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Wiegand Thomas
AW: Eure Kilometerfresser-Knaller!
301 km, und 300 km
sonst mehrere dieses Jahr von 250-270 km
je so bis 3.000 hm aber ohne richtigen Steilberg
Rahmenbedingung:
Ein 300 km-Test war mit einem Schnitt von ca. 31,5 gefahren wobei ich Glück mit dem Wind hatte und ausser je Runde 4 Überführungen alles flach ist. Das will ich demnächst mal auf 360 und 420 km ausbauen. Nach jeder knapp 60 km Runde kurzer Stopp daheim, Wasser auffüllen, neue Bananen in die Trikottaschen und auch direkt was essen.
Das Tempo immer so das eine Unterhaltung machbar ist und die Beine locker bleiben.
Die ganzen 250er km plus jeweils mit Stops nach je ca. 1,5 h für Snack, Wasser und Taschen füllen wobei ich immer ca. alle 30 Minuten eine Banane konsumiere.
Kopfarbeit:
Nicht an die Restzeit oder noch zu fahrenden km denken. Geniessen was schon geleistet ist und was Du sonst so sehen kannst - Landschaftlich = Ablenkung.
Hintern:
Einsatz und Vaseline gerade auf (langweiligen) Flachstücken von Vorteil und meinerseits geschätzt. Sobald mehr Anstiege drin sind oder man alle 15 Minuten mal aufsteht gehts auch einfacher.
Dieses Jahr schon 2 Tests mit 2 Tage in Folge ca. 250 km - was bei lockerer Fahrt im grünen Bereich und stetiger Zufuhr von Energie und Wasser gut geht.
Mir geht ein (angeblicher) Rekord hier von Chiang Mai nach Bangkok eines Engländers von 750 km auf dem Highway in 26:10 oder so nicht aus dem Kopf - im Berich hier wohl das einzige Ziel in der Richtung Langstrecke.
..., wieviel km ihr so am Stück (kleine Müsliriegel- oder Pinkelpause ist legitim) abgespult habt. Vielleich wollt Ihr noch ein wenig zu den Rahmenbedingungen erzählen...
301 km, und 300 km
sonst mehrere dieses Jahr von 250-270 km
je so bis 3.000 hm aber ohne richtigen Steilberg
Rahmenbedingung:
Ein 300 km-Test war mit einem Schnitt von ca. 31,5 gefahren wobei ich Glück mit dem Wind hatte und ausser je Runde 4 Überführungen alles flach ist. Das will ich demnächst mal auf 360 und 420 km ausbauen. Nach jeder knapp 60 km Runde kurzer Stopp daheim, Wasser auffüllen, neue Bananen in die Trikottaschen und auch direkt was essen.
Das Tempo immer so das eine Unterhaltung machbar ist und die Beine locker bleiben.
Die ganzen 250er km plus jeweils mit Stops nach je ca. 1,5 h für Snack, Wasser und Taschen füllen wobei ich immer ca. alle 30 Minuten eine Banane konsumiere.
Kopfarbeit:
Nicht an die Restzeit oder noch zu fahrenden km denken. Geniessen was schon geleistet ist und was Du sonst so sehen kannst - Landschaftlich = Ablenkung.
Hintern:
Einsatz und Vaseline gerade auf (langweiligen) Flachstücken von Vorteil und meinerseits geschätzt. Sobald mehr Anstiege drin sind oder man alle 15 Minuten mal aufsteht gehts auch einfacher.
Dieses Jahr schon 2 Tests mit 2 Tage in Folge ca. 250 km - was bei lockerer Fahrt im grünen Bereich und stetiger Zufuhr von Energie und Wasser gut geht.
Mir geht ein (angeblicher) Rekord hier von Chiang Mai nach Bangkok eines Engländers von 750 km auf dem Highway in 26:10 oder so nicht aus dem Kopf - im Berich hier wohl das einzige Ziel in der Richtung Langstrecke.