Ja, das Barra ist der Hammer ...
Noch bin ich zu überwältigt und benötige wohl noch ein paar Tage, bis ich die Eindrücke vom Wochenende verarbeitet habe. Ehrlich gesagt weiß ich nicht, wann ich zuletzt 3 so facettenreich-schöne Tage erlebt habe. Wir sind Donnerstag ins Wendland gestartet und hatten einen wunderbaren Tag mit Freunden auf der Kulturellen Landpartie. Freitag Nachmittag haben wir dann die Elbseite Richtung Groß Lüben gewechselt und ich hatte direkt nach der Ankunft ein sehr nettes Gespräch mit Peter; er hat mich auf mein Rad angesprochen und ich wusste, dass er auch Volvo Amazon fährt, da war das Eis gebrochen. Abends ging es dann auf das kleine Festival im Nachbarort, ein feucht-fröhlicher Abend mit Ausklang am Lagerfeuer nahm seinen Lauf. Am nächsten Tag waren wir dann auch etwas später am Start, nach dem Frühstück wurden auch gleich die Räder aufgestellt und begutachtet. Die Bilder von Andreas (danke dafür!) zeigen es ja, mir zumindest hat es an nix gefehlt.
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Das schon erwähnte Interview mit Peter folgte, direkt danach ging es zum Probefahren auf die Dorfstraße. Es waren ja mindesten 10 Rahmenbauer und dementsprechend nicht nur olle Räder vor Ort, unterschiedlichste Schaltungen,
Bremsen, Lenker,
Reifen, etc. konnten also erfahren werden. So konnte ich dann bestimmt 15 verschiedene Räder allererster Kajüte testen, wo geht das sonst?
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Die gute Stimmung wurde durch die Stärkung mit Grillgut nicht schlechter, und spätestens kurz nach Eröffnung der Cocktailbar war die Tanzfläche voll. Ich sag nur: ‚Urlaub, Urlaub in der Prignitz …‘

. Und danach? Was am Feuer geschah, bleibt am Feuer … oder auf Insta …
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Am Sonntag dann eine tolle Ausfahrt inklusive Stop im Storchendorf Rühstädt. Nach Wiederankunft und Stärkung auf Toms Hof ging es dann ans Packen und … leider … zurück nach Hause. Ihr könnt mir glauben, ich hätte gerne noch ein paar Tage drangehangen …