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FahrradWeg = Pflicht?!

Le Baron schrieb:
Argument 1: Rennradfahrer dürfen auf der Straße fahren (11kg). Richtig oder bezieht sich das wirklich nur auf das Gewicht, dass man ohne Licht auf der Straße fahren darf?
Is' nich' - ausser du wohnst in Österreich. Für Rennradfahrer gilt in D die Radwegbenutzungspflicht genau so wie für Fahrer von Einkaufsrädern. D.h. Sind die blauen Lollies da, muß erst einmal der Radweg benutzt werden. Es gibt aber Ausnahmen:

Ein Auto das vollflächig den Radweg zuparkt macht den Radweg unbenutzbar, man darf auf die Strasse (nie Gehweg) ausweichen, muß aber bei nächster Gelegenheit wieder auf den Radweg auffahren.

Verstellen Mülltonnen, große Menschenmassen oder ähnliches den Radweg vollfächig -> Dito

Beim Linksabbiegen darf (sofern keine Linksabbiegeführung auf dem Radweg vorhanden ist) auf der Strasse eingeordnet werden.

Fehlt an einer Kreuzung oder Einmündung der blaue Lolli, ist die Radwegebenuzungsplicht wieder aufgehoben.

Ist ein Radweg nicht straßenbegleitend, ist er auch nicht benutzungsplichtig

und und und ... ein endloses Thema.

Und die Autofahrer kapieren's meist eh nicht, weil sie gar nicht wollen.

Und nun zur positiven Seite: Wer von euch hat von den Freunden in Grün schon einmal ein Ticket bekommen, weil er einen Radweg nicht benutzt hat? Ich für meinen Teil noch nie, mich hat noch nicht einmal einer angehalten.

Und warum nicht? Weil die meisten Polizisten ganz genau wissen, dass es sowohl für die Fussgänger als auch für die Radfahrer sicherer ist, auf der Straße zu fahren.

Leider kann aber im Einzelfall doch mal ein Ticket fällig sein und sollte die Versicherung auf dumme Gedanken kommen und sich auf den Standpunkt stellen, auf dem Radweg wäre nix passiert, kann's nach einem Unfall auch teuer werden.

So oder so, die Radfahrer sind die verar**ten. Auf der Strasse illegal, am Radweg langsam & gefährlich. :mad:

Gruß,
Klaus


PS: Schnell fahren wollen ist überigens kein Grund, auf die Straße auszuweichen - leider (glückliches Österreich)
 
Le Baron schrieb:
Argument 1: Rennradfahrer dürfen auf der Straße fahren (11kg). Richtig oder bezieht sich das wirklich nur auf das Gewicht, dass man ohne Licht auf der Straße fahren darf?
Schwerer Irrtum!
§67 StVZO sagt aus, dass Du kein FEST INSTALIERTES Licht an einem Rennrad < 11 kg haben musst. Selbstverständlich musst Du dann aber ein loses (also zumeist Batterielicht) IMMER bei dir führen (z. B. in der Trikottasche oder wo auch immer). Dies gilt natürlich auch bei einer Ausfahrt im Hochsommer von 12.00 bis 14.00 Uhr!
Über Radwege lässt sich der §67 gar nicht aus.

Alle rechtlichen Gedankenspiele sind da aber bereits in dem von mir weiter oben geposteten Fred durchgespielt.
 
jkd schrieb:
Wie hast du das denn hingekriegt ??? :confused:
Es gibt eine VwV (Verwaltungsvorschrift) zur StVO, die für die Straßenbaubehörden bindend ist. Kennt man sich da aus, kann man den blauen Lollie den Behörden oftmals erfolgreich streitig machen :p

Ich nehme an, er hat's auf die Art gemacht ;)

Gruß,
Klaus
 
klausimausi schrieb:
Es gibt eine VwV (Verwaltungsvorschrift) zur StVO, die für die Straßenbaubehörden bindend ist. Kennt man sich da aus, kann man den blauen Lollie den Behörden oftmals erfolgreich streitig machen :p

