. Ich glaube der Fahrer des Lüders wird "in seinem nächsten Umfeld" auch "genießen können" und Erfahren. Auch der spießige Nostalgiker, oder eben nicht. Aber was man nicht weiß macht einen nicht heiß...

Ich glaube du bist neidisch das du dieses oder jenes nicht in deinem nächsten Umfeld genießen kannst, auf die Art und Weise wie sie dir passt. :rolleyes:

Ich glaube auch zu verstehen worauf du hinaus willst: Du würdest am liebsten dem Tüpen das Rad wegnehmen und kuratieren
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Versuchst hier einen passenden gesellschaftlichen Kontext zu finden (siehe Picasso, Museum, öffentliche Hand vs. abgeschottete Gruppen, Tresore & der Schutz von historischen Artefakten gegen die Willkür des unwissenden Mobs) der die Enteignung rechtfertigen könnte, das ist rechtlich zum Glück unmöglich. Das wär ja nochmal was. Bleibt also nur das klauen :D

3. Ein Picasso ist ein Picasso, Ab wann ein Lüders zu einem Picasso wird lass ich mal dahin gestellt. Generell halte ich wenig von solchen Vergleichen. Und wenn du alles in öffentlich Hand geben wolltest,(und Privatbesitz sozusagen obsolet wird) sollte das auch unabdingbar für alles gelten und nicht nur den vorlieben Einzelner nach. Du weißt schon Marx Engels und so
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Es ist allso alles ein wenig vertrackt mit dem öffentlichen Zugang des Fühlens.

Alles soll aus den Tresoren ins Museum, wie will man da die Kraft spüren? Am besten fährt man, aber bitte auch nicht so (ungebildet)! Also wie denn nun ? Abgeschottete spießige Nostalgiker legen sicher mehr Wert auf die Erhaltung ihrer Schätze als ein doucherati mit Oberrohrschoner. Obwohl er hat ja wenigstenz nen Oberrohrschoner und das novum in dieser Kette wäre anscheinend das Museum. Aber wer da groß was fühlen will, kriegt meistens vom Sicherheitsdienst was auf die Finger:D

Grüße

:bier:
 
AW: Fixies - ein Albtraum für Tradtionalisten?


ähem, der kollege hat 3 meter bremsweg, und wie hoch ist seine geschwindigkeit??
wie schnell fährt man so im straßenverkehr?

von mir aus kann man ja gerne ein fixie fahren und beherrschen, aber ich stimme smunolo insofern zu, dass das wegargumentieren nervt.

"Sorry, soviel Verständnis ich für diese unorthodoxe Form der radelnden Fortbewegung habe, so wenig habe ich dafür, wenn sich Leute die unbestreitbar vorhandenen Mankos wegargumetieren wollen..."

ungestresste grüße,

stalky
 
AW: Fixies - ein Albtraum für Tradtionalisten?


das soll n effizienter und schneller weg sein, zum stand zu kommen?
der blockiert das rad genau n paar millisekunden, bis er es wieder hochzieht.
und in der zeit, in der das hinterrad in der luft ist, ist die bremswirkung 0!

der fährt da 10 maximal 15 stundenkilometer und braucht grob 7 meter bis er steht (zähl mal die anzahl der platten vom zeitpunkt der ersten blockade, bis er steht. die kamera schwenkt ziemlich schnell, aber es sind gut 10 platten. so ne platte wird zwischen 70 cm und nem meter lang sein) . mit 2 bremsen steh ich da in unter 2 metern.
und meinste der bremst auch so, wenn er mal 30 oder schneller fährt? da rollt der alleine in der zeit, in der das rad in der luft ist 2 meter.

und das ist auch nicht die technik, die du bechrieben hast
Ich bin immer noch fest davon überzeugt, dass ein blockierendes Hinterrad, das zusätzlich noch rückwärts gedreht und mit dem nach hinten gezogenen Schwerpunkt fester auf den Asphalt gedrückt, total unterschätzt wird und die altbackenen Dogmen zu überdenken zwingt.

hast noch n video parat, in dem einer im sattel sitzend skidded? also ohne hinterrad hüpfen? und dann evtl in der position noch das hinterrad gegen die fahrtrichtung tritt?

ich halt hier keinen für doof. wie gesagt ich hab selbst nur ne vorderrad bremse und ich fahr sehr vorausschauend, so dass ich quasi alles schon im vorfeld durch gegendruck auf die pedale bremse.

aber die ignoranz und arroganz mancher fixie fahrer find ich schon fast beleidigend. es hat fast den anschein, dass die gesetze der physik für manche nicht gelten...
 
AW: Fixies - ein Albtraum für Tradtionalisten?

Auch wenn alle Fragen rein rhetorischer Natur sind:

1. Keine Ahnung

2. Was? "spießig, abgeschottet, 2mal im Jahr"...du legst dir da was zurecht, nur um am Ende ein Ergebnis auf zu machen, das dir passt. Wobei ich nicht verstehe warum ein spießiger Nostalgiker, der 2mal im Jahr fährt, abgeschottet in einer Gruppe sic! nicht die Kraft spüren sollte? Und warum sollte, nur weil du glaubst zu spüren, anderen das abgesprochen werden? Auch lässt die Gleichung einen Umkehrschluß zu:
Warum sollten all die Anderen überhaupt was spüren, wenn sie ein historisches Radl im Museum angucken?

