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Fixies - ein Albtraum für Tradtionalisten?

AW: Fixies - ein Albtraum für Tradtionalisten?

Das schöne Lüders (der kam doch aus Berlin, oder?) hat aber besseres verdient, als diese Verunstaltung.
Aber einen klasse Rahmen als Bahnrad mit Bremsen zu fahren, ist doch völlig in Ordnung, so lange man Rahmen und evtl. Gabel gut "konserviert" bzw. pflegt.
 
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Aber einen klasse Rahmen als Bahnrad mit Bremsen zu fahren, ist doch völlig in Ordnung, so lange man Rahmen und evtl. Gabel gut "konserviert" bzw. pflegt.

Der Meinung schliesse ich mich an, denn sonst steht ein Bahnrad nur im Keller oder in der Garage rum. Es gibt zu wenig Gelegenheiten auf der Bahn zu fahren. Ich habe zwar eine Bahn in der Nähe (Darmstadt) aber denke auch darüber nach, meinen Dürkopp Bahnrahmen auch irgendwann mit Bremsen nachrüsten und so "fahrbar" machen. Aktuell ist das Rad zerlegt in der Garage.
 
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... ähm ... eine Bahnradgabel hat doch normalerweise keine Bremsbohrung ... die ist also bei dem Lüders nachgerüstet worden oder die originale Gabel gegen eine andere getauscht worden.

In Japan gibt es auch Bremsadapter für das Straßentraining mit Bahnrädern ... und gegen so einen Umbau würde auch sicherlich niemand etwas einzuwenden haben ...

... es geht ja auch nicht nur allein um die "Modernisierung" oder das "Abflexen von Anlötteilen" sondern auch darum, daß diese Rahmen dann im "Fixie-Alltag" runtergeritten werden ... diese also i.d.R. dann nicht die Zuwendung erhalten, die ihnen sozusagen zusteht. Und das ist einfach nur schade ...

Gott sei Dank sieht man in MUC noch mehr alte Renner als Fixies ... aber die hier zu sehenden Fixies sehen teilweise schon echt übel aus ... wobei es da auch löbliche Ausnahmen gibt ...
 

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... es geht ja auch nicht nur allein um die "Modernisierung" oder das "Abflexen von Anlötteilen" sondern auch darum, daß diese Rahmen dann im "Fixie-Alltag" runtergeritten werden ... diese also i.d.R. dann nicht die Zuwendung erhalten, die ihnen sozusagen zusteht. Und das ist einfach nur schade ...

Ich bin ja auch gegen das abflexen von bauteilen an edlen rahmen, aber das blaue dingens ist ein bahnrahmen, da wurde nix zerstört, der wird einfach nur gefahren. was nützt es denn wenn den wer einfach in die vitrine stellt und "konserviert"? ein rad ist doch zum fahren da, und ja:beim fahren kriegts halt kratzer...

ich seh ja ein, dass das ein seltenes "historisch wertvolles" stück ist, trotzdem finde ich mann soltte es fahren dürfen ist ja sonst kein Fahrrad mehr
 
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Also am Lüders ist keine Bahngabel mehr dran, die baut viel zu hoch (Das Oberrohr ist ja auch nicht mehr waagerecht).
Manche Bahngabeln kann man aber auch mit Bohrungen versehen, falls genug Platz ist.
 
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Das schöne Lüders (der kam doch aus Berlin, oder?) hat aber besseres verdient, als diese Verunstaltung.
Aber einen klasse Rahmen als Bahnrad mit Bremsen zu fahren, ist doch völlig in Ordnung, so lange man Rahmen und evtl. Gabel gut "konserviert" bzw. pflegt.

am bahnrad hat man schon genug bremsen

Der Meinung schliesse ich mich an, denn sonst steht ein Bahnrad nur im Keller oder in der Garage rum. Es gibt zu wenig Gelegenheiten auf der Bahn zu fahren. Ich habe zwar eine Bahn in der Nähe (Darmstadt) aber denke auch darüber nach, meinen Dürkopp Bahnrahmen auch irgendwann mit Bremsen nachrüsten und so "fahrbar" machen. Aktuell ist das Rad zerlegt in der Garage.

