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Fahrradrouten Planer bikerouter.de: So planst du perfekte Rennrad-Routen

Fahrradrouten Planer bikerouter.de: So planst du perfekte Rennrad-Routen

Der Fahrrad Routenplaner bikerouter.de liefert häufig bessere Strecken für Rennrad- oder MTB-Touren als die etablierten Radtouren- und Fahrrad-Navigations-Apps. Im Video erfährst du, wie du schnell zur perfekten Tour kommst und wie du das Maximum aus bikerouter.de holst.

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Fahrradrouten Planer bikerouter.de: So planst du perfekte Rennrad-Routen

Womit planst du deine Touren? Ist bikerouter.de vielleicht eine Alternative für dich?
 

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Rotz und Regen sei dank kann ich hier bissel rumprobieren.

@Orr Babba Wenn du die Garmin App installiert hast, kannst du den Track aus Bikerouter exportieren, und dann "Mit Garmin öffnen" beim Downladen in die App spielen.

Von der Garmin App kannst du den Track gezielt in jedes einzelne deiner registrierten Devices reinladen.

ich schicke mir die GPX auf´s Handy und öffne sie dann direkt in Conenct.
Also zumindest das funktioniert halbwegs praktikabel. :idee:

Habe die Route am PC abgesteckt, dort auf "Share Route" geklickt, den QR Code mit der Handykamera benutzt, die GPX auf dem iPhone heruntergeladen und mit der Garmin Connect App geöffnet.
Klingt komplizierter, als es ist.
Wenn man das 2-3 Mal gemacht hat, geht's glaub in Fleisch und Blut über.
 
Gibt es in irgendeine Möglichkeit, Wegpunkte in ihrer Reihenfolge zu verschieben?
Jap, gibts tatsächlich!

Auf der Rechten Seite unter "Waypoints" werden alle Deine Wegpunkte angezeigt. Mit den kleinen Pfeilen neben den Wegpunkten kannst Du einzelne Punkte hoch- und runterschieben.
Man kann die Wegpunkte auch mit der Maus greifen und in der Reihnefolge an die gewünschte Position ziehen.
Ich habe das aber tatsächlich noch nie genutzt. Ich ziehe meine Wegpunkte immer direkt auf der Karte und lösche und hinzufüge je nach bedarf.

Bildschirmfoto vom 2024-06-22 08-37-12.png
 
Ich hätte eine kurze Verständnisfrage zum grundlegenden Konzept der "Kosten" in den Routing-Profilen.
Bedeutet höhere Kosten, dass die Route belohnt oder bestraft wird?
Wenn ich z.B. das "Trekkingrad" Profil auswähle, steht in den Optionen als Defaultwerte downhillcost=60 und uphillcost=0 was mir irgendwie unlogisch vorkommt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Router versucht die Kosten für eine Strecke zu minimieren. Es scheint zwar unlogisch, aber der Effekt ist der Gleiche. Wenn vermieden wird bergab zu fahren vermeidet man auch das Bergauffahren.
 
Bei mir werden die Radrouten im Bikerouter nicht mehr angezeigt, was ist da gerade los?
 
Hm ich seh radrouten , ist es bei dir bei den ebenen aktiviert?
 
Ich hätte eine kurze Verständnisfrage zum grundlegenden Konzept der "Kosten" in den Routing-Profilen.
Bedeutet höhere Kosten, dass die Route belohnt oder bestraft wird?
Wenn ich z.B. das "Trekkingrad" Profil auswähle, steht in den Optionen als Defaultwerte downhillcost=60 und uphillcost=0 was mir irgendwie unlogisch vorkommt?
Eine sehr späte Antwort hierauf, falls das noch mal jemanden anderes interessiert:

Bikerouter berechnet entlang der Route die benötigte Energie (Leistung x Zeit) aus der Bewegungsgleichung und versucht diese zu minimieren. Bei zwei alternativen Wegen von A nach B, ist bei gleicher Wegstrecke derjenige auf dem mehr Höhenmeter überwunden werden grundsätzlich teurer: Bergauf benötigt natürlich erstmal mehr Energie (Umwandlung Antriebsenergie in Lageenergie), die man zwar prinzipiell bei der Abfahrt zurückbekommt, dort aber einen Teil an den Luftwiderstand verliert. Aufgrund der höheren Geschwindigkeit bergab verglichen mit der Fahrt im flachen und der überproportionalen Abhägigkeit des Luftwiderstands von der Geschwindigkeit sind diese Verluste in Summe größer als bei der flachen Alternative und so die hügelige Wegalternative energetisch teurer.

Dieses Ergebnis entsteht erstmal ohne zusätzliche Energiekosten. Nun ist es aber praktisch fast immer so, dass man bergab auch punktuell bremsen muss und so weitere Energie verliert. Das wird durch die zusätzlichen Kosten (downhillcost=60) abgebildet, kann aber prinzipiell angepasst werden. Beim Bergauffahren gibt es diesen Effekt nicht (man muss typischeweise nicht bremsen), so dass die uphillcosts = null sind.
 
Und nun zu meiner Frage: Gibt es eine Möglichkeit die Darstellungen importierte GPX-Tracks anzupassen oder können die nur als blaue Linie dargestellt werden?

Ich hätte gerne eine Möglichkeit einige Streckenabschnitte als Highlights in bikerouter anzeigen zu lassen - ähnlich wie eine 'kuratierte' Heatmap. Dazu könnte ich eine (oder mehrere) GPX-datei pflegen und dort verschiedene Segmente (trkseg) hinterlegen. Schön wäre es, wenn ich diese farbcodieren und teiltransparent darstelen könnte ohne die Transparenz anderer Overlays (insb. der Höhenschummerung) ebenfalls runterregeln zu müssen.

