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Fernando Alonso übernimmt Euskaltel

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Crash_Kid

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Wenn das nicht mal eine interessante Entwicklung ist!

Fernando Alonso und seine Sponsoren übernehmen Euskaltel, behalten dabei Fahrer wie "Samuel Sanchez, Igor Antón, Mikel Nieve and the Izaguirre brothers."

Quelle

Ich bin kein großer Alonso-Experte, allerdings dürfte unter "seine Sponsoren" auch Specialized fallen, da Specialized regelmäßig Werbung mit ihm veranstaltet. Also vielleicht ein weiteres Team im Prof-Peloton mit Specialized unterwegs.
 

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Re: Fernando Alonso übernimmt Euskaltel
Crash_Kid schrieb:
Ich bin kein großer Alonso-Experte, allerdings dürfte unter "seine Sponsoren" auch Specialized fallen, da Specialized regelmäßig Werbung mit ihm veranstaltet. Also vielleicht ein weiteres Team im Prof-Peloton mit Specialized unterwegs.
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Hast du so eine Werbung schon mal gesehen? Ich konnte dazu nix finden. Das Bild hier (von Alonsos Twitter-Account, als er an einem Zeitfahren in Asturien teilgenommen hatte) sieht doch eher nach Beständigkeit aus:
alonso-bike-inline.jpg


Ich würde bei Sponsoren eher an die Santander-Bank denken.
 
Crash_Kid schrieb:
Ich bin kein großer Alonso-Experte, allerdings dürfte unter "seine Sponsoren" auch Specialized fallen, da Specialized regelmäßig Werbung mit ihm veranstaltet. Also vielleicht ein weiteres Team im Prof-Peloton mit Specialized unterwegs.
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Mit einem Ferrari- COLNAGO ist er auch schon mal über die Rennpiste gehuscht:


Dann wäre COLNAGO auch wieder in der "Premier- League" vertreten.
 
Na zum Glück habe ich ja geschrieben, dass ich kein großer Experte wäre. :D
Ich finde zugegebenermaßen auf die Schnelle keine Bilder. Ich war der Meinung, hin und wieder mal Bilder von ihm auf der Facebook-Seite von Specalized gesehen zu haben. Eventuell war es aber auch nur Oakley, bei Oakley bin ich mir sicher. Dadurch werde ich es wohl durcheinandergewirbelt haben - die posten auch oft Radsportbilder auf Facebook.
Hab' jetzt auch nur Colnago-Bilder gefunden. :oops:

http://cdn.fernandoalonso.com.s3-we...p-content/uploads/2012/04/alonsosastreus6.jpg
 
Damit ist diese Baskensache dann wohl hinfällig? Für mich war das immer eine sympathische Abwechslung zum übrigen Team-Einerlei. Das hatte irgendwie so ein bisschen was von gallisches Dorf - womit ich jetzt nicht Analogien zu Mirakulix heraufbeschwören möchte!

Aber eine Normalisierung ist natürlich allemal besser als eine Auflösung, vor allem, wenn es in gewissem Sinne nur eine Ausweitung auf eine Nachbarregion ist.
 
usr schrieb:
Damit ist diese Baskensache dann wohl hinfällig? Für mich war das immer eine sympathische Abwechslung zum übrigen Team-Einerlei. Das hatte irgendwie so ein bisschen was von gallisches Dorf - womit ich jetzt nicht Analogien zu Mirakulix heraufbeschwören möchte!