In New York, Tokyo, Paris, London, San Francisko, den verkehrsreichen Metropolen dieser Erde, sind sooooo viele Leute prima ohne Bremsen unterwegs, und du willst ausgerechnet für dein Dorf 2 Bremsen montieren, an ein altes Sammlerstück :D ? ich schmeiß mich weg :lol::lol::lol:


Also am Lüders ist keine Bahngabel mehr dran, die baut viel zu hoch (Das Oberrohr ist ja auch nicht mehr waagerecht).
Manche Bahngabeln kann man aber auch mit Bohrungen versehen, falls genug Platz ist.

ja , ach , amen


Solch Bremsen sind m.E. ein noch schlimmerer Albtraum. Ein Geschwür mit Bastelschelle. Da wird zwar der Rahmen nicht verschandelt (außer den möglichen Abdrücken von der Schellenmontage im Lack) aber die Optik leidet bei der Benutzung erheblich. Das macht keinen Sinn und ich vergleiche das mit hässlichen Schonbezügen auf schicken Autopolstern ...:o
Wer eine Bremse montiert, kann auch ne Straßengabel oder gleich einen Strassenrahmen fahren.

an ein schönes,historisches bahnrad gehört keine bremse, auch wenn der vater staat noch so viele hetzjagden veranstaltet, weil man es ja nur bei schönem wetter rausholt, ist das risiko eher gering erwischt zu werden.

im alltag ist der hässliche negativ-beschleuniger pflicht...

Das ist aber auch der eigentliche Punkt, welche Rahmen "darf" man als dahinraffende Stadtschlampe benutzen ? Oder eher warum ist Fahrradkurieren nicht klar, dass man für den Kurieralltag die Finger von den Bahn-Lüders und Colnagos lassen soll ...
 
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@ 55-11:
Jepp, darüber denke ich nach. Ist quasi die einzige Gelegenheit auch mal mit dem Bahnrad zu fahren, denn auf die Bahn komme ich kaum noch. Bei uns ist zwar alles flach, bis auf die Brücken aber ich gebe zu, dass ich aus dem Alter raus bin, wo ich nur mit dem starren Gang ohen Bremsen durch die Gegend fahren würde. Bei der heutigen Verkehrsdichte auf der Straße und den vielen Fussgängern auf den kombinierten Rad- und Fußwegen muß man ganz schön leichtsinnig sein, wenn man ohne Bremsen unterwegs ist. Wenn das Radkuriere machen, davon hab ich schon gehört, dann ist das aus meiner Sicht bodenloser Leichtsinn...
 
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@ 55-11:
Jepp, darüber denke ich nach. Ist quasi die einzige Gelegenheit auch mal mit dem Bahnrad zu fahren, denn auf die Bahn komme ich kaum noch. Bei uns ist zwar alles flach, bis auf die Brücken aber ich gebe zu, dass ich aus dem Alter raus bin, wo ich nur mit dem starren Gang ohen Bremsen durch die Gegend fahren würde. Bei der heutigen Verkehrsdichte auf der Straße und den vielen Fussgängern auf den kombinierten Rad- und Fußwegen muß man ganz schön leichtsinnig sein, wenn man ohne Bremsen unterwegs ist. Wenn das Radkuriere machen, davon hab ich schon gehört, dann ist das aus meiner Sicht bodenloser Leichtsinn...

du hast Vorurteile, da keine Erfahrung.

Bin heute bei apokalyptischem Regen so mit ganz ohne Bremse quer durch Berlin , was ja wohl eine größere Verkehrsdichte hat als Südhessen, und erfreue mich gerade bester Gesundheit ( die Erkältung mal außen vor ).

Bin ich Superman oder wird die Bremsleistung des starren Ganges einfach nur unterbewertet ?

Man muss es einfach nur können, sich umgewöhnen, mehr nicht. Punkt.
 
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@101.20 - nicht alles was Bahnausfaller hat, ist ein Bahnrad. Soll auch starre, traditionelle, englische Straßenräder gegeben haben.

@ thread ersteller - Warum ist bei den tags das Wort tuning zu finden !?
Was soll daran tuning sein ?
 
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... Bin ich Superman oder wird die Bremsleistung des starren Ganges einfach nur unterbewertet ? ...

Ähm,

von den Jüngern des Starrgangsfahrens eher überbewertet... :rolleyes:

Mir ist es einerlei, wenn einige der Meinung sind, mit einer Reifenmordenden Bremstechnik, die darüberhinaus auch noch an dem Laufrad mit dem physikalisch deutlich schlechteren Verzögerunspotenzial angewendet wird, durch die Gegend kariolen zu müssen. Man sollte dann allerdings wenigstens so objektiv sein, sie nicht besser zu reden, als sie selbst bei höchster Anwendungsfertigkeit sein kann... :o

ausgebremste Grüße

Martin
 
AW: Fixies - ein Albtraum für Tradtionalisten?

