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Eroica Germania 2021

Hallo,
werde auch da sein mit nem grünen Superia. Als frisch gebackener Rentner werde ich diesmal nur die 40er Runde fahren, damit ich nicht zu spät im Ziel eintrudel. Ich will ja schließlich den "After Ride" genießen. Bin bisher immer die mittlere Tour gefahren und die fand ich teilweise recht anspruchsvoll (habe keine Lust, zu lange zu schieben). Aber wer weiß, ob mich nicht doch spontan der Übermut packt. Was ich anziehe weiß ich noch nicht. Erkennungsmerkmal: eigentlich zu dick zum Rennrad fahren 😊. Freu mich auf die 3 Tage und vielleicht auch mal den einen oder anderen von euch zu treffen.
Gruß
Meinhard

PS: Rotwein gibts in Eltville nicht und der Riesling im Teilnehmerkarton war bei mir leider schon gekippt 🤮. Evtl. meinst Du den Karton vom Ciclo Club? Da war leckerer Rotwein dabei.
 
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Re: Eroica Germania 2021
Ich werde auch die mittlere Strecke fahren. Werde mit einem Raleigh in grau/blau und blauem Trikot mit weißem Streifen an den Start gehen.

Grüße
Roland
 
PS: Rotwein gibts in Eltville nicht und der Riesling im Teilnehmerkarton war bei mir leider schon gekippt 🤮. Evtl. meinst Du den Karton vom Ciclo Club? Da war leckerer Rotwein dabei.
Letztes Jahr gab es herrlichen Weißen auf Eis am letzten VP.

Und hast recht: Im Starter-Karton war Weißer, aber meiner war gut.

Und den Roten vom Ciclo Club hab ich noch hier rumstehen, da wollt ich bisher noch nicht ran, aber ich hatte mir den tatsächlich für heute Abend vorgenommen (weil ich morgen schon losfahre), aber ich hör hier grade die RAMONES - und da passt irgendwie doch besser doch besser Bier zu...🥴
 
Hier unsere Bikes für morgen:)
 

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Wo bleiben die Berichte, Fotos und Bilder der Fänge vom Ersatzteilmarkt ? :rolleyes:
Ich will doch zumindest sehen was ich verpasst habe...
 
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Wo bleiben die Berichte, Fotos und Bilder der Fänge vom Ersatzteilmarkt ? :rolleyes:
Ich will doch zumindest sehen was ich verpasst habe...
Hatte ich vorgestern schon im Fang des Tages. Shamals.

Ich bin die 120 km gefahren und fand es sehr schön, aber auch sehr schwer. Da waren ein paar Steigungen drin...uff...

Insgesamt war die Strecke schon fahrbar (und ich bild mir ein, an einigen Ecken etwas anders und leichter als im Vorjahr), aber ich bleib da auch schon bei meiner Meinung: Schöner wäre so eine Ausfahrt ohne die Crosselemente, das Material ist halt oft vierzig Jahre und älter, und sich da evtl. was kaputt zu fahren, wäre blöd. Und ich denke, heldenhafte Zeit hin oder her, auf solchen Strecken waren Coppi & Co. auch nicht unterwegs. Ist manchmal ein bisschen too much, aber ich bin trotzdem wohl nächstes Jahr wieder dabei. Besonders beeindruckt hat mich der Franzose mit der Startnummer 1908 (sh. Foto), was dem Bj. seines Rades entsprach, und der damit auch die lange Strecke gefahren ist.

Was sagen die anderen denn so? Wie hat es euch gefallen?

Und ganz besondere Grüße gehen noch an @fahrstahl , den ich auf dem Teilemarkt kennenlernen durfte und mit dem ich nett gequatscht habe.
 

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Ich möchte nur daran erinnern, daß sehr viele Pässe bis in die 1970er ungeteert waren und Coppi mit Sicherheit nicht mehr als 24 Z am Hinterrad hatte. Bei 47/8 vorn . . .
 
Ich möchte nur daran erinnern, daß sehr viele Pässe bis in die 1970er ungeteert waren und Coppi mit Sicherheit nicht mehr als 24 Z am Hinterrad hatte. Bei 47/8 vorn . . .
Wenn's Unbedingt über Schotterwege gehen soll ,muss man aber auch Kapital Schäden in Kauf nehmen wie Coppi & Co
 
Ich möchte nur daran erinnern, daß sehr viele Pässe bis in die 1970er ungeteert waren und Coppi mit Sicherheit nicht mehr als 24 Z am Hinterrad hatte. Bei 47/8 vorn . . .

Noch zu Pantani wird geschrieben, er sei mit kleinsten Gängen wie 39 - 21 oder 44 - 23 unterwegs gewesen, schon mit neunfacher Kassette. In dem Punkt hat der Spitzenradsport sich definitiv die lezten gut zwei Jahrzehnte stark verändert, wo doch heute oft mit hoher Trittfrequenz Übersetzungen bergauf getreten werden, die "damals" mehr in den Reiseradbereich gehörten.

Die Reifenbreite des vor WK I Rades des Franzosen ist aber sehr im Sinne der nordwestamerikanischen Allroadbewegung...
 
Hatte ich vorgestern schon im Fang des Tages. Shamals.

Ich bin die 120 km gefahren und fand es sehr schön, aber auch sehr schwer. Da waren ein paar Steigungen drin...uff...

Insgesamt war die Strecke schon fahrbar (und ich bild mir ein, an einigen Ecken etwas anders und leichter als im Vorjahr), aber ich bleib da auch schon bei meiner Meinung: Schöner wäre so eine Ausfahrt ohne die Crosselemente, das Material ist halt oft vierzig Jahre und älter, und sich da evtl. was kaputt zu fahren, wäre blöd. Und ich denke, heldenhafte Zeit hin oder her, auf solchen Strecken waren Coppi & Co. auch nicht unterwegs. Ist manchmal ein bisschen too much, aber ich bin trotzdem wohl nächstes Jahr wieder dabei. Besonders beeindruckt hat mich der Franzose mit der Startnummer 1908 (sh. Foto), was dem Bj. seines Rades entsprach, und der damit auch die lange Strecke gefahren ist.

Was sagen die anderen denn so? Wie hat es euch gefallen?

Und ganz besondere Grüße gehen noch an @fahrstahl , den ich auf dem Teilemarkt kennenlernen durfte und mit dem ich nett gequatscht habe.
Schöner Bericht, danke, der mich leider auch 2022 abhalten wird, dort an den Start zu gehen. Crosseinlagen gehören nicht zu einer Klassikerausfahrt, an der ich teilnehmen möchte. Zumal mit der Wendelsteinrundfahrt eine Alternative besteht, die einer Wiederholung bedarf. ;-)
 
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