Aber eine Normalisierung ist natürlich allemal besser als eine Auflösung, vor allem, wenn es in gewissem Sinne nur eine Ausweitung auf eine Nachbarregion ist.
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Naja, die "Baskensache" war ja schon zur Vorsaison aufgeweicht, in der aktuellen Mannschaft sind sogar zwei Deutsche.
Nachwuchsförderung mit klarer regionaler Fokussierung ist begrüssenswert und wird insbesondere im Baskenland sicherlich in kleinerem Maßstab fortgeführt.
Um ohne massive Unkosten in der Worldtour mitzufahren, reicht es aber verständlicherweise nicht aus.
 
usr schrieb:
Damit ist diese Baskensache dann wohl hinfällig? Für mich war das immer eine sympathische Abwechslung zum übrigen Team-Einerlei.
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Ich fands schon immer nationalistischen Schwachsinn. Der Radsport ist doch ziemlich global, die Fans ordnen sich vergleichsweise wenig nach Nationalität, die Teams sind alle international. Was soll da ein Team, daß seine Mitglieder nur aus einer Nation rekrutiert? Noch dazu wo diese Nation ansonsten nur durch äusserst brutale, separatistisch motivierte Terroranschläge, mit hunderten Toten, aufgefallen ist.
 
GerdO schrieb:
Ich fands schon immer nationalistischen Schwachsinn. Der Radsport ist doch ziemlich global, die Fans ordnen sich vergleichsweise wenig nach Nationalität, die Teams sind alle international. Was soll da ein Team, daß seine Mitglieder nur aus einer Nation rekrutiert? Noch dazu wo diese Nation ansonsten nur durch äusserst brutale, separatistisch motivierte Terroranschläge, mit hunderten Toten, aufgefallen ist.
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demzufolge waren in den 70' alle deutschen terroristen?
 
Kimi_Raikkonen_c_IceOnejpg.jpg
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ich find gut, was er da macht, auch wenn er ja anscheinend nur namens und nicht geldgeber ist, obwohl er sich das sicher leisten könnte.....​
(gleiches macht übrigens kimi räikkönen im mx-sport, nur ist das dann keine schlagzeile wert....)
 
jo scotti schrieb:
weil in dieser zeit deutschland auch durch viele terroranschläge auffiel, so wie deiner meinung nach das gesamte volk der basken.....
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Ich habe ja nicht geschrieben, daß alle Basken Terroristen sind. Ich habe gemeint, daß ihr Terrorismus die Idee einer baskischen Seperation nicht gerade symphatischer macht.

Nebenbei bemerkt haben die ehemals verbotenen separatistischen Parteien bei den baskischen Regionalwahl 2012 26% der Wählerstimmen erhalten. Angesichts dessen kann man nicht davon reden, daß diese Leute dort im völligen sozialen Abseits stünden.
 
GerdO schrieb:
Nebenbei bemerkt haben die ehemals verbotenen separatistischen Parteien bei den baskischen Regionalwahl 2012 26% der Wählerstimmen erhalten. Angesichts dessen kann man nicht davon reden, daß diese Leute dort im völligen sozialen Abseits stünden.
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Da mach sich jemand die Welt aber einfach,

Nicht jeder der Herri Batasuna wählte gouttierte auch Terrorismus,
Nicht jeder der Sinn Fein wählt war auch Unterstützer der IRA
 
GerdO schrieb:
Ich fands schon immer nationalistischen Schwachsinn. Der Radsport ist doch ziemlich global, die Fans ordnen sich vergleichsweise wenig nach Nationalität, die Teams sind alle international. Was soll da ein Team, daß seine Mitglieder nur aus einer Nation rekrutiert? Noch dazu wo diese Nation ansonsten nur durch äusserst brutale, separatistisch motivierte Terroranschläge, mit hunderten Toten, aufgefallen ist.
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Ich kann deine Argumente sehr gut nachvollziehen und fände es sehr tragisch, wenn dieses Modell Schule gemacht hätte und die international ausgerichteten Teams verschwinden würden. Als seltene Ausnahme hat Euskaltel aber nicht nur buchstäblich Farbe und Spiel gebracht. Beim baskischen Separatismus denke ich auch nicht nur an ETA, sondern auch an so erstaunliche Erscheinungen wie die Mondragon-Monstergenossenschaft, die ohne dieses übertriebene regionale Zusammengehörigkeitsgefühl wohl kaum hätte entstehen können. Teil davon ist auch Orbea. Stehen die Räder jetzt auch unter Terrorismusverdacht?
 
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