:bier: schön, dass es wieder mal ne Bremsendiskussion gibt....hat mir schon gefehlt.:p
Ich habe Leuts gesehen, die reichlich gut mit ohne fahren konnten, aber auch ne Menge Fahrer/innen, die das Rad überhaupt nicht beherrschten und nicht in der Lage waren, mal relativ schnell zum Stehen zu kommen.
Ich habe es gelegentlich ja auch genossen, in ruhigen Ecken mit dem Bahnrad durch die City zu fahren, aber mittlerweile ist man ja fast Freiwild auf der Strasse, so kam/kommt es mir zumindest vor. Seit den ganzen Einsätzen der Rennleitung, Berichten in der Presse und TV weiss nun wirklich fast jeder, dass solche Räder rumfahren und es nicht erlaubt ist und überhaupt....sind Chaoten, Arbeitslose,Anarchos und Gesetzesbrecher usw usw.....:(

Ist irgendwie ein blödes Gefühl, wenn man weiss, dass du bei jedem Unfall schuld hast, dir jede Streife das Rad beschlagnahmen kann und eventuell irgendein Hirni dich mit dem Auto anfährt, weil er weiss, dass du schuldig sein wirst....okay, bisschen übertrieben, aber solche Leute gibts und ich bin da zuletzt wohl auch etwas übersensibel geworden.

Ich werde mir sicherlich mal wieder ein Rad mit starrer Nabe besorgen, dann aber mit mind. einer VR Bremse, eher VR + HR Bremse, damit ich einfach stressfrei durch die Stadt fahren kann. Wird dann mit Sicherheit kein Bahnrad sein, denn da gehören m.E. wirklich keine Felgenbremsen dran und diese Nachrüstung für Bahngabeln ist einfach schrecklich. :eek:

Gruss Horst
 
AW: Fixies - ein Albtraum für Tradtionalisten?

alte Bahnrahmen .... ein leidiges Thema ...

img5416r.jpg


DAS ist echt ein Alptraum... ohne Worte...

Eine Maschine die gefahren wird wie es ihrem Zweck entspricht. Zwar nicht dort wo der Rahmenbauer es vorgesehen hat (Bahnen sind selten geworden), aber immerhin. Der Rahmen ist offenbar noch intakt, nicht verbastelt und auf den ersten Blick auch pflegetechnisch nicht grob vernachlässigt. Es hat eine moderne Bremse dort wo sie am sinnvollsten ist, und sieht alltagstechnisch benutzbar aus. Vielleicht liegt ja die Originalbahngabel beim Besitzer im Keller. Wenn Du findest das ist ein Alptraum, dann mach ihn ausfindig und biete ihm dafür ein hübsch ordentliches Sümmchen. Dann kannst' es ja restaurieren und in ein Museum stellen. Das Rad ist aber auf der Strasse wahrscheinlich "zufriedener"...
 
AW: Fixies - ein Albtraum für Tradtionalisten?

Und schöne, historische Bahnräder gehören auf die Bahn, nicht auf die Straße. :)

Und Rennräder auf abgesperrte Straßen der Tour ...
Was hat ein Sportgerät, das so unbequem ist, nicht STVO-konform ist und für den Alltag kaum taugt, überhaupt auf der Straße zu suchen ?

Ist es nicht schön die Ästhetik und Kraft vergangener Tage in seinem nächsten Umfeld genießen zu können, anstatt spießig 2 Mal im Jahr abgeschottet in einer Gruppe ewig gestriger Nostalgiker ?

Macht ein Picasso in privaten oder öffentlichen Händen mehr Spaß ?

Ähm,

von den Jüngern des Starrgangsfahrens eher überbewertet... :rolleyes:

Mir ist es einerlei, wenn einige der Meinung sind, mit einer Reifenmordenden Bremstechnik, die darüberhinaus auch noch an dem Laufrad mit dem physikalisch deutlich schlechteren Verzögerunspotenzial angewendet wird, durch die Gegend kariolen zu müssen. Man sollte dann allerdings wenigstens so objektiv sein, sie nicht besser zu reden, als sie selbst bei höchster Anwendungsfertigkeit sein kann... :o

ausgebremste Grüße

Martin

Schon beim ersten Buchstaben deines postings wusste ich, dass du die andere, ewige Stereotype einschlagen würdest.

Ich bin immer noch fest davon überzeugt, dass ein blockierendes Hinterrad, das zusätzlich noch rückwärts gedreht und mit dem nach hinten gezogenen Schwerpunkt fester auf den Asphalt gedrückt, total unterschätzt wird und die altbackenen Dogmen zu überdenken zwingt.