Der Anwendungsfall wäre schnell eine Strecke zusammenstellen zu können und dabei auf die Erfahrung vorheriger Fahrten zurückzugreifen, die etwas über die Streckensegmente herausgeht, dieich genau kenne. Im Prinzip also wie die Streckenabschnitt-Highlights bei Komoot, nur eben die eigenen.

Ich vermute, das geht nicht, aber wer weiß...
 
Ich nutze auch seit einiger Zeit den Bikerouter, um Strecken zu planen. Nicht verstanden habe ich, wie ich bereits vorgezeichnete Strecken geeignet so hochlade, dass sie nicht dadurch verändert werden, dass der falsche Radtyp vorausgewählt ist.

Beispiel: Ich will eine Etappe des Isarradweges beim Bikerouter hoch laden und zwar so, dass die Strecke unverändert bleibt. Welchen Radtyp muss ich dann auswählen. bitte?

Analog, wenn ich eine Strecke der Route des Grandes Alpes Gravel oder der Turin-Nizza Rally-Strecke auswählen will, zumal die auf unterschiedlichen Belägen stattfinden?

Und sollte ich die Strecke eher als Track oder als Routing hochladen, damit die Strecke möglichst identisch erhalten bleibt?
 
Ich nutze auch seit einiger Zeit den Bikerouter, um Strecken zu planen. Nicht verstanden habe ich, wie ich bereits vorgezeichnete Strecken geeignet so hochlade, dass sie nicht dadurch verändert werden, dass der falsche Radtyp vorausgewählt ist.

Beispiel: Ich will eine Etappe des Isarradweges beim Bikerouter hoch laden und zwar so, dass die Strecke unverändert bleibt. Welchen Radtyp muss ich dann auswählen. bitte?

Analog, wenn ich eine Strecke der Route des Grandes Alpes Gravel oder der Turin-Nizza Rally-Strecke auswählen will, zumal die auf unterschiedlichen Belägen stattfinden?

Und sollte ich die Strecke eher als Track oder als Routing hochladen, damit die Strecke möglichst identisch erhalten bleibt?
Ich denke das ist nicht die Philosophie des Tools. Das Ding hat nicht umsonst Router im Namen.
Wenn du tracks anschauen willst ohne dass das geroutet wird ist wohl ein anderes Werkzeug die bessere Wahl
 
Ich denke das ist nicht die Philosophie des Tools. Das Ding hat nicht umsonst Router im Namen.
Wenn du tracks anschauen willst ohne dass das geroutet wird ist wohl ein anderes Werkzeug die bessere Wahl
Wenn es so wäre, wie du meinst, was meinst du dann, zu welchem Zweck bereits erstellte Strecken (auch) im bikerouter hochgeladen werden können?
 
Eine fertige Route 100prozentig unverändert im Bikerouter einzulesen klappt natürlich nicht. Hängt eben wie du schon sagtest von den eingestellten Routingspreferenzen ab.
Am besten du lädst die gewünschte Route als Track hoch und anschließend noch einmal als Route hoch. Dann siehst du wo die Route von dem Originalen Track abweicht und kannst ggf. zurecht ziehen und nach Wünschen anpassen.
 
Track sind einfach viele aufgezeichnete Wegpunkte die als eine Linie dargestellt werden. Eine Route ist der Weg der von einer Software zwischen zwei (oder mehreren) Wegpunkten berechnet wird.
 
Das Tool ist ausdrücklich auch dafür gedacht, Strecken zu planen und zu modifzieren. Aber wir driften in Grundsatzdiskussion ab.
Du sagst es doch selbst: das Tool soll modifizieren. Wieso erwartest du dann, dass es deinen Track-Import unverändert belässt?
Aber da du keine Grundsatzdiskussionen möchtest: was du willst, geht nicht! Der Bikerouter wird jeden Import immer nach seinen Profilvorgaben verändern. Das ist sein Job.
Ich sehe da aber auch kein Problem: mit einfachem Mausklick und ziehen der Linie kann man anschließend jede ungewünschte Veränderung genau dort hinziehen, wo man sie haben möchte.
Am besten, du importierst deinen Track „als Route“, dann hast du anschließend deinen Track als Layer auf der Karte (blaue Linie) und die Neuberechnung des Tools (als gelbe Strecke). Anschließend wie gewünscht nachbearbeiten.
Ansonsten sehe ich es wie @aka : wenn dir nicht gefällt, dass der Bikerouter deinen Track verändert, such dir ein anderes Tool.
 
Mir sind am WE ein paar Dinge aufgefallen, hat vermutlich nicht direkt etwas mit dem Bikerouter zu tun sondern eher mit OSM.
Ich war in Norddeutschland unterwegs, geplant mit Bikerouter navigiert mit Locus Maps.
Einige Wege wurden einfach nicht angezeigt, das waren keine Trampelpfade sondern unbefestigte Fahrwege die dort seit Jahren bestehen sicherlich.
Ist die OSM Qualität innerhalb Deutschlands so verschieden? Gibt es vielleicht "Stiefmutter Regionen" die wenig Zuspruch erhalten?
Das gleiche mit den POIs, hier habe ich wie immer den Bikerouter benutzt umd relevante Dinge für einen Übernachtungsplatz zu finden. Viele POIs sind aber im Bikerouter nicht verzeichnet, und ich rede hier nicht von Einzelfällen, sondern von Orten wo reihenweise POIs fehlen...
 
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