Ich nehme an, er hat's auf die Art gemacht ;)

Gruß,
Klaus
Nur dauert das, auch bei eindeutiger Rechtslage, je nach Behörde, +- unendlich bis diese reagieren. :(
Trotzdem sehr löblich, wenn jemand die Energie aufbringt sich entsprechend zu melden!
 
ich finde die Radwege, die nur durch einen weißen Streifen von der Straße abgegrenzt sind am besten, am schlechtesten ist die Lösung sich einen Radweg mit Fußgänger teilen. Wäre mal interessant darüber abzustimmen. Also ich schnapp mir morgen einen Pinsel, und dann grenze ich Radwege von der Straße ab. Wer macht mit? :D
 
bergschleicher schrieb:
Ich habe hier im Alleingang den ein oder anderen Blauweg entschildern lassen. Es gibt einige Aktive, die ähnliches in ihrer Heimat machen. Gelegentlich findet man Berichte erfolgreicher Interaktion mit Behörden in der USENET-Newsgroup de.rec.fahrrad.
:daumen:
Super Sache!
Das machen wir unter anderem auch bei Cycleride bzw. versuchen wir Radfahrer für solchen Aktionen zu Gewinnen.
Je mehr desto besser und vielleicht entsteht dadurch eine Sogwirkung :D

bergschleicher schrieb:
An eine "große Lösung" auf politischem bzw. basisdemokratischem Wege glaube ich nicht. Es mangelt nämlich dem deutschen Durchschnittsbürger an Bereitschaft, auch mal ernsthaften Druck auf die Polit- und Bürokratenlandschaft auszuüben. Wer spürbaren Druck aufbauen will erntet in der Regel bereits in der Bevölkerung Gegenwind von überpazifistischen Mitmenschen. Deswegen vermute ich, daß im Zweifelsfall die "critical mass"-Methode besser funktioniert. Scheiß' auf Recht und Ordnung, wir sind der Verkehr...

Wenn wir uns wie z.B. bei Cycleride organisieren und als Initative auftreten finden wir Radfahrer eher Gehör.
Es ist wie bei der Bundestagswahl, jede Stimme zählt auch Deine!
 
jkd schrieb:
Wie hast du das denn hingekriegt ??? :confused:

Input an Behörde mit Bildserie und textueller Beschreibung von Gefahrensituationen, verbunden mit Argumenten, daß ohnehin die nach VwV geforderte Notwendigkeit für Anordnung Benutzungspflicht nicht gegeben.

Das Problem bei derartigen Aktionen: man kommt ein- oder zweimal bei einem Ansprechpartner durch, anschließend wird man gern völlig ignoriert. Und bisher hatte ich noch nicht genug Lust, diverse noch stehende Blauschilder auf dem Gerichtswege wegzuklagen. Kann ich im Zweifelsfall immer noch machen, wenn ich doch mal ein Ticket wg. Radweg-Nichtbenutzung bekommen sollte (womit ich aber nicht rechne).
 
isarrider schrieb:
Wenn wir uns wie z.B. bei Cycleride organisieren und als Initative auftreten finden wir Radfahrer eher Gehör.

Bezüglich einer verkehrspolitischen Interessensvertretung für Alltags-, Viel- und Sportfahrern gibt es tatsächlich wohl Defizite. Der ADFC leistet das nur sehr bedingt (insbesondere schafft er es IMHO nicht, die Anforderungen verschiedener Klientele, die er vertreten will, nach außen hinreichend auszudifferenzieren), der BDR gibt sich eher unpolitisch.

Bezogen auf die Radwegethematik glaube ich aber, daß sowohl die Interessenslage als auch die *tatsächliche* Situation bezogen auf die Verkehrssicherheit zumindest an den einschlägigen Stellen in den Ministerien bekannt sind. Es besteht nur schlicht kein Interesse, am status quo etwas zu ändern. Gegen sowas kommst Du mit Sachargumenten nicht an, und demokratische Massenorganisation bringt auch nur dann etwas, wenn Bürger gemeinschaftlich beschließen, aktiv Druck auszuüben. Bezogen auf Fahrräder und Verkehr also eher Richtung "critical mass" als endlose Positionspapiere, deren Inhalte den Verantwortlichen eh schon bekannt sein werden.