Das du der Meinung bist im "nächstes Umfeld" grenzt die Möglichkeit des Fühlens fremder auch ein wenig ein. Ich glaube der Fahrer des Lüders wird "in seinem nächsten Umfeld" auch "genießen können" Auch der spießige Nostalgiker, oder eben nicht. Aber was man nicht weiß macht einen nicht heiß...

Ich glaube du bist neidisch das du das nicht in deinem nächsten Umfeld genießen kannst, auf die Art und Weise wie sie dir passt.

Ich glaube auch zu verstehen worauf du hinaus willst: Du würdest am liebsten dem Tüpen das Rad wegnehmen und kuratieren. Versuchst aber dafür einen passenden gesellschaftlichen Kontext zu finden (siehe Picasso, Museum, öffentliche Hand vs. abgeschottete Gruppen, Tresore) der die Enteignung rechtfertigen könnte, das ist rechtlich zum Glück unmöglich. Das wär ja nochmal was :o

3. Ein Picasso ist ein Picasso, Ab wann ein Lüders zu einem Picasso wird lass ich mal dahin gestellt. Generell halte ich wenig von solchen Vergleichen. Und wenn du alles in öffentlich Hand geben wolltest,(und Privatbesitz sozusagen obsolet wird) sollte das auch unabdingbar für alles gelten und nicht nur den vorlieben Einzelner nach.

Generell verstehe ich deine Vorlage für den politischen korrekten Umgang nicht

Alles soll aus den Tresoren ins Museum, wie will man da die Kraft spüren? Also fährt man, aber bitte auch nicht so! Also wie denn nun ? Abgeschottete spießige Nostalgiker legen sicher mehr Wert auf die Erhaltung ihrer Schätze als ein doucherati mit Oberrohrschoner. Obwohl er hat ja wenigstenz nen Oberrohrschoner :D

Keinen blassen wozu das führen soll aber spassig isses allemal.


:bier:

Du reißt flammberg-like alles aus dem Zusammenhang, welcher nämlich nur darin bestand, dass man sich an seinen historischen Bahnrädern lieber auf einer Fahrt zum Bäcker erfreuen sollte, als nur in einem Treffen max. 2 Mal im Jahr mit der Gruppe Nostalgiker irgendwo im nirgendwo, auf der leeren Bahn, wenn außer Bahnwart Siggi kein Mensch mehr da ist.

Nur hat das historische Bahnrad historisch auszusehen und nicht wie ein geschundenes Baumarkt-Rad ... In einem idealistischen Zwängler-Liebhaber-Forum in den Weiten des WWW werde ich ja wohl meckern dürfen !


ähem, der kollege hat 3 meter bremsweg, und wie hoch ist seine geschwindigkeit??
wie schnell fährt man so im straßenverkehr?

von mir aus kann man ja gerne ein fixie fahren und beherrschen, aber ich stimme smunolo insofern zu, dass das wegargumentieren nervt.

"Sorry, soviel Verständnis ich für diese unorthodoxe Form der radelnden Fortbewegung habe, so wenig habe ich dafür, wenn sich Leute die unbestreitbar vorhandenen Mankos wegargumetieren wollen..."

ungestresste grüße,

stalky

Glaubst du wirklich, dass ich da den Non-Plus-Ultra-Panikstop zeige ? Worauf sich meine komplette Argumentation und mein kompletter Starrsinn beruht ?
Das ist nur das in 2 Minuten gegoogelte Prinzip ... eines skips ...

Ich weiß halt aus eigener Erfahrung, wie es ist den jenen Non-Plus-Ultra-Panikstop hinzulegen und dass man damit nicht zwangsweise unter der Erde landet, so wie es hier realitätsfern dargestellt wird.

In der Praxis geht es und reicht es... Ich wüsste auch nicht, dass man vom System-Manko sprechen kann, wenn man 365 Tage im Jahr in den Großstädten dieser Welt mit diesem Manko prima zurecht kommt. Also doch kein Manko ;) ?
 
AW: Fixies - ein Albtraum für Tradtionalisten?

Achso, wenn es nur um die Brötchenholen Tour mit dem Cinelli von Uroppa ging, dann ist ja gut. Die 3 Fragen und deren Hintergedanken, stringent oder nicht, die weiter keinen Kontext brauchen, aus dem sie gerissen werden könnten, sind sozusagen Exempel für die krautsche Analyse, siehe meinen tollen Vortrag :D

Wie meinte schon Pier Littbarski: "Worte sind die Fahrer unserer Gedanken"
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Oder so ähnlich, ist der Chatroom jetzt geschloßen? :D
 
AW: Fixies - ein Albtraum für Tradtionalisten?

aber die ignoranz und arroganz mancher fixie fahrer find ich schon fast beleidigend. es hat fast den anschein, dass die gesetze der physik für manche nicht gelten...
Mich wundert nicht mehr dass die Polizei Räder beschlagnahmt wenn ich die Beiträge von 55-11 hier lese...
Darwin ist ja schön und gut als Auslesekriterium solange es bloss den Verursacher betrifft; nur in der Großstadt stehen leider immer soviele Kinder, Omas etc. im Weg.
 