Der phragmatische,strittige Punkt ist eher, wer hat im Ernstfall nach x-km soviel Kraft für so eine Vollbremsung ? Aber das ist eher im Sinne der natürlichsten Selektion ;)

Eine Maschine die gefahren wird wie es ihrem Zweck entspricht. Zwar nicht dort wo der Rahmenbauer es vorgesehen hat (Bahnen sind selten geworden), aber immerhin. Der Rahmen ist offenbar noch intakt, nicht verbastelt und auf den ersten Blick auch pflegetechnisch nicht grob vernachlässigt. Es hat eine moderne Bremse dort wo sie am sinnvollsten ist, und sieht alltagstechnisch benutzbar aus. Vielleicht liegt ja die Originalbahngabel beim Besitzer im Keller. Wenn Du findest das ist ein Alptraum, dann mach ihn ausfindig und biete ihm dafür ein hübsch ordentliches Sümmchen. Dann kannst' es ja restaurieren und in ein Museum stellen. Das Rad ist aber auf der Strasse wahrscheinlich "zufriedener"...

streiche "guter zustand" und "der besitzer",
ansonsten gibt es da nicht viel zu kommentieren außer: :spinner:
 
AW: Fixies - ein Albtraum für Tradtionalisten?

Der phragmatische,strittige Punkt ist eher, wer hat im Ernstfall nach x-km soviel Kraft für so eine Vollbremsung ? Aber das ist eher im Sinne der natürlichsten Selektion ;)
Da sind wir uns einig - unter den Fixie-Jüngern sind viele, die echt hart um den Darwin-Award kämpfen ... :lol:
 
AW: Fixies - ein Albtraum für Tradtionalisten?

Ich bin immer noch fest davon überzeugt, dass ein blockierendes Hinterrad, das zusätzlich noch rückwärts gedreht und mit dem nach hinten gezogenen Schwerpunkt fester auf den Asphalt gedrückt, total unterschätzt wird und die altbackenen Dogmen zu überdenken zwingt.

naja, wenn du nen weg gefunden hast die physik zu überlisten evtl.
ein noch rollendes rad bremst besser als blockierendes - davon mal ganz zu schweigen, dass ein fixie fast schon defitionsgemäß über keine vorderbremse verfügt, die wohl 80-90 % der bremslast tut. heisst du übernimmst mit nur hinterrad zusätzlich noch diese last und bremst mit den beinen besser als ne wohl dosierte hinterbremse (die im vergleich zur vorderbremse immer noch viel viel schlechter bremst, da das gewicht nach vorne schiebt und das rad anpresst)?

davon noch nicht genug, wo diese diskussion angefangen wurde. beim skid wird zwangsläufig die körpermasse über den lenker bewegt, dass es möglich wird, das hinterrad zu blockieren. ich hab noch nie jemanden gesehen, der es auf normalem untergrund geschafft hat, in der von dir beschriebenen position (körperschwerpunkt über der sattelstange -sitzend- oder noch weiter hinten) das hinterrad zu blockieren; geschweige denn die kraft und den halt hat, in der blockierenden/schlitterenden phase das hinterrad auch noch gegen die laufrichtung zu drehen.

ohne gross zu rechnen müsste man in der position das x-fache seines körpergewichtes federn und gegendrücken.

sorry für den post aber einfach unmöglich.
 
AW: Fixies - ein Albtraum für Tradtionalisten?

Da sind wir uns einig - unter den Fixie-Jüngern sind viele, die echt hart um den Darwin-Award kämpfen ... :lol:

so ist es ;)

naja, wenn du nen weg gefunden hast die physik zu überlisten evtl.
ein noch rollendes rad bremst besser als blockierendes - davon mal ganz zu schweigen, dass ein fixie fast schon defitionsgemäß über keine vorderbremse verfügt, die wohl 80-90 % der bremslast tut. heisst du übernimmst mit nur hinterrad zusätzlich noch diese last und bremst mit den beinen besser als ne wohl dosierte hinterbremse (die im vergleich zur vorderbremse immer noch viel viel schlechter bremst, da das gewicht nach vorne schiebt und das rad anpresst)?

davon noch nicht genug, wo diese diskussion angefangen wurde. beim skid wird zwangsläufig die körpermasse über den lenker bewegt, dass es möglich wird, das hinterrad zu blockieren. ich hab noch nie jemanden gesehen, der es auf normalem untergrund geschafft hat, in der von dir beschriebenen position (körperschwerpunkt über der sattelstange -sitzend- oder noch weiter hinten) das hinterrad zu blockieren; geschweige denn die kraft und den halt hat, in der blockierenden/schlitterenden phase das hinterrad auch noch gegen die laufrichtung zu drehen.

ohne gross zu rechnen müsste man in der position das x-fache seines körpergewichtes federn und gegendrücken.

sorry für den post aber einfach unmöglich.

hälst du mich für dumm ?
 
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