Meine persönliche Vermutung ist, daß man als Radfahrer im Moment wahrscheinlich sogar am besten bedient ist, einfach alles auszusitzen und zu warten, wie in Zeiten knapper Staatskasse die diversen Radverkehrtanlagen so vor sich hinrotten, keiner mehr das Grünzeugs zurechtschneidet und parallel der Radverkehr zunimmt, weil es die Spritpreise eben auch tun. Die Konsequenz aus alledem wird sein, daß die Benutzungspflichten für diverse Radverkehrtanlagen über die nächsten Jahre wie Herbstlaub fallen werden.
 
In Österreich herrscht für RR-fahrer keine Benützungspflicht einer Radfahranlage.

Was ein RR ist, hat der Gesetzgeber einigermaßen genau definiert:
4.3. Benützung von Radfahranlagen
Auf Straßen mit einer Radfahranlage ist mit einspurigen Fahrrädern die Rahfahranlage zu benützen (Benützungspflicht). Mit Fahrradanhängern für den Personentransport bzw. bei Trainingsfahrten mit Rennfahrrädern kann diese benutzt werden. Mit sonstigen Anhängern sowie mit mehrspurigen Fahrrädern muss die für den übrigen Verkehr bestimmte Fahrbahn benutzt werden.
von www.oeamtc.at
bzw. §68, 1
 
bergschleicher schrieb:
Meine persönliche Vermutung ist, daß man als Radfahrer im Moment wahrscheinlich sogar am besten bedient ist, einfach alles auszusitzen und zu warten, wie in Zeiten knapper Staatskasse die diversen Radverkehrtanlagen so vor sich hinrotten, keiner mehr das Grünzeugs zurechtschneidet und parallel der Radverkehr zunimmt, weil es die Spritpreise eben auch tun. Die Konsequenz aus alledem wird sein, daß die Benutzungspflichten für diverse Radverkehrtanlagen über die nächsten Jahre wie Herbstlaub fallen werden.

Nichts für ungut, aber wieviele Jahre wird das dauern, bis dadurch die Benutzungspflicht fällt??
 
isarrider schrieb:
Nichts für ungut, aber wieviele Jahre wird das dauern, bis dadurch die Benutzungspflicht fällt??

Hängt wohl von der Region ab, in der Du unterwegs bist. Es gibt deutliche regionale Unterschiede, was den "Durchseuchungsgrad" mit Blauschildern angeht. Und auch, wann die jeweils beschilderten Baukunstwerke mal angelegt wurden. Die wirklich miesen Hochbord-Konstrukte, auf denen man fürchterlich durch die Gegend holpert, sind ja zumeist schon älter und stammen aus den 60ern oder 70ern.

Ansonsten:

In Hamburg fallen die Schilder reihenweise, in Bremen stehen kaum welche. An Sachsen-Anhalts Straßen ist der Aufbau Ost komplett vorbeigegangen, d. h. fast keine benutzungspflichtigen und benutz*baren* Radwege, Sachsen hat überhaupt nur wenige km Radweg landesweit. Auch in Thüringen ist die Seuche nicht allzu weit verbreitet. Gleiches gilt auch für Teile des Westens wie z. B. die Pfalz mit ihren Weinbergen. Wenn es da Radwege gibt, dann sind es "pädagogische Radwege" von der Schule zum Sportplatz (< 200 m). Sonst eher nicht.

In Hessen gibt es zwar Radwege, aber anscheinend grundsätzlich keine vernünftige Führung rauf oder runter. Also belanglos. Bis auf die Stellen, wo sie wirklich die einzige Möglichkeit darstellen, mit dem Rad Flüsse zu queren.