AW: Fixies - ein Albtraum für Tradtionalisten?

Ich glaube "Fixie vs Traditionalsozialisten" ist der neue "Beine rasieren ohne Helm" thread in der klassiker Ecke ! Keep on trolling or derping!
 
AW: Fixies - ein Albtraum für Tradtionalisten?

Mich wundert nicht mehr dass die Polizei Räder beschlagnahmt wenn ich die Beiträge von 55-11 hier lese...
Darwin ist ja schön und gut als Auslesekriterium solange es bloss den Verursacher betrifft; nur in der Großstadt stehen leider immer soviele Kinder, Omas etc. im Weg.

Was ist das für ein Stuss aus dem kleinen Dorf im Taunus !?

Auf der Fahrbahn stehen auch in der GROßSTADT weder Kinder noch Omas. Oder fällt dir einfach nichts mehr ein ?
Nur wenn du dir persönlich nie mehr vorstellen könntest starr zu fahren, musst du nicht mit lächerlichen Argumenten dagegenplappern.

fixed ist ganz einfach. Wie bei Computer-Problemen -> der Fehler liegt nicht im System, sondern sitzt vor dem Bildschirm ;)


aber war heut auch erst sein zweiter fail

Das Rad fand ich scheiße, darf ich das nicht preisgeben ?

Was ist daran "fail" !?
 
AW: Fixies - ein Albtraum für Tradtionalisten?

äh , Eingang im Gebirge ist generell fail, weil man eben die Bremsen, Freilauf und Pussyübersetzung braucht ? Das gleiche geht mit einem Schalter besser oder auf Wunsch genau so, da braucht man kein Rad, das weder Fisch noch Fleisch ist ?

immernoch epic fail meinerseits ? wollen wir noch weiter abschweifen ?
 
AW: Fixies - ein Albtraum für Tradtionalisten?

Auf der Fahrbahn stehen auch in der GROßSTADT weder Kinder noch Omas. Oder fällt dir einfach nichts mehr ein ?
Biste mit'm Kopp mal gegen'n Sprinter gekracht der Dich beim Wenden übersehen hat und Du konntest nicht mehr halten? Deine Beiträge hier sind komplett "fail"...

Ich bin 30 Jahre auf 2 Rädern durch Großstädte gefahren aber hab noch nie so'n Unsinn gelesen wie Deinen.

Wenn Du aber meinst, "auf'm Dorf" iss'es nich so wild darfst Du gern mal mit mir OHNE BREMSE mal durch den Taunus fahren. Aber dann nimm wenigstens'n Fallschirm mit. ;)
 
AW: Fixies - ein Albtraum für Tradtionalisten?

Schöne Diskussion hier, schön daneben. :spinner:

Aua aua aua, wenn die meisten sich im realen Leben so verhalten wie hier im Thread, dann wöllt ich denen nicht begegnen.:D

Leben und leben lassen, das ist die Devise.
 
AW: Fixies - ein Albtraum für Tradtionalisten?

ey, failinator ! lies doch , was ich schreibe !


Eingang im Gebirge ist generell fail, weil man eben die Bremsen, Freilauf und Pussyübersetzung braucht

steht doch sogar direkt über deinem post :rolleyes:

aber wenn du unbedingt persönlich werden musst und deine binsenwesheiten von dir geben musst. von mir aus.
 
AW: Fixies - ein Albtraum für Tradtionalisten?

wenn du weiterhin möchtest, dass man dich so behandelt, als ob da ein hirn zwischen deinen ohrwatscheln wohnt, dann pass deine ausdrucksweise so an, dass es zumindest den anschein hat. deine letzten kommentare hier und die aktion unter dem bild weisen da ne andere richtung.

und n bissl respekt gegenüber mitmenschen wäre auch nicht schlecht.

sinnfrage: ein gang im gebirge? - was ist der sinn eines rads ohne bremsen?



und um die diskussion wieder mal auf die eigentliche frage zurückzuführen:

der vergleich zwischen van gogh und nem alten rad hinkt etwas, da der van gogh vom reinen anschaun (richtige lagerung temperatur usw vorausgesetzt) sich nicht abträgt. ein besonderes rad oder ein besonderes auto fahre ich für mich und nicht um dem rad/dem auto nen gefallen zutun, denn es trägt sich sehr wohl ab.
n schönes altes bahnrad würde ich persönlich eher auf der bahn vor "willi's" augen fahren und nicht im alltagsgebrauch kaputtreiten.
 
AW: Fixies - ein Albtraum für Tradtionalisten?

du willst per se nicht an die Bremswirkung per Antrieb glauben, fährst aber selber starr :D

Wirst selber persönlich, verlangst aber von mir Objektivität. Obwohl ich objektiv bin und jede meiner Aussagen klar begründe.

Nimmst das Internet ernst etc. , etc. :D Lass es ;)


schickes Radl ;)

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