Wirklich nervig finde ich nur hier NRW und Niedersachsen, weil da einfach viel zu viele Radwege neu entstehen. Das Problem ist: man hat leider nur teilweise dazugelernt. Die neuen Konstrukte sind teilweise tatsächlich so gut ausgeführt, daß sie von Breite und Zustand her eindeutig "benutzbar" sind, man sich also nicht auf Unzumutbarkeit berufen kann. Gleichzeitig haben sie aber trotzdem alle radwegüblichen Sicherheitsprobeme an Einmündungen, Anliegergrundstücken usw. Bei Neuanlagen außerorts scheint man dazu überzugehen, an Einmündungen den Radfahrern grundsätzlich ein Z. 205 vor die Nase zu stellen, wo Gefahrenstellen entstehen können.
 
bergschleicher schrieb:
Hängt wohl von der Region ab, in der Du unterwegs bist. Es gibt deutliche regionale Unterschiede, was den "Durchseuchungsgrad" mit Blauschildern angeht. Und auch, wann die jeweils beschilderten Baukunstwerke mal angelegt wurden. Die wirklich miesen Hochbord-Konstrukte, auf denen man fürchterlich durch die Gegend holpert, sind ja zumeist schon älter und stammen aus den 60ern oder 70ern.

Ansonsten:

In Hamburg fallen die Schilder reihenweise, in Bremen stehen kaum welche. An Sachsen-Anhalts Straßen ist der Aufbau Ost komplett vorbeigegangen, d. h. fast keine benutzungspflichtigen und benutz*baren* Radwege, Sachsen hat überhaupt nur wenige km Radweg landesweit. Auch in Thüringen ist die Seuche nicht allzu weit verbreitet. Gleiches gilt auch für Teile des Westens wie z. B. die Pfalz mit ihren Weinbergen. Wenn es da Radwege gibt, dann sind es "pädagogische Radwege" von der Schule zum Sportplatz (< 200 m). Sonst eher nicht.

In Hessen gibt es zwar Radwege, aber anscheinend grundsätzlich keine vernünftige Führung rauf oder runter. Also belanglos. Bis auf die Stellen, wo sie wirklich die einzige Möglichkeit darstellen, mit dem Rad Flüsse zu queren.

Wirklich nervig finde ich nur hier NRW und Niedersachsen, weil da einfach viel zu viele Radwege neu entstehen. Das Problem ist: man hat leider nur teilweise dazugelernt. Die neuen Konstrukte sind teilweise tatsächlich so gut ausgeführt, daß sie von Breite und Zustand her eindeutig "benutzbar" sind, man sich also nicht auf Unzumutbarkeit berufen kann. Gleichzeitig haben sie aber trotzdem alle radwegüblichen Sicherheitsprobeme an Einmündungen, Anliegergrundstücken usw. Bei Neuanlagen außerorts scheint man dazu überzugehen, an Einmündungen den Radfahrern grundsätzlich ein Z. 205 vor die Nase zu stellen, wo Gefahrenstellen entstehen können.

Damit wiederlegst Du aber selber Deine Aussage!
Die im Beitrag 30 lautete:

bergschleicher schrieb:
Meine persönliche Vermutung ist, daß man als Radfahrer im Moment wahrscheinlich sogar am besten bedient ist, einfach alles auszusitzen und zu warten, wie in Zeiten knapper Staatskasse die diversen Radverkehrtanlagen so vor sich hinrotten, keiner mehr das Grünzeugs zurechtschneidet und parallel der Radverkehr zunimmt, weil es die Spritpreise eben auch tun. Die Konsequenz aus alledem wird sein, daß die Benutzungspflichten für diverse Radverkehrtanlagen über die nächsten Jahre wie Herbstlaub fallen werden..

Ich sehe auch gar nicht ein zu warten.
Warum soll man auf einem Gehweg der mit einem Schild als Radweg ausgezeichnet ist und somit benutzungspflichtig fahren?
Die bezeichnung Mischweg ist hier wohl treffender!
Noch dazu hat der besagte Mischweg auf ca 350m länge 10(!) Garagenausfahrten sowie eine Tankstelle.
Hier ist an ein zügiges vorwärtskommen nicht zu denken.
Fährt man aber auf der augenscheinlich sichereren Straße hat man im falle eines Unfalls keine Rechtssicherheit.
Also weg mit der Benutzungspflicht, lieber heute als morgen.
Denn niemand darf durch eine Benutzungspflicht gezwungen werden, Leben und Gesundheit aufs Spiel zu setzen.

Schön wäre es wenn die großen Radsportzeitschriften hier mehr Einsatz zeigen würden.
Um mit Aktionen und Aufklärung für mehr Sicherheit für uns Radfahrer sorgen würden.
Fragt mal nach ob sie interesse haben sich für uns stark zu machen.
Meine Erfahrung ist, die Antworten sind mager.

Darum bitte ich Euch kommt zu [email protected] gemeinsam können wir etwas ändern! :)
 
Wer hilft mit?



Petition zur Radwegebenutzungspflicht

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Liebe Leute,

heute möchte ich eine Idee zur Diskussion stellen, die uns vielleicht bei dem leidigen Thema RWBP weiterhilft. Das Thema wird hier im Forum immer wieder diskutiert und die vorherrschende Meinung ist eindeutig. Allerdings ist den meisten von uns wohl klar, das sich wenig verändert, solange nur die Betroffenen (wir) das Thema diskutieren.

Konkrete Initiativen zu einer Verbesserung der Situation richten sich zumeist, an die Verantwortlichen vor Ort, die sich wiederum gerne hinter der Gesetzeslage verstecken. Diese zu ändern ist nicht ganz einfach, würde im Idealfall aber den nachhaltigsten Erfolg bedeuten.

Das normale Gesetzgebungsverfahren erfordert Politiker, die sich für ein Thema engagieren und ausreichend viele Kollegen übverzeugen. Nun gut, da brauchen wir derzeit wohl nicht viel Hoffnung haben.

Aber auch Bürger können Gesetzesinitiativen einbringen, indem sie sich an den Petitionsausschuss wenden. Eine fundierte Petition, die von einer nennenswerten Zahl Bürger unterstützt wird, hat eine reelle Chance behandelt und umgesetzt zu werden! Hier alle notwendigen Infos: http://www.bundestag.de/ausschuesse/a02/index.html und http://www.bundestag.de/ausschuesse/a02/hinweise.html

Nun zur Idee. Wenn diejenigen hier im Forum, die sich qualifiziert mit der RWBP auseinander gesetzt haben eine sachlich fundierte Petition einbringen und wir und andere Radfahrer(verbände) diese durch Unterzeichnung unterstützen, sollte es möglich sein ausreichenden Druck und Medieninteresse zu erzeugen, um endlich voran zu kommen.

Nur zum Vergleich, die Idee kam durch einen Pressebericht, der über eine Petition mit 10.000 Unterstützern berichtete. Die sollten wir doch wohl mindestens zusammen bringen. Oder?

Was müsste als nächstes passieren?
1. Eine Gruppe von Fachleuten verfasst eine Petition und stellt diese hier ggf. zur Diskussion.
2. Die Petition wird online eingebracht
3. Alle Radfahrer(verbände) werden informiert und um Unterstützung (geht auch online) gebeten

Was meint Ihr?
 
Ignatz Rosenbaum schrieb:
Faradweg njicht so gut. Strasse besser weil breiter und viel glat:prost:

Ah ja. Das leuchtet natürlich ein!
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Radlos schrieb:
ich finde die Radwege, die nur durch einen weißen Streifen von der Straße abgegrenzt sind am besten, am schlechtesten ist die Lösung sich einen Radweg mit Fußgänger teilen. Wäre mal interessant darüber abzustimmen. Also ich schnapp mir morgen einen Pinsel, und dann grenze ich Radwege von der Straße ab. Wer macht mit? :D

Oft sind die Wege, welche man mit den Fußgängern teilen soll, aber auch durch unterschiedliche Farben der Pflastersteine markiert. Aber welchem Fußgänger fällt das schon auf